Die BUNTschau: Mai 2021 (Teil 2)

Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats Mai (Teil 2):

Freislers Erben

Wir zitieren aus Wikipedia:

„Ausgangssperren sind in Diktaturen und autoritären Regimen ein probates Mittel der Politik. Sie dienen dazu, das Verhalten der Bevölkerung zu kontrollieren. Um sie wirklich durchzusetzen, braucht es in letzter Konsequenz massive staatliche Gewalt. Staatsgewalt in dieser Dimension gegen die Bevölkerung einzusetzen, ist in einer Demokratie nicht möglich. Deshalb sind in Demokratien Ausgangssperren eher verpönt und gelten als untaugliches Mittel, um das Verhalten der Bevölkerung konsequent zu steuern.“

Nach dieser Definition leben wir nicht in einer Demokratie, sondern in einer Diktatur beziehungsweise einem autoritären Regime. Endlich sagt’s mal jemand!

Da ist es nur konsequent, dass das Bundesverfassungsgericht inzwischen die von zahlreichen Bürgern gestellten Eilanträge gegen die Ausgangssperre robotergleich abgewiesen hat.

Wer hätte das gedacht? Vor allem nach dem Beschluss zum „Klimawandel“, von dem wir in der vorherigen BUNTschau ausführlich berichteten?

Halten wir uns kurz ein paar entscheidende Fakten vor Augen: Die eine Hälfte der Verfassungsrichter wählt der Bundestag, die andere der Bundesrat, jeweils mit Zweidrittelmehrheit. Das heißt im Klartext, die Regierung bestimmt diejenigen, die sie in letzter Instanz kontrolliert. Die Amtszeit für Verfassungsrichter ist auf zwölf Jahre begrenzt. Merkel regiert inzwischen im 16. Jahr. Das heißt im Klartext, dass alle derzeit amtierenden Verfassungsrichter unter dem Horror-Regime des Bundeshosenanzugs bestimmt wurden. 2018 hat Merkel gegen heftige Kritik von Menschen mit Restanstand wegen möglicher Interessenskonflikte ihren treuen Parteisoldaten und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Union, Stephan Harbarth, als Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts durchgedrückt. Seit Juni 2020 ist er als Nachfolger von Andreas Voßkuhle Präsident.

Diese Vollverarschung nennt sich übrigens „Gewaltenteilung“.

Betamännchen

Eines von vielen Problemen bei dieser „Pandemie“ besteht darin, dass totale Verlierer und Betamännchen, die noch nie etwas riskiert und/oder unter erheblichen Strapazen und Opfern mühselig aufgebaut haben, nun eine Maske aufsetzen, sich dabei wie ein (moralischer) Held fühlen und dann jeden ankeifen können, der sich dafür entscheidet, keine zu tragen, und zwar so, als vollzögen sie das Werk des Herrn.

Männchen und Weibchen und alles dazwischen

Wenn man ein Mann oder eine Frau werden kann, indem man es sich einfach vorstellt, dann sind die Begriffe „Mann” und „Frau” bedeutungslos.

Paralleluniversum

Die viermal umbenannte Stasi- und Mauermörderpartei SED, derzeit firmierend unter „Die Linke“ twitterte:

„Die fünf Ostbundesländer sind immer noch die größte zusammenhängende strukturschwache Region Deutschlands: Löhne, Einkommen und Vermögen sind geringer.“

Tja, ihr Lieben, damit gebt ihr unumwunden zu, dass es selbst nach 30 Jahren Soli, Aufbauhilfen, Strukturförderung und anderer milliardenschwerer Geldverschiebungs-Projekte nicht möglich war, den Flurschaden von 40 Jahren sozialistischer Misswirtschaft unter eurer Diktatur zu beseitigen. Und ihr seid so dermaßen endverblödet, das noch nicht einmal zu merken. Danke für diese Entlarvung, damit ist alles über Sozialisten gesagt, was man über Sozialisten wissen muss!

Nachtrag zur Causa Aogo/Lehmann

In der vergangenen BUNTschau berichteten wir über den Skandal, dass Jens Lehmann, ehemaliger Star-Torwart der deutschen Fußballnationalmannschaft, den ehemaligen deutschen Fußballnationalspieler Dennis Aogo in einem privaten WhatsApp-Chat als „Quotenschwarzen“ bezeichnet hatte, was Lehmann sodann den Job bei Hertha BSC kostete, plus Hausverbot.

Nun kam heraus, dass sich auch Herr Aogo gerne mal im Ton vergreift. Noch bevor er Lehmanns Fehltritt rechtswidrig öffentlich machte, wollte er bei einem Kommentar auf Sky im Rahmen des Champions-League-Halbfinalspiels zwischen Manchester City und Paris Saint-Germain die Leistung der Engländer hervorheben und wählte dazu die nicht so weisen Worte:

„Es ist einfach unglaublich schwer, sie zu verteidigen. Weil, davon gehe ich aus, sie das trainieren bis zum Vergasen.“

Tja, sowas sagt man natürlich nicht. Korrekt heißt es natürlich: „Training macht frei!“

Zwei Meldungen, die nichts miteinander zu tun haben

Vor rund zwei Jahren, genauer gesagt am 26. Mai 2019, titelte die Süddeutsche Zeitung:

„Das junge Deutschland wählt grün!“

Weiter heißt es:

„Um die 30 Prozent der Unter-30-Jährigen haben den Grünen ihre Stimme gegeben. Ob Rezo-Effekt oder nicht: Die Jugend hat sich politisiert – und die politische Landkarte könnte sich dauerhaft verändern.“

Das war, wie gesagt, vor zwei Jahren. Bis zur Bundestagswahl im September werden seitdem weit über eine Million weiterer junger Menschen volljährig und damit wahlberechtigt geworden sein.

In der gleichen Zeit werden rund 2,5 Millionen Menschen verstorben sein, die meisten davon aus der oberen Altersklasse, in der sich vornehmlich Wähler der klassischen Volksparteien befinden.

Mit anderen Worten: Während „C“DU, „S“P„D“ und auch der „F“DP die Stammwähler wegsterben, wachsen jede Menge stramm grüne Erstwähler nach.

Doch wie konnte es dazu kommen? Die Antwort lieferte ebenfalls die Süddeutsche Zeitung, und zwar am 04. Mai:

„Viele Jugendliche können Fakten und Meinungen nicht unterscheiden. Fast die Hälfte der deutschen Schüler ist laut Pisa-Studie dazu nicht in der Lage.“

Solidarische Maximalstaatlösung

Weil Schuldenübernahme bzw. Alimentierung „im Kleinen” beim Länderfinanzausgleich seit eh und je Pleiteländer dazu anspornt und bewegt, den eigenen Haushalt in Ordnung zu bekommen und nicht etwa fröhlich weiter zu zechen, als sei nichts geschehen, kann „im Großen” nur eine europäische „Transferunion” – sprich: Deutschland zahlt, der Rest nimmt – die „solidarische” Lösung sein. Oder so.

Neue Maßeinheit

Die Zeitspanne zwischen zwei verbalen Dummheiten, öffentlich zur Schau gestellter Unwissenheit und weiteren rhetorischen Fettnäpfchen wird ab sofort in der Einheit „Baerbock“ gemessen. Derzeit ist „ein Baerbock“ in etwa gleichauf mit der geläufigen Einheit „ein Tag“, denn es vergeht kaum ein Tag, an dem die gleichnamige Kanzlerkandidatin der Ökostalinisten nicht irgendeine Peinlichkeit erbricht.

Am 07. Mai hatte sie bei einer Rede zur Klimalüge im Bundestag gemeinsame Anstrengungen gefordert und dabei historische Parallelen gezogen:

„Unser Land beruht darauf, dass in Zeiten des Umbruchs durch entschlossenes politisches Handeln wir gemeinsam als Gesellschaft einen großen Schritt vorangekommen sind. ‘45, nach dem Krieg: gemeinsam gehandelt. In den 60ern, die Sozialdemokraten: Die soziale Marktwirtschaft auf den Weg gebracht.“

Ja, Ludwig Ehrhardt, der alte Sozialdemokrat, rotiert jetzt im Grab.

Andererseits kann man von den Grünen auch nichts anderes erwarten, die erzählen schließlich immer nur Unfug und Schwachsinn. Und wer den größten Müll verzapft, schafft es bei diesen Vollversagern auch garantiert bis nach ganz oben: Claudia Roth, die die knapp 16.000 Tsunami-Toten vom Februar 2011 zu Atomkraft-Toten von Fukushima umlog und außerdem behauptete, türkische Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut, hat es immerhin zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags geschafft. Im Gegensatz zu Annalena Baerbock kann Claudia Roth jedoch sogar im angeschickerten Zustand wenigstens noch halbwegs unfallfrei ein paar deutsche Sätze stammeln – eine Herausforderung, an der die zukünftige Kanzlerette selbst im nüchternen Zustand hoffnungslos scheitert.

Das wirklich Schlimme daran ist aber nicht, dass Baerbock brüllend dumm und hochnotpeinlich ungebildet ist, sondern dass die in vorauseilendem Gehorsam freiwillig gleichgeschaltete deutsche Lügenpresse, allen voran der zwangsgebührenfinanzierte Staatspropaganda-Märchenfunk, diesen dauerplappernden Meter Feldweg so dermaßen penetrant zum Universalgenie hochjazzt, dass Albert Einstein einem daneben vorkommt wie der allerletzte Mongo.

Unwidersprochene Lügen im staatlichen Unfreiwillig-Bezahlfernsehen

Um sicherzustellen, dass im September Annalena Baerbock zur Kanzlerin gewählt wird, hat man am Sonntagabend den „C”DU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet in der Talkshow von Anne Will im zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Märchenfunk als exakt die Lusche vorgeführt, die er ist.

Dort musste er sich von Klimakind Luisa Neubauer Folgendes sagen lassen, Zitat:

„Sie legitimieren antisemitische, rassistische und auch wissenschaftsleugnerische Inhalte, verkörpert durch Hans-Georg Maaßen. Da hätten Sie ganz klar was zu sagen müssen. Hans-Georg Maaßen ist hochproblematisch nicht nur für die CDU, sondern für die Demokratie.“

Laschet fiel nichts Besseres ein als Neubauer zu antworten:

„Der Bundesvorsitzende kann nicht entscheiden, wer in den 299 Wahlkreisen antritt. Das entscheiden die gewählten Vertreter.“

Schwache Leistung, Herr Laschet! Sie haben noch nicht mal Einfluss darauf, wer in den Wahlkreisen antritt, während Ihre Chefin Merkel sogar demokratische Wahlen rückgängig machen kann? Setzen, sechs!

Nach einer Schrecksekunde schaffte Laschet es immerhin noch, Neubauer zu versichern, dass Maaßen kein Antisemit sei.

Ja, lieber Herr Laschet, Maaßen ist nicht nur kein Antisemit, er ist auch kein Rassist, er ist sogar mit einer Japanerin verheiratet. Wissenschaftsleugner ist er auch nicht, und ganz sicher ist er keine Gefahr für das, was der gemeine Buntbüger unter Demokratie versteht. Das ist vielmehr Merkel, die die sowieso schon lachhafte Demokratie an jeder möglichen Stelle aushebelt. Das sind vielmehr die hüpfenden Kommunistenkinder einer kriminellen Vereinigung namens „Fridays For Future“, die weltweit totalitäre Maßnahmen gegen ein frei erfundenes Problem fordern und deren Vorhüpferin die deutsche Ersatz-Greta Luisa Neubauer ist.

Besäße Laschet das Zeugs zum Kanzler und zudem so etwas wie Schlagfertigkeit, hätte er der hauptberuflichen DummschwätzerIN und Nichts-WisserIN Neubauer vorgeschlagen, die Zeit auf ihrem nächsten Langstreckenflug sinnvoll zu nutzen, um erst einmal Beweise dafür zu sammeln, dass Maaßen Antisemit, Rassist, Wissenschaftsleugner und Demokratiefeind ist, bevor sie solch heftige Anschuldigungen ohne jedweden Beleg in einer Talkshow in den Äther furzt. Damit wäre sie dann den Rest ihres Lebens beschäftigt, denn solche Beweise gibt es nicht. Genauso wenig wie es Hetzjagden in Chemnitz gab, wie Herr Maaßen seinerzeit zutreffend festgestellt hat.

Eigentlich ist das ein klarer Fall für die Justiz. Dafür bräuchte man allerdings einen funktionierenden Rechtsstaat – also abgehakt.

Eigentlich ist es ein handfester Skandal, dass eine anmaßende Rotzgöre so etwas in einer politischen Talkshow des Staatsfernsehens einfach daherplappern kann, ohne dass sich merklicher Widerstand regt oder die Talkmasterin eingreift. Erinnern wir uns kurz, wie Johannes B. Kerner im Jahre 2007 die ehemalige Tagesschau-Sprecherin Eva Herman aus der laufenden Sendung geworfen hatte, weil sie das Wort „Autobahn“ in den Mund nahm. „Autobahn geht gar nicht!“ Klar, die hat schließlich der Führer höchstselbst asphaltiert. Anne Will hätte Neubauer für diese Unverfrorenheit zumindest aus der Talkrunde entfernen müssen. Dafür bräuchte man allerdings einen funktionierenden öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der seinen im Rundfunkstaatsvertrag geregelten Aufgaben nachkommt, und neutrale, seriöse Moderatoren ohne politische Agenda – also abgehakt.

Vor allem stellt sich die Frage, was eine dumme, ungebildete Dampfplauderin wie Luisa Neubauer, die in den 25 Jahren ihres parasitären Nichtsnutz-Daseins nichts anderes „geleistet“ hat als rund um die Uhr ökostalinistische Lügenmärchen zu verbreiten und den feuchten Allmachtsträumen eines genozidalen grünen Weltkommunismus zu frönen, in einer angeblich seriösen Polit-Talkshow zu suchen hat. Es ist mitunter Kernmerkmal eines totalitären Regimes, dass seine fanatischsten Propagandisten Narrenfreiheit genießen.

Früher hätte es sowas nicht gegeben, da saßen nur Leute in Talkshows, die auch etwas zu sagen hatten, das Hand und Fuß hatte. Und selbst wenn nicht, dann stellen wir uns jetzt kurz mal vor, was passiert wäre, wenn Neubauer den seligen Franz Josef Strauß auf diese Weise angegangen wäre: Der hätte das einzig Richtige getan und der verkommenen Klimagöre rechts und links eine handfeste Watsche verpasst – vielleicht nicht nur verbal.

Manchmal war früher doch alles besser…

Nachtrag

Es regte sich doch noch Widerstand gegen Langstrecken-Luisa Neubauer.

Ein ehemaliger Polizist aus Leingarten hat Anzeige erstattet wegen Verdacht auf Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung, Rufmord und weitere in Betracht kommende Straftaten.

Wie wir bereits bemerkten, wäre Neubauers Behauptung tatsächlich ein Fall für die Justiz, was allerdings einen funktionierenden Rechtsstaat voraussetzt und keine bloße Rechtsstaats-Simulation, wie wir sie tatsächlich haben, in der nur sogenannte RRRÄÄÄCHTE wegen kritischer Äußerungen vor den Kadi gezerrt werden, wohingegen sich Linke so ziemlich alles ungestraft erlauben dürfen. Wir wagen daher eine Prognose: Man wird Neubauers Verbaldiarrhoe unter fadenscheinigen Begründungskonstrukten irgendwie unter „Meinungsfreiheit“ (faktenfreie Verleumdung ist nicht Meinungsfreiheit) subsumieren und die Anzeige unter den Tisch fallen lassen.

Doch gesellt sich inzwischen ein weiteres pikantes Detail zu dieser Causa: Aktuell flammt der Nahost-Konflikt wieder auf, Israel wird aus dem Gaza-Streifen vom dortigen Terror-Regime mit einem Raketenhagel beschossen. Das an sich ist bekanntlich noch keine Meldung wert, Krieg ist ja immer nur, sobald die Israelis ihr Recht auf Selbstverteidigung wahrnehmen. Das ist jetzt der Fall, und schon läuft das volle Pallywood-Propaganda-Programm, und die Welt tobt, obwohl die Israelis stets minimalinvasiv und chirurgisch präzise vorgehen, um den Tod von Unschuldigen zu vermeiden. So auch in diesem Fall, wo sie sogar den Hausmeister des Gebäudes, das sie beschießen wollten, extra angerufen haben, um ihm zu sagen, er solle alle, die sich darin aufhielten, evakuieren. Niemand sonst ist so nett zu seinen Todfeinden, die ihn erklärtermaßen vollständig vernichten wollen.

Klimagöre Greta Thunberg und die anderen kognitiv stark eingeschränkten Hüpfkinder der kriminellen Vereinigung „Fridays For Future“ hatten daraufhin auf Twitter zu Solidarität mit dem Fantasievolk namens „Palästinenser“ aufgerufen und für die transnationale politische Kampagne BDS geworben, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will.

Diese Spinner stehen also auf der Seite der Aggressoren, auf der Seite von Kriegstreibern und Terroristen, auf der Seite von Fanatikern, deren erklärtes Ziel es ist, Israel von der Landkarte zu tilgen und alle Juden auszulöschen. Sie stehen also auf der Seite von Menschen, die einen Völkermord mit Ansage planen. Einen Völkermord an Juden.

Luisa Neubauer ist das deutsche Aushängeschild von „Fridays For Future“. Und während ihre Bewegung sich solidarisch erklärt mit so ziemlich allen, die den einzigen jüdischen Staat der Welt – und gleichzeitig den einzigen modernen, freien demokratischen Rechtsstaat im gesamten Nahen Osten – isolieren oder gar zerstören wollen, behauptet sie im deutschen Staatsfernsehen, dass Hans-Georg Maaßen antisemitische Inhalte verbreitet.

Das kann man sich beim besten Willen nicht ausdenken. Es bleibt nur noch die Frage, ob sie einfach nur strunzhackendumm oder zutiefst verkommen ist. Oder beides.

Impfterror gegen unschuldige Kinder

Es ist der blanke Wahnsinn. Impfterror gegen unschuldige Kinder, die von dieser Pseudoseuche nicht betroffen sind! Das in Verbindung mit staatlichem Schulzwang. Geht es teuflischer? Wann wacht dieses Volk endlich auf?

So weit geht nicht einmal das totalitäre China!

Steuergerechtigkeit

Die Frankfurter Allgemeine berichtet, dass auf die unteren 70 Prozent der Haushalte in Deutschland nur 21 Prozent der Einkommensteuer entfallen. Damit zahlen die 30 Prozent der Besserverdiener in Deutschland fast 80 Prozent der Einkommenssteuer und tragen somit die Hauptsteuerlast.

Das sind exakt jene Leistungsträger, die durch ihre wertschöpfende Arbeit den Laden am Laufen halten und für alle anderen mitarbeiten. Und das sind exakt jene Leistungsträger, die laut allen Linksauslegern asozial sind, nichts zum Gemeinwohl beitragen und noch mehr geschröpft werden sollen. Finde den Fehler!

Rechnen mit Trampolina

Wie wir oben beschreiben, gibt es die neue Maßeinheit „1 Baerbock“ für die Zeitspanne zwischen zwei verbalen Dummheiten, öffentlich zur Schau gestellter Unwissenheit und weiteren rhetorischen Fettnäpfchen.

Nun hatte Deutschlands prominentestes Hüpfkind auf ihrer Website den nächsten Baerbock geschossen:

„Wir Abgeordneten des Deutschen Bundestags erhalten ein Budget für Mitarbeiter*innen von derzeit 22.201 € Arbeitgeberbrutto. Von diesem Budget beschäftige ich derzeit 7 Mitarbeiter*innen (5 in Berlin, 2 in Potsdam, 1 in Frankfurt (Oder)).“

Ja klar: Fünf plus zwei plus eins macht sieben! Zumindest dann, wenn der Taschenrechner mit Kobolden betrieben wird.


(Autoren: Apo & die Stahlfeder)

(BUNTschau Mai 2021, Teil 1  <—> BUNTschau Mai 2021, Teil 3)

(Zur ersten BUNTschau 2016 gelangt ihr hier.)

2 Kommentare zu „Die BUNTschau: Mai 2021 (Teil 2)

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