Da will man es mal ein bisschen ruhiger angehen, und schon böte das Kasperltheater innerhalb Buntlands genug Vorlagen für zehn mehrseitige Teile allein im Juni. Zu der Qual, das alles zu ertragen, kommt dann auch noch die Qual der Wahl, welchen Unsinn wir hier verwursten sollen. Und das fällt wirklich schwer. Wir haben ja bereits in der Vergangenheit unser Leid geklagt, dass der deutsche Staat mittlerweile so viel Schwachsinn am laufenden Band fabriziert, dass unser kleines rrräächtznazikales BUNTschau-Team mit der Dokumentation des absurden Wahnsinns gar nicht mehr hinterher kommt. Also bitte: Gemach, gemach!
Wie dem auch sei.
Vom Privatjet aus Verzicht predigen (Deluxe Edition)
Auf dieses Ereignis im Mai müssen wir noch kurz eingehen: In Davos hatten sich die charakterlich verkommensten, gefährlichsten und kriminellsten Menschen des Universums mit der genozidalsten Agenda aller Zeiten getroffen.

Aber wenigstens sind sie CO2-neutral im eigenen Privatjet angereist, statt mit einem 9-Euro-Ticket die Züge zu verstopfen. Unter anderem stimmte Grünkommunist Habeck die sinnlos geschundenen Bürger schon einmal auf ein für Kommunisten altbewährtes Regierungsmittel in Gestalt von Hungern ein (während sein eigenes Doppelkinn stetig wächst, versteht sich):
»(…)„Wir werden, wenn wir keine andere Lösung finden, im nächsten Jahr einen großen Mangel an der weltweiten Kalorienversorgung haben“, sagt der Wirtschaftsminister am Rande der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos in der Schweiz (…)«
Quelle

Wir haben »unseren« Bundeswirtschaftsminister-Darsteller Robert Habeck ja immer für einen Ökonomielegastheniker gehalten, aber ein entscheidendes ökonomisches Naturgesetz hat er inzwischen wohl verstanden, und man muss ihm zugutehalten, dass er es sogar – fast – offen ausspricht: Sozialismus – egal, ob rot, braun oder grün – führt früher oder später immer zu Hunger. Natürlich nur fürs Volk, nicht für die Aufseher. Der nette Onkel auf dem Foto wird also sein Doppelkinn behalten dürfen. Lasset die Hungerspiele beginnen!
Stünde den normalen und einfachen Leuten kein Hungern bevor – dieses Mal aber wirklich, wirklich, wirklich von den wahrhaftig Guten im immer ehrlichen »Wir-werden…Wir-müssen«-Stil angekündigt –, handelte es sich nicht um Sozialismus/Kommunismus. Hunger(n) gehört zu dessen Standardrepertoire. Die nun auf uns zurollende, achtzigste Variante dieser Scheißideologie wird aber endgültig das Paradies auf Erden herbeizaubern. Versprochen! Denn kompetenter waren Politopathen nie! – Erfuhren wir bereits im letzten Jahr dank der WEF-Terrorschmiede, dass ein gutes Leben nicht glücklich oder sinnvoll sein müsse (sic!), dürfte es ohne Nahrung allerdings selbst für geisteskranke Postmodernisten schwierig werden, ihr Neo-Glück an uns doofe »Klimasünder« zu verkaufen.
KnieWieder: Georgina Floyd in Hamburg (Schwarzes Mädchen von Polizei gewürgt)
Ihr hattet eure Profilbilder schon mutig mit Parolen geschmückt? Ihr dachtet, es gäbe »Black Lives Matter«-Demos, Gratis-Konzerte und -Cola? Ihr irrtet. Campino, Grönemeyer und Co … na, vielleicht ein andermal, denn über dem Anti-Diskriminierungsgebot thront der: Heilige Infektionsschutz!

Gut, einerseits: Begrüßenswert, dass jetzt auch die Polizei Hamburg mit angemessener Härte gegen WEIBLICHE Delinquenten of Color vorgeht. Emanzipation und Geschlechtergerechtigkeit wollen schließlich auch bei Zwangsmaßnahmen großgeschrieben werden. Warum denn immer nur auf den (neu)deutschen Mann? Das ist doch feige!
Andererseits: Ein Zeuge berichtete, der Vorfall sei »schockierend zu sehen« gewesen – was wir ja erst unter M wie »Memmen-Malte« verbuchen wollten. So habe sich der, ähm, Sicherheitsdienst™ der Bahn nicht bloß zum stammtischelnden Reisetipp hinreißen lassen (»Geh dahin, wo du herkommst!«). Nein, »es gab auch einen Zeitpunkt, da hatte der Polizist sein Schienbein genau auf dem Hals [ ! ] der Frau«.
Und DAS ist ja wohl das Allerletzte … denn Law hin, Order her:
Kulturelle Aneignung ist inakzeptabel, rassistisch und Ausdruck kolonialistischer Ausbeutung! Das Copyright, Schwarzen mit dem Knie die Luft abzuschnüren, haben ja wohl immer noch amerikanische Ordnungshüter*INnen – nicht wir Deutschen! Deshalb wäre eine Zugfahrt ins nächste Lager HIER die bessere, da authentischere Wahl gewesen – Tradition verpflichtet. Zumal die Black Sozialschädlerette ja den Sagrotan-stalinistisch notwendigen Gesinnungsausweis (vulgo Corona-Maske) nicht im Gesicht trug.
Hamas-Barbie strikes again
Sawsan Chebli hat wieder zugeschlagen. Die ehemalige Berliner Staatssekretärin für Unfug und Schwachsinn ließ uns wissen:
»Antisemitismus bedroht uns alle, e[r] bedroht vor allem auch Muslime.«

Ja, nee, is klar, Frau Chebli. Antisemitismus bedroht VOR ALLEM Muslime. Also mehr noch als Juden. Analog verhält es sich mit dem Rassismus gegen Schwarze – er bedroht vor allem den Ku-Klux-Klan. Und Auschwitz war bekanntlich ein gefährliches Pflaster, vor allem für stramme Nazis. Wer hätte es gewusst?
In Israel wäre sie für eine solche Äußerung wahrscheinlich des Landes verwiesen worden. Im Erfinderland des Holocausts hingegen wird sie damit in die Jury eines Projekts für Antisemitismus berufen, und niemand stört sich daran. Mehr Bock zum Gärtner geht beim besten Willen nicht.

Es werde »Geld«!
Zur Änderung des Grunzgesetzes braucht man eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Bunten Tag. Die ist nun herbeigeführt: Die Ampel-Koalition hat sich mit der »C«DU geeinigt, das Grunzgesetz zu ändern, um ein 100-Milliarden-»Sondervermögen« zur Aufrüstung der Bunten »Wehr« zur Verfügung zu stellen.

Wir erinnern uns dumpf: Als Donald Trump vor einigen Jahren Deutschland aufgefordert hatte, seinen im NATO-Vertrag vereinbarten Beitrag zur Rüstung zu leisten, haben dieselben Gestalten ihn dafür aufs Übelste diffamiert. Doch nun geht es ganz einfach: Grunzgesetz geändert, und zack, sind wie von Zauberhand ganz plötzlich 100 Milliarden da. It’s magic! Fiat pecunia!
Wenn man doch so einfach so viel Geld aus dem Nichts herbeizaubern kann, warum macht man das dann nicht auch beispielsweise für die Flutopfer des letzten Jahres? Ooops, sorry, das hätte nicht sein dürfen. Kritische Fragen stellen oder gar für unverschuldet in Not geratene Landsleute eintreten ist RRRÄÄÄCHZ (sofern es sich um deutsche Landsleute handelt)!
Dr. No
Franziska Giffey, Regierende Bürger*Innenmeister*In des Vorzeige-Drecklochs Berl*In, von ihren Fans auch liebevoll »Dr. No« genannt, ist ihrem guten Ruf als Trickbetrügerin treu geblieben. Sie fordert, die Mieten ans Gehalt zu koppeln.

Diese nach »sozialer Gerechtigkeit« klingende Deppen-Idee ist bei näherer Betrachtung genauso eine Mogelpackung wie ihre Doktorarbeit. Also eigentlich alles wie immer, sobald Sozialisten mit irgendeinem hanebüchenen Unsinn um die Ecke kommen. Das wird sie allerdings erst dann merken, wenn Berliner Eigentümer fortan ihre Wohnungen nur noch Besserverdienenden vermieten.
Da lacht das Denunziantenherz
Das hessische »Justizministerium« hat eine App herausgebracht, mit der unterbeschäftigtes Denunziantengesindel mit Blockwart-Mentalität der Regierung unliebsame Meinungsäußerungen direkt und unkompliziert online verpetzen können. Diese App trägt den schönen Namen »MeldeHelden«.

So ist das im Total-Totalitarismus: Die völlige Umkehrung aller Werte. Menschen mit Charakter, Mut und Moral werden kriminalisiert, feiger Abschaum wird heroisiert.
Das hier sind zwar nur die Anfänge, aber wie es endet, steht im Geschichtsbuch. Diejenigen, die eine solche App benutzen, um alle beim Staat anzuschwärzen, die nicht ihrer Meinung sind, sind dieselben niederen Charaktere, die in der DDR den Nachbarn angezeigt haben, weil er Westfernsehen guckte, oder im Dritten Reich, weil er in seinem Keller einer jüdischen Familie Unterschlupf gewährte.
Daher: Wehret den Anfängen! (Und zwar den echten!)
Apropos Denunziantentum…
Die Redaktion von Jan Böhmermann, von der Presse aus unerfindlichen Gründen »Journalisten« genannt, hat mal ausprobiert, wie diverse Polizeistellen auf sogenannte »Hasskommentare« im Internet reagieren.

Und dabei kam – Skandal, Skandal! – heraus, dass nicht alle sofort mit einem SEK ausgerückt sind, um den Andersdenkenden die Bude auseinander zu rupfen.
Halten wir fest: Böhmermann und seine Spießgesellen sind keine Journalisten, sondern politische Aktivisten. Was man daran erkennt, dass sie sich bei ihren »Recherchen« ausschließlich auf ein vom Staat frei erfundenes opferloses Delikt, ein reines »Wort- und Gedankenverbrechen« konzentrieren, also auf die Kriminalisierung von Meinungsäußerungen, die ihrer offen linksradikalen Agenda widersprechen. Meinungsfreiheit 2.0 eben.
Und das bei einer kaputtgesparten, überforderten Polizei, die es noch nicht mal schafft, ECHTE Straftaten mit ECHTEN Opfern aufzuklären, wie man an den mageren Erfolgsquoten bei Diebstählen, Raub, Einbrüchen, Körperverletzungen und Sexualstraftaten unschwer erkennt. Lediglich bei Mord und Totschlag machen sie einen guten Job, aber das hilft den Opfern leider auch nicht mehr.
Der wahre Skandal daran ist vielmehr, dass die Regierung die Polizei politisch instrumentalisiert, um unliebsame Meinungsbekundungen zu verfolgen. Man hätte ja auch mal nachhaken können, wie konsequent die Polizei gegen die organisierte Kriminalität diverser Clans nachgeht. Oder warum von den über 1.500 Straftätern der Kölner Silvesternacht 2015 bis heute gerade mal eine Handvoll vor den Kadi gezerrt wurden.
Aber Böhmermann arbeitet sich natürlich lieber daran ab, ob die Polizei auch brav jeden verfolgt, der im Internet eine andere Meinung vertritt als er und dabei verbal mal aus der Rolle fällt.
Was das anbetrifft, ist Böhmermann selbst keinen Deut besser als die Menschen, die er gerne strafrechtlich verfolgt sähe. Wir erinnern uns an sein Erdoğan-Schmähgedicht, das seinerzeit gleich mehrere Straftatbestände erfüllte. Und dieser »Tweet« hier…

…erfüllt, wie wir bereits in einer früheren BUNTschau ausgeführt haben, eindeutig den Straftatbestand des § 185 StGB. Sein Glück ist, dass Beleidigung ein Antragsdelikt ist und Elon Musk – als Verteidiger der freien Rede im Netz – diese Witzfigur erstens gar nicht kennt und zweitens niemals deswegen anzeigen würde.
Allerdings müsste Twitter gemäß des von Böhmermann und seinesgleichen gefeierten Netzwerkdurchsetzungsgesetzes auch ohne eine Anzeige von Musk diesen Tweet eigentlich entfernen und Böhmermann den deutschen Strafverfolgungsbehörden melden. Könnte da nicht mal ein »Journalist« nachhaken, warum Böhmis »Hassverbrechen« hier rein zufällig nicht verfolgt wird, sondern immer nur die des politischen Gegners?
ÄÄÄRRR ist wieder da!
Adolf Hitler wurde – getarnt als 19-Jähriger – in einem ICE aufgegriffen. Ohne Fahrschein. Ersatzweise zeigte er seinen FÖÖÖHRRRÄÄÄRRRschein vor.

Entwarnung: Er hatte sich nur im Zug vertan. Eigentlich wollte er mit dem 9-Reichsmark-Ticket die SS-Bahn nehmen. Das war die BUNTschau. Schaut auch das nächste Mal wieder rein bei Deutschlands erstem Satire-Format, wo Hass und Hetze noch großgeschrieben werden, denn es handelt sich um Nomen.
Ein Kommentar zu „Die BUNTschau (Juni 2022)“