…und wie sie auf Basis der r/K-Selektionstheorie verstanden werden kann. Der zweite Teil endete damit, dass es aus evolutionspsychologischer Sicht (unter anderem!) eine brillante darwinistische (r-) Strategie darstelle, wenn man durch unbewusste Wahrnehmungen und Triebe dazu gedrängt würde, eine Gruppe fremder »Wettbewerbsbefürworter« als Stellvertreter einzusetzen, um einheimische (K-) Konkurrenten zu unterwerfen oder zu eliminieren. Zudem … Die »Gegenkultur-Bewegung« der 1960er Jahre (Teil 3) weiterlesen
Kategorie: Evolutionspsychologie
Die »Gegenkultur-Bewegung« der 1960er Jahre (Teil 2)
…und wie sie auf Basis der r/K-Selektionstheorie verstanden werden kann. Im ersten Teil schloss ich damit, Parallelen zwischen der »Gegenkultur-Bewegung« der 1960er und typischen Merkmalen einer antikompetitiven, r-selektierten Psychologie zu benennen, denn mitnichten forderte sie zufällig, aus Langeweile oder einem »weiterentwickelten Gerechtigkeitsverständnis« traditionelle Vorstellungen von Geschlechterrollen, Autorität und Konformität vehement heraus. Ebenso setzte sie sich … Die »Gegenkultur-Bewegung« der 1960er Jahre (Teil 2) weiterlesen
Die »Gegenkultur-Bewegung« der 1960er Jahre (Teil 1)
…und wie sie auf Basis der r/K-Selektionstheorie verstanden werden kann. Wikipedia beschreibt den Begriff »Gegenkultur« als eine »bestimmte, längerfristig gesellschaftlich wirksame Untergruppe einer gegebenen Kultur.« Darunter werde unter anderem auch »das Infragestellen von primären Werten und Normen der Mehrheitskultur verstanden«. Außerdem spielten »mitunter (gesellschaftliche) Visionen und Utopievorstellungen ebenfalls eine Rolle.« Die Ideen und Erbe der »Gegenkultur-Bewegung« sind, um es vorsichtig auszudrücken, bis heute in … Die »Gegenkultur-Bewegung« der 1960er Jahre (Teil 1) weiterlesen
Persönlichkeitsmerkmale politischer Ideologien (Teil 3)
Regelbasierte Ordnung versus regelbrechendes Chaos. Im zweiten Teil dieser Serie endete ich mit dem Hinweis, dass sich der Befund von Prof. Dr. John T. Jost (New York University), wonach politische Ideologien mit Angst und Bedrohungswahrnehmungen zusammenhängen, im Einklang stehen mit der Prämisse, dass die Stimulation der Amygdala (siehe frühere Beiträge, u.a. hier) stark mit der … Persönlichkeitsmerkmale politischer Ideologien (Teil 3) weiterlesen
Persönlichkeitsmerkmale politischer Ideologien (Teil 2)
Über die Rolle von Gruppenwettbewerben. Anknüpfend an den ersten Teil, welcher damit endete, dass linke r-Strategen laut Untersuchungen unter anderem weniger Probleme mit der plötzlichen Übernahme der Regierungsgewalt durch eine Eroberungsmacht von »Außenstehenden« haben, während sie dabei gleichzeitig mit den Regeln und Sitten der Kriegsführung brechen, um mit der tatsächlichen oder angeblichen Notlage eines Feindes … Persönlichkeitsmerkmale politischer Ideologien (Teil 2) weiterlesen
Persönlichkeitsmerkmale politischer Ideologien (Teil 1)
Unvereinbar und dennoch zwangsstaatlich »vereint«. Ein dopaminerger Geist? Wenn etwas als »dopaminerg« bezeichnet wird, bedeutet dies, dass es mit der Produktion, Freisetzung, dem Transport oder der Wirkung von Dopamin zusammenhängt. Beispielsweise können dopaminerge Neuronen spezifische Neuronen im Gehirn sein, die Dopamin produzieren und freisetzen. Eine dopaminerge Wirkung kann auf die Aktivierung oder Modulation der dopaminergen … Persönlichkeitsmerkmale politischer Ideologien (Teil 1) weiterlesen
»Linksgrün« – das Resultat beschädigter Hirnareale?
Die Folge: Ein Ragout aus Neid, Frust und Menschenverachtung. Noch bevor ich im Jahre 2013 Deutschland den Rücken gekehrt hatte, kappte ich nach längerer Zeit den Kontakt zu vereinzelten, ehemaligen Weggefährten, nachdem ich feststellte, dass rationale und vor allem unaufgeregte Gespräche nicht (mehr) möglich waren und mir meine begrenzte Lebenszeit irgendwann schlicht zu kostbar wurde, … »Linksgrün« – das Resultat beschädigter Hirnareale? weiterlesen
Hasserfüllte »Boomer« und ihre Rache an der Jugend
Ein subjektiver Rant. Ein gutes Zeichen für Menschenhass und nicht zuletzt Psychopathie macht sich meines Erachtens dadurch bemerkbar, wenn sich selbsternannte »Philanthropen« um das Wohl »des Planeten« besorgt zeigen und »deshalb« »handeln« müssen. Achten Sie darauf: Vorgeblich lieben links-grüne r-Strategen die gesamte Menschheit, allerdings – und das ist sehr wichtig – nur als Abstraktum. Je … Hasserfüllte »Boomer« und ihre Rache an der Jugend weiterlesen
Studien zur menschlichen Psyche, die sich mit der r/K-Selektionstheorie decken (Teil 2)
Alles Zufälle? Im ersten Teil wurde gezeigt, dass sich die beiden – unter anderem von dem Professorentrio Doktor Jay Belsky, Laurence Steinberg und Paul Draper sowie deren Team beschriebenen – Entwicklungspsychologien auf erstaunliche Weise mit der r/K-Selektionstheorie decken. Eine Strategie könnte im Kontext einer weniger verzweifelten, weniger depressiven (siehe frühere Kolumnen) und stattdessen wettbewerbsorientierte(re)n Psychologie … Studien zur menschlichen Psyche, die sich mit der r/K-Selektionstheorie decken (Teil 2) weiterlesen
Studien zur menschlichen Psyche, die sich mit der r/K-Selektionstheorie decken (Teil 1)
»Sozialwissenschaften« sind übrigens nicht per se unsinnig. Lassen Sie mich zu Beginn dieses Artikels mit einer Sache aufräumen, die sich in der Vergangenheit einige Male in Form einer Reaktion auf meine Präsentation unterschiedlicher »Sozialwissenschaften« auftat. Oder besser: Als Reaktion auf unterschiedliche »sozialwissenschaftliche« Ansichten. Hielten denn Libertäre diese nicht grundsätzlich für unsinnige Laber- und Voodoo-Wissenschaften, so … Studien zur menschlichen Psyche, die sich mit der r/K-Selektionstheorie decken (Teil 1) weiterlesen