Horst Lüning bespricht mein Buch »Widerstand«

Heute bedanke ich mich sehr herzlich bei Herrn Lüning für seine Buchbesprechung bezüglich »Widerstand. Warum zwischen linker und rechter Politik eine Schlacht der Gene wütet«.


Vielleicht eine kurze Ergänzung: Die Outgroup-Präferenz der Linken bezieht sich neben anderen Linken, die mit der an sich eigenen Sippe nichts anfangen können, auch auf (sogar feindlich gesinnte) ausländische Gruppen, um mit deren Hilfe die K-selektierten Individuen aus den »eigenen Reihen« zu bekämpfen und/oder zu verdrängen. Dies würde unter anderem den Deutschland-Hass unter vielen Linken erklären. (Ein bezeichnendes Beispiel ist Habeck: »Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht«). Es erklärt auch das »Teddywerfer-Syndrom« vieler junger Frauen im Zuge der illegalen Massenmigration in westliche »Sozial«-Staaten und vieles mehr. (Diese jungen Frauen wachsen zu weiten Teilen in einem extremen r-Umfeld auf.)

Herr Lüning erwähnt darüber hinaus die Zyklentheorie von Strauss und Howe. Diese harmoniert wunderbar mit der r/K-Selektionstheorie, ohne dass sich die Autoren dessen bewusst wären, soweit ich das sehe. Ich hatte zu deren Buch »The Fourth Turning« einst einen Beitrag mit dem Titel »Die VIER Generationen oder: Wie diese Krise bereits vor über 20 Jahren vorhergesagt wurde« auf meinem Kanal hochgeladen. Den Artikel dazu finden Sie hier.

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