Grüne 10 Monate im Amt: Deutschland bereitet Wärmehallen gegen den Kältetod vor

Kürzlich beantragte der Energiekonzern Uniper »staatliche Stabilisierungsmaßnahmen«.

Im Jahre 2012 machte ein gewisser Kommunist im Kommunistenpelz namens Robert »Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen – ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht« Habeck keinen Hehl aus seinen Absichten:

»Wir überlassen es nicht mehr den Privaten allein, ob sie die Energiewende umsetzen wollen oder nicht. (…) Es ist wichtig, dass der Staat mit reingeht und sich verbindlich Mitsprache sichert.« 

Selbstverständlich handelt es sich dabei um blütenreinen Sozialismus (Enteignung, Planwirtschaft, Verstaatlichung) – bisher leider nur 85. Mal »nicht richtig umgesetzt«. Ratet, wer bereits vor zehn Jahren exakt vor den Gefahren gewarnt hatte, wenn dank Demokratie (laut Lenin die »Vorstufe des Sozialismus«) und damit adverser Selektion (vulgo Schlechtesten-Auslese) die irrsten Staatssektierer an die Spitze gespült werden können? Ratet, wer gebetsmühlenartig darauf hinwies, dass der als »Samtpfotensozialismus« daherkommende alte Sozialismus ein schleichender Prozess ist (Salamitaktik), und ehe sich das schlafende Volk umsieht, seine ganze destruktive Kraft entfaltet?

Richtig. Ihre freundlichen und nervigen Libertären von nebenan (gemäß »bunter« Agenda freilich Rrrääächte), allen voran Roland Baader.

Jason HD weist richtigerweise daraufhin, dass die Verstaatlichung der Energieversorgung schon immer das Ziel der Grünen gewesen sei. Was für ein Zufall, dass die aktuelle Krise, die entscheidend von den Grünen beeinflusst wurde, nun genau zur Erfüllung dieses Ziels führen werde. Mehr noch: »Die aktuelle Krise ist das Beste, was den Grünen überhaupt passieren konnte. Alles, was sie sich immer gewünscht haben, ist plötzlich möglich. Sie wollten uns schon vorher unsere Duschzeiten diktieren, aber in normalen Zeiten hätten sie damit keine Chance. Nicht eine Sekunde nehme ich Robert Habeck sein mitfühlendes Gesicht ab.«

Zehn Jahre nach Habecks keinesfalls leeren Drohungen bar jeder Vernunft und Realität sowie nach nicht einmal einem Jahr in ineptokratischer »Verantwortung« stehend, sehen die Schlagzeilen der bunten Einheitspresse dementsprechend so aus:

Selbstverständlich kommt es keinem Anhänger der linksbuntgrünwählenden Wohlstandsverwahrlosungsschickeria auch nur für einen Moment lang spanisch vor, dass wir einerseits zwar unser Glück, unseren Wohlstand und unser seelisches Wohlbefinden wegen eines herbeihalluzinierten Klima-Horrorszenarios in Gestalt einer unaufhaltsamen ErdERWÄRMUNG opfern sollen, uns nun aber irgendwie auf den nahenden KÄLTETOD vorbereiten müssen.

Well, würde der Brite sagen, so kann es gehen, wenn eine von Selbsthass und atemberaubender Unwissenschaftlichkeit durchsetzte Ideologie über Dekaden durch Institutionen und Hirne wuchert: Vom Exportweltmeister mit den sichersten Atomkraftwerken der Welt zum Schwellenland mit Wärmehallen? Geliefert wie gewählt. Ein anderer Begriff für Wärmehallen lautet übrigens »Wärmestuben«.

In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts waren das öffentliche Räume, in denen sich die geschundene Bevölkerung wärmen konnte, nachdem das Heizen insbesondere in den Jahren 1923 und 1929 zu teuer geworden war.

Angesichts des aktuell grassierenden und politisch gewollten Wahnsinns zum Schaden der »eigenen« Bevölkerung ist es, denke ich, nicht vermessen, mit einem ähnlichen Szenario durchaus rechnen zu müssen.


Foto Thumbnail: Sven Hoppe, dpa

6 Kommentare zu „Grüne 10 Monate im Amt: Deutschland bereitet Wärmehallen gegen den Kältetod vor

  1. Habeck und die Grüne Pest wollen den sozialistischen Kackscheiß wieder in Deutschland etablieren. Sie könnten dieses Mal damit Erfolg haben und das, obwohl es im Winter in den Wohnungen sehr kalt werden könnte. Ich sehe viele Menschen die davor Angst haben, aber noch mehr Menschen die die Grünen über alles anhimmeln. Ich befürchte, Deutschland muss erst wieder einmal durch ein Tal der Tränen, bevor die Bevölkerung wieder zu Sinnen kommt. Es ist zum verzweifeln. Wie kann es sein, dass die Menschen der Politik und auch den NGO’s jedem Dreck einfach so glauben, egal ob Corona-Hoax, Klima-Hoax, CO2-Hoax oder was auch immer. Sind die alle verblödet? Ich befürchte, sie sind es.

    1. Leider wahr, lieber Carsten. Und – wie ebenfalls üblich in Deutschland –, werden die wenigen rationalen Rufer in der Wüste dank des Kollektivismus-Fetischs des r-selektierten Mehrheitspöbels mit in den Abgrund gerissen.

  2. Als Teenager habe ich den Unsinn über das Ozonloch geglaubt, der uns in der Schule und im Fernsehen eingetrichtert wurde. Aber nach dem soundsovielten ausgefallenen Weltuntergang (die schrecklichen Folgen des Waldsterbens blieben aus, die des Ozonlochs ebenfalls, im Jahre 2000 stürzten nicht weltweit sämtliche Computer ab usw.) bin ich misstrauisch geworden. Leider haben viele Leute ein schlechtes Gedächtnis, anders kann ich mir die Leichtgläubigkeit nicht erklären.

    1. Bin auch skeptisch geworden Nadine, aber bezüglich Ozonloch wurde ich schon mal böse angegangen, da ich vergaß, dass es wieder zu ging, nachdem man alle Sprühdosen mit FCKW verboten hatte, die angeblich dazu führten. Ob es stimmt, weiß ich leider nicht.

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