…und wie sie auf Basis der r/K-Selektionstheorie verstanden werden kann. Der zweite Teil endete damit, dass es aus evolutionspsychologischer Sicht (unter anderem!) eine brillante darwinistische (r-) Strategie darstelle, wenn man durch unbewusste Wahrnehmungen und Triebe dazu gedrängt würde, eine Gruppe fremder »Wettbewerbsbefürworter« als Stellvertreter einzusetzen, um einheimische (K-) Konkurrenten zu unterwerfen oder zu eliminieren. Zudem … Die »Gegenkultur-Bewegung« der 1960er Jahre (Teil 3) weiterlesen