Eine bessere Welt dank Dauerraub
Auf Schloss Elmau in Oberbayern fand ein sündhaft teures Meet And Greet einiger der größten Schwerverbrecher des Universums statt: Der G7-Gipfel.

Nachdem man sich in Kindergarten-Manier über einen abwesenden Kollegen lustig gemacht hatte, beschloss man, mit 600 Milliarden Doller die Welt ein Stück besser zu machen. Natürlich nicht mit eigenem Geld, denn keine dieser Lichtgestalten hat jemals produktiv gearbeitet. Nein, man nimmt dieses Geld erst den Menschen, die es erarbeitet haben, weg, um es dann jenen zu geben, die es nicht erarbeitet haben, aber behaupten, besser zu wissen, wie man es richtig ausgibt. Also im Sinne der Anwesenden für Unsinn, Schwachsinn und Nichtsnutz-Kram.
Und natürlich zur Errichtung einer ökofaschistischen Weltdiktatur.
Den Teilnehmern dieser Farce sei ins Stammbuch geschrieben: Eine bessere Welt gäbe es, wenn ihr aufhören würdet, unser Geld umzuverteilen oder es durch inflationäre Druckerei zu entwerten. – Und eine noch bessere Welt gäbe es, wenn ihr endlich zur Hölle fahren würdet. Ende der Durchsage.
Apropos Raub und Unfairteilung…
Katrin Göring-Göring von den Salat-Nazis twitterte:
»Wir brauchen Umverteilung von unten nach oben und nicht umgekehrt.«

Das muss gefeiert werden: Das erste Mal, dass jemand von den Grünen – und sei es auch nur, äh, »versehentlich« – die Wahrheit sagt!
It’s not fascism when WE do it!
Polizei und Staatsanwaltschaft durchsuchten im Juli die Wohn- und Geschäftsräume des »Querdenken«-Gründers Michael Ballweg. Diese Aktion hatte natürlich keinerlei politische Motivation. Ganz sicher nicht! Auf keinen Fall! Großes Badewannen-Ehrenwort!

Ballweg soll irgendwelche Gelder veruntreut oder zweckentfremdet haben. Man spricht von einer sechsstelligen Summe. – Pfff, was für ein blutiger Amateur! Sowas muss man richtig big time aufziehen: Man gibt sich mit Kleckerbeträgen gar nicht erst ab, unter einem dreistelligen Milliardenbetrag krümmt man keinen Finger, und dann macht man es so, dass man dafür keinen Besuch von den Behörden kriegt, sondern umjubelt und mit Orden behängt wird.
Kurzum: Man geht in die Politik.
Alternativ geht man, wenn man einen Hang für großangelegte Betrügereien hat, zum zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunk.

Da kann man dann, ohne von steuerfinanzierten Fakten-Checkern behelligt zu werden, einen bunten Blumenstrauß an Fake-News in den Äther furzen. Zum Beispiel, dass die Inflationsrate im Juni überraschend gesunken ist und alles nur 7,6 Prozent teurer ist als im Vorjahr, und nicht etwa 8 Prozent, wie steuerfinanzierte Ökonom:innenen mit Hilfe von subventionierten Milchmädchen berechnet hatten.
Der Pöbel, der gerade an der Supermarktkasse knapp das Doppelte berappt hat wie noch vor wenigen Monaten, wird dann schon glauben, in der Schule bei Prozentrechnung bloß nicht gut genug aufgepasst zu haben. Passt.
Im Berliner (Islama)BAD wird die Bereicherung nun polizeiüberwacht
Das Berliner Islamabad, Verzeihung, »Columbiabad« wird mittlerweile – nach mehreren Schlägereien – von der Polizei überwacht.

Bedauerlicherweise hält sich die bereichernde Zwangsverbuntung in anderen Freibädern der Nation noch immer in Grenzen – dabei hoffen wir selbstverständlich bei jedem Besuch, das Niveau des Berliner IslamaBads möglichst rasch zu erreichen, um die Früchte der konstruktiven, penibel durchdachten und erfreulicherweise nicht abflauenden Nonstop-Bereicherung vollends genießen zu können.
Irgendein Ahmad Mansour schrieb übrigens:
»Freibad-Gewalt ist das Symbol einer gescheiterten Integration«

Nö. Japaner, Chinesen, Vietnamesen, Inder oder Russen »integrieren« sich in Deutschland meist auch nicht. Sie ziehen es vor, in ihren Communities und zudem »endogam« zu bleiben (Paarung nur mit Personen der eigenen Ethnie). NULL integriert. Aber gehen halt niemandem auf die Nerven.
Indes das Problem ist … wenngleich die linke Wohlstands-Wokeria dies nicht hören will: Orientalen haben aufgrund soziokultureller Prägung ALLGEMEIN (nicht generell) ein aggressiveres Grundnaturell. So wie der Italiener gemeinhin als temperamentvoll gilt, der Franzose als leidenschaftlich, der Asiate als höflich, oder der (Booster-’n‘-Bratwurst-)Alman als regel-, autoritäts- und verbotsliebend, so ist der Morgenländer eben ein »Troublemaker«.
Letzteres ist NICHT IMMER unsympathisch; zumal diese Volksgruppe ja auch oft auf unsinnige Regierungs- und Corona-Maßnahmen scheißt. Und zu Recht! Doch muss man eben das Offensichtliche erkennen: Gewisse Ethnien passen nicht zueinander – so wie auch manche Menschen nicht in einer (Liebes)beziehung, oder der Schlager-Fan zum Metal-Head. #CaptainObvious
Oder wie die Emo-Rocker von Jimmy Eat World sangen: »You can’t keep safe what wants to break«.
»Roe versus Wade«
Was wir bereits im Vorfeld angekündigt hatten, ist nun eingetreten: Der Oberste Gerichtshof der USA hatte den Präzedenzfall »Roe versus Wade«, der 1973 das bundesweite Recht auf Abtreibung begründet hat, neu bewertet und dieses Recht gekippt.

Anders als die linksgrünen deutschen Medien schwadronieren, ist es jedoch gar kein Urteil gegen Abtreibung, sondern ein Urteil für das, was die USA trotz dass sie ein Riesenland ist – was sehr unfreiheitlich ist –, groß gemacht hat: Föderalismus. Fortan kann jeder Bundesstaat selbst entscheiden, ob und wie er Schwangerschaftsabbrüche zulässt. – Was sehr freiheitlich ist.
Achtung, Spoiler, denn jetzt verraten wir exklusiv hier auf eurem LieblingsNaZikanal, was uns die deutsche Medienlandschaft geflissentlich verschweigt: Es gibt zwei sehr einfache Mittel, Abtreibungen zu verhindern:
1. Verhütung.
2. Vorm Bumsen das Gehirn einschalten.
Das Zauberwort lautet »Eigenverantwortung«, und das ist sehr freiheitlich!
Mehr Verfall wagen
Apropos Abtreibung: Die »S«P»D« brüstet sich damit, den Paragraphen 219a des deutschen Strafgesetzbuchs abschaffen zu wollen. Dieser beinhaltet das Verbot, für Schwangerschaftsabbrüche zu werben.
Die Begründung muss man sich genüsslich auf der Zunge zergehen lassen:
»Weil Dein Körper Dir gehört«

Achtung, Spoiler: Die Partei, die hier das Selbsteigentum am eigenen Körper durch ein Werbeverbot für Abtreibung gefährdet sieht, ist übrigens derselbe faschistoide Dreckshaufen, der vor kurzem noch unter Androhung von Waffengewalt den staatlichen Impfzwang gegen die Greisen-Grippe einführen wollte und das auch immer noch will.
Buntheitshölle Katar
Fußball-WM-Ausrichter Katar hat neben einem Sex- und Saufverbot nun auch noch ein Fahnenverbot verhängt. Nein, nicht für Alkoholfahnen, sondern für LGBTQ-Fahnen. Wer eine solche bei der Fußball-WM zeigt, wird mit sieben bis elf Jahren Knast bestraft.

Wir gehen natürlich fest davon aus, dass unsere Söldnertruppe, also known as »Die Mannschaft«, unbeirrt an ihrer infantilen Verbuntungs-Mission festhalten wird – die Regenbogenfahnen hoch, die Reihen fest geschlossen. Wer die Eier hat, Viktor Orbán zu zeigen, wo der Frosch die Locken hat, und dafür bekanntlich lebenslänglich Gulag riskiert, knickt doch nicht etwa ein vor ein paar mittelalterlichen Abdullahs!
Kermit Lindh
Apropos Frosch: In Oldenburg stand eine Frau vor Gericht, weil sie den in Wuppertal weltberühmten Spezialdemokraten-Hinterbänkler Helge Lindh mit Kermit dem Frosch verglichen hat.

Wir sagen: Richtig so! Kermit muss sich nun wirklich nicht alles gefallen lassen!
Ein Kommentar zu „Die BUNTschau (Juli 2022 – Teil 1)“