Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats April (Teil 4):
Die Revolution frisst ihre Kinder, Teil 1
53 prominente deutsche Film- und Fernsehschauspieler sorgten seit dem 22. April mit einer großangelegten Internetaktion unter dem Motto „Alles dichtmachen“ für Aufsehen. Es handelte sich dabei um keine Möchtegerns, die die angespannte politische Lage für ihre 15 Minuten Ruhm ausnutzen wollten, sondern um namhafte Künstler wie Ulrich Tukur, Volker Bruch, Meret Becker, Ulrike Folkerts, Richy Müller, Jan Josef Liefers, Heike Makatsch und viele weitere. Sie verbreiteten bei Instagram und auf YouTube gleichzeitig ironisch-satirische Clips mit persönlichen Statements zur Corona-Politik der Bundesregierung und der Verschärfung der (absurden) Maßnahmen. Die Hashtags #allesdichtmachen, #niewiederaufmachen und #lockdownfürimmer wurden am Abend binnen kurzer Zeit zu den am meisten verwendeten bei Twitter in Deutschland.
„Schließen Sie ausnahmslos jede menschliche Wirkungsstätte und jeden Handelsplatz“, fordert etwa Tukur die Bundesregierung auf. „Nicht nur Theater, Cafés, Schulen, Fabriken, Buchhandlungen, Knopfläden nein, auch alle Lebensmittelläden, Wochenmärkte und vor allem auch all die Supermärkte.“ Und er fügt hinzu: „Sind wir erst am Leibe und nicht nur an der Seele verhungert und allesamt mausetot, entziehen wir auch dem Virus und seiner hinterhältigen Mutantenbagage die Lebensgrundlage.“
Liefers bedankt sich in seinem Clip mit ironischem Unterton „bei allen Medien unseres Landes, die seit über einem Jahr unermüdlich verantwortungsvoll und mit klarer Haltung dafür sorgen, dass der Alarm genau da bleibt, wo er hingehört, nämlich ganz, ganz oben“.
Diese Aktion überraschte dann doch, da man es von Systemkünstlern gewohnt war, dass sie – aus guter alter Tradition des Dritten Reichs und der DDR – dem System die Stange halten, und diese Erwartungshaltung hatten sie bisher brav übererfüllt.
Zahlreiche andere Systemkünstler, die bei der Aktion nicht mitgemacht haben, weil sie nicht gefragt wurden, reagierten mit gekränkter Eitelkeit und fielen medial über die Kollegen her. Ebenso natürlich die gleichgeschaltete Systempresse. Der größte Vorwurf war, wie zu erwarten, dass sie nun – Gähn! – Applaus von der falschen Seite kriegten und damit rrrrääächten Hetzern und Verschwörungstheoretikern in die Hände spielten.
Denn wer sich für Bürgerrechte, Gewaltenteilung, Demokratie, Föderalismus und Rechtsstaatlichkeit statt Panikmache, Freiheitsentzug und (Dauer-)Propaganda einsetzt, ist ein rrräääächter Hetzer. Muss man wissen.
Nach Jahren des gratismutigen Zeichensetzens durch das Einrennen von weit geöffneten Scheunentoren haben sich nun ein paar Systemkünstler tatsächlich mal etwas getraut. Und ja, etliche von ihnen, wie z.B. Liefers und Tukur, haben etwas riskiert, nämlich ihren sicheren, hochdotierten Job als Tatort-Stars beim Staatsfernsehen.
Die Reaktion folgte auf den Fuß: Rundfunkrat Garrelt Duin von der – Überraschung! – „S“P„D“, also einer der obersten Repräsentanten des Schweinesystems, forderte auf Twitter sofort deren Entlassung. Wer die Regierung kritisiert, muss weg.
Wie weit ein aufkeimender Totalitarismus bereits fortgeschritten ist, erkennt man am besten daran, dass seine Lautsprecher sich immer weniger bemühen, ihr Ansinnen hinter schönen Worten zu verbergen.
Treffend kommentierte der prominente Kölner Medienanwalt Ralf Höcker die Forderung des Rundfunkrats:
„Ich habe das noch nie so offen gelesen. Die Zukunft, vor der mir immer gegraut hat, ist da.“
Es war zu befürchten, dass diese Aktion nur ein Sturm im Wasserglas oder bestenfalls ein letztes Aufbäumen vor dem Untergang darstellte. Die ersten Vorboten ließen nicht lange auf sich warten: Die Website von „Alles dicht machen“ wurde nach wenigen Stunden gleich wieder dichtgemacht – das ist Self Fullfillung Prophecy in letzter Konsequenz. Von den Teilnehmern der Aktion hatten einige sehr schnell die Hosen so gestrichen voll, dass sie ihre Filmbeiträge offline genommen haben.
Am weitesten zurückgerudert ist Heike Makatsch, die nicht nur ihr Video zurückgezogen hat, sondern auch noch öffentlich zu Kreuze gekrochen war. In einem Statement entschuldigte sie sich für ihre Teilnahme an der Aktion und bittet alle um Verzeihung, denen sie damit auf die Füße getreten ist. Buhu. Genau, verehrte Frau Makatsch, das Wichtigste bei einer regierungskritischen Meinungsäußerung ist, dass man damit niemandem auf die Füße tritt, daher darf die Meinungsäußerung auf keinen Fall regierungskritisch sein! Wussten Sie das etwa nicht?
Das Schlimmste für sie war allerdings der – Gähn!! – Applaus von der falschen Seite.
Wir fragen uns, ob diese erbärmlichen Witzfiguren mit einem Rückgrat aus Pudding dieselben sind, die hier und heute mit dem Brustton der Überzeugung ungefragt in jedes Mikrofon bellen, dass sie im Dritten Reich auf jeden Fall im Widerstand gewesen wären.
Weiterhin fragen wir uns, ob all diejenigen, die lautstark betonen, dass sie auf keinen Fall Applaus von der falschen Seite haben wollen, konsequenterweise auch auf die Rundfunkgebühren von der falschen Seite verzichten würden Oh, nein, etwa nicht? Richtig: Pecnia non olet – Geld stinkt nicht. Das weiß jeder Heuchler.
Das treffendste Statement zu dieser Haltung stammte von Vince Ebert:
„Wer eine öffentliche Meinungsäußerung ausschließlich danach bewertet, wer diese Meinungsäußerung unterstützt oder ablehnt, der sollte eventuell darüber nachdenken, seine Großhirnrinde zur Organspende freizugeben.“
Übrigens:
Die Revolution frisst ihre Kinder, Teil 2
Am 7. November gratulierte die kulturmarxistische, rassistische amerikanische Terrorvereinigung „Black Lives Matter“ auf Twitter Joe Biden zum, äh, „Wahlsieg“ (Du lebst in einer Clownwelt, wenn selbst Memes „faktengecheckt” werden, Stimmzettel jedoch nicht).
Am 20. April wurden sie von der Realität eingeholt und twitterten enttäuscht:
„Biden verlagert momentan mehr militärische Ausrüstung in unsere Wohngegenden als Trump. Ja, Ihr habt richtig gelesen: Unsere Communitys werden stärker terrorisiert als unter Trump.“

Moment, wir möchten kurz rekapitulieren, wer unter Trump tatsächlich terrorisiert wurde. Terrorisiert wurden kleine Geschäftsinhaber, deren Läden verwüstet, niedergebrannt und geplündert wurden. Terrorisiert wurden zahlreiche Innenstädte, wo ganze Straßenzüge in Schutt und Asche gelegt wurden. Aber nicht von Trump, sondern von „Black Lives Matter“. So herum wird ein Schuh draus. Offensichtlich haben die Hoch-IQler der schwarzen SA massive Schwierigkeiten damit, Ursache und Wirkung in die korrekte Reihenfolge zu sortieren.
Da sich die BLM-Aktivisten unter Trump als notorische Lügner erwiesen haben, wäre es unredlich, ihnen jetzt unbesehen etwas zu glauben, nur weil Biden dabei schlecht wegkommt. Daher müssen wir fairerweise einräumen, dass wir nicht wissen, was Sleepy Creepy Joe derzeit tatsächlich macht. Allerdings ist zu befürchten, dass er exakt dasselbe Problem hat.
Wertlose Auszeichnung, Teil 1
Susan Wojcicki, die Geschäftsführerin der zum Google-Konzern gehörenden Videoplattform YouTube, wurde mit dem Freedom Expression Award ausgezeichnet. Das ist ein Preis für die Förderung und Bewahrung der… Meinungsfreiheit.
In ihrer Dankesrede sagte die glückliche Preisträgerin:
„Ich habe gerade die wirklichen Vorteile der Meinungsfreiheit gesehen, sowie die Vertretung von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Perspektiven sowie die Freiheiten, die wir haben, die wir wirklich nicht für selbstverständlich halten können. Wir müssen wirklich sicherstellen, dass wir sie auf jede mögliche Weise schützen. Ich fühle aufgrund meiner Familiengeschichte eine tiefe Verbindung zu diesen Freiheiten und bin sehr dankbar für die Freiheiten, die ich habe.“
Genau. Meinungsfreiheit. Auf YouTube. Wir erinnern uns: YouTube – das ist die Videoplattform, die – bei entsprechender Kanalgröße – jedes Video löscht, das Meinungen und Fakten zu Corona enthält, die nicht den Vorgaben einer korrupten kriminellen Vereinigung namens „Weltgesundheitsorganisation“, kurz WHO, entsprechen. Wegen Meinungsfreiheit. WHO? Ihr wisst schon. Das sind diese Vollprofis da:

YouTube – das ist die Videoplattform, die – bei entsprechender Kanalgröße – jedes Video löscht, in dem die Ansicht geäußert wird, bei der letzten US-Wahl sei nicht alles mit rechten Dingen abgelaufen. Wegen Meinungsfreiheit. YouTube – das ist die Videoplattform, die – bei entsprechender Kanalgröße – jedes Video löscht, in dem das Märchen vom menschengemachten Klimawandel als Märchen entlarvt wird. Wegen Meinungsfreiheit. YouTube – das ist die Videoplattform, die – bei entsprechender Kanalgröße – haufenweise Videos und ganze Kanäle löscht, in denen Meinungen verbreitet werden, die nicht dem linksgrünen Mainstream entsprechen. Wegen Meinungsfreiheit. YouTube – das ist die Videoplattform, auf der deutsche Formate wie Oliver Janich, eigentümlich frei, Naomi Seibt und viele andere nicht mehr senden können. Wegen Meinungsfreiheit. Auch Stefan Molyneux kann die Meinungsfreiheit auf YouTube nur bestätigen. Nicht.
Wer dachte, das wäre schon der Gag gewesen: Nein, das war nur die Ouvertüre, der wahre Gag kommt erst noch! Festhalten: Der Freedom Expression Award wird finanziert von – Achtung, jetzt Trommelwirbel und Tusch: YouTube!
Wertlose Auszeichnung, Teil 2
Wie wir bereits im vergangenen Jahr berichteten, kündigte die Academy of Motion Picture Arts and Sciences aufgrund angeblicher Kritik, die Oscar-Verleihung sei nicht „divers“ und „bunt“ genug, seinerzeit einige Änderungen an. So gab gibt es neue „Best Picture“-Regeln. Den Filmproduzenten stehen dabei mehrere Optionen offen. Sie können unter insgesamt vier Standards wählen. Die reichen von der Rollenbesetzung über Filminhalte bis zu Vielfalt im Produktions- und Marketingteam und der Förderung von Minderheiten durch Praktika und Lehrstellen.
Beispielsweise könnte ein Darsteller in einer wichtigen Rolle einer „Minderheit“ angehören, etwa afroamerikanischer, asiatischer, hispanischer oder indigener Abstammung sein. Als ein weiteres Kriterium führt die Filmakademie inhaltliche Aspekte an: Filmbeiträge sollten demnach ein Thema behandeln, das sich um Frauen, „Minderheiten“, Menschen mit Behinderungen oder LGBT-Inhalte dreht – also Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans-Menschen. Als weitere mögliche Standards stellt der Filmverband Diversitätsquoten für die gesamte Rollenbesetzung oder für das Produktionsteam zur Auswahl. So weit, so bekloppt.
Nun hat die erste Oscar-Verleihung unter diesem neuen Regularium stattgefunden und gleich einen Zuschauer-Rekord eingefahren: Ganze 9,8 Millionen Amerikaner haben das kunterbunte Spektakel der politischen Korrektheit live am Fernseher verfolgt. Wie, das klingt nach wenig? Ja, richtig, es war ja auch ein Minus-Rekord. Im Jahr zuvor waren es mit 23,6 Millionen noch fast zweieinhalbmal so viel Zuschauer.
Die hier ins Feld geführte Kritik, die Oscars seien nicht „divers“ genug, schien wohl – „ausnahmsweise“ – nur von kleinen, dafür aber am lautesten schreienden Interessensvertretern zu kommen, aber nicht von der real existierenden breiten Öffentlichkeit, die für die tatsächlichen Geldflüsse verantwortlich ist, von denen diejenigen zehren, die diesen Menschen nun auf den Kopf spucken. Doch das hat sich jetzt gerächt.
Es ist beruhigend, dass auch hier der Markt noch zuverlässig regelt: Get woke, go broke.
Folge der Wissenschaft
Sogar die zwangsgebührenfinanzierte ARD berichtete, was unlängst noch als rrrrääächte Hetze galt: 30 bis 40 Prozent der Schnelltests sind falsch.
Dennoch reicht ein positives Schnelltest-Ergebnis aus, damit man sich in Selbstquarantäne begeben und sich einem PCR-Test unterziehen muss. Der PCR-Test misst dann irgendwas, man weiß es nicht so genau, und jeder sagt was anderes.
Erst wenn der PCR-Test negativ ausfällt, darf man wieder raus. Außer nachts, wenn Ausgangssperre ist. Da könnte man schließlich jemanden anstecken. Wen auch immer, mit was auch immer, man weiß es nicht so genau, und jeder sagt was anderes.
Übrigens (nicht, dass es etwas Neues wäre)…

(Hier das Original)
Corona-Diktatur, Teil 1.984
Der Landkreis Pinneberg hatte einen Inzidenzwert über 100, und bei diesem gilt automatisch die nächtliche Ausgangssperre. Der Grund dafür ist bekanntlich das neue Ermächtigungsgesetz von Angela Merkel, verharmlosend auch die „Bundesnotbremse“ genannt.
Auf Helgoland gibt es keinen einzigen Corona-Fall. Und es darf auch niemand auf die Insel, ohne einen negativen PCR-Test vorzuweisen. Helgoland hat also einen Inzidenzwert von exakt NULL.
Dummerweise gehört Helgoland rechtlich gesehen zum Landkreis Pinneberg. Auch wenn knapp 50km Wasser zwischen Helgoland und dem Festland liegen. Daher gilt auch auf Helgoland die nächtliche Ausgangssperre. Trotz einer Inzidenz von NULL.
Das kommt davon, wenn hirnamputierte Größenwahnsinnige mit Allmachtsfantasien Notstandsgesetze zusammenzimmern, die dann ein krimineller Haderlump von einem „Bundespräsidenten“ in Sekundenschnelle unterschreibt.
Medizinische Clownlogik
Stellt euch ein Virus vor, das so tödlich ist, dass der Umstand, keine Symptome zu haben, ein Symptom ist. Kann man nicht erfinden, aber sie haben es getan.
Gesellschaftliche Clownlogik
Die meisten Leute haben keinerlei Probleme damit, einerseits zwar in 1-2 Prozent aller Fälle dauerhafte, schlimme und sogar tödliche Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung in Kauf zu nehmen, aber andererseits im Falle des Virus an sich eine Sterblichkeit von 0,23 Prozent als inakzeptable Katastrophe aufzublasen.
Kampf gegen den Terrona
Der „Kampf gegen Corona“ erinnert etwas an den „Krieg gegen den Terror“. Endet(e) letzterer jemals? Antwort: Nein, denn es wird immer neue Mutan…, äh, Varianten geben.
Infektionsermächtigungsgesetz
Prof. Homburg twitterte:

Im letzten Satz müssen wir Herrn Homburg teilweise widersprechen. Es gäbe da neben dem BVerfG eigentlich noch jemanden, der den Irrsinn „kippen“ könnte. Allerdings sitzt dieser jemand kollektiv und völlig verängstigt im eingebildeten Home Sweet Cage – gleich einem paranoiden und unter den Eindrücken der medialen Dauerpropaganda leidenden Kriegsopfer mit Schüttelneurose.
Sklavenverhältnis
Wie könnte man das Verhältnis des durchschnittlichen Michls zu seiner dem postdemokratischen Gesetz der Schlechtestenauslese zustandekommenden und -gekommenen „Obrigkeit“ beschreiben? Vielleicht so:
- Illegale Schuldenpolitik, welche mittlerweile Dimensionen jenseits unserer Vorstellungskraft erreicht hat? Pfff.
- Illegale Massenmigration aus Analphabetistan? Pfff.
- Illegale (und nachweislich nutzlose) Lockdowns/Ausgangssperren, welche sog. „Grundrechte“ ad absurdum führen? Pfff.
- Michl um 5 Uhr morgens an einer roten Ampel, allein auf weiter Flur: „Hier kann ich nicht rübergehen. Das wäre illegal.“
Verkehrte Welt
Marco Buschmann, Mitglied des Deutschen Bundestags twitterte:
„Man kann die Politik der Bundesregierung kritisieren. Wer aber gezielt Vertrauen in unsere Demokratie zerstören will, bewegt sich außerhalb der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Daher ist es richtig, dass der Verfassungsschutz Teile der Querdenker-Bewegung beobachtet.“
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Nicht die Repräsentanten und Vorturner einer Institution, deren Vollversagen täglich offensichtlicher wird, sind schuld daran, dass das Vertrauen in eben diese Institution schwindet, sondern die, die das lautstark kritisieren. Deshalb ist es in diesem Land ja auch inzwischen der Normalfall, dass der Verfassungsschutz im Auftrag einer Regierung, die seit spätestens 2015 die Verfassung mit Füßen tritt, jedwede Opposition drangsaliert.
Hochachtung, Marco Buschmann! Der Mann ist wenigstens konsequent! Das ist genau das Statement, das man von einem erwartet, der schon in der DDR dafür war, Kritiker wegen Staatszersetzung von der Stasi beobachten zu lassen
Oooops, sorry, da ist uns ein Fehler unterlaufen. Der Mann ist Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der „F“DP-Bundestagsfraktion.
Oder war es doch kein Fehler? Man weiß es nicht…
Drei Meldungen, die nichts miteinander zu tun haben
Am 15. März hatte Markus Söder noch angeregt, Vorbilder wie Politiker gezielt mit dem AstraZeneca-Vakzin zu impfen. Wörtlich sagte er:
„Ich glaube, da braucht es jetzt auch Statements dafür, dass dieser Impfstoff wirksam ist und auch funktionieren kann.“
Am 30. März sagte er:
„Wer sich traut, soll sich mit AstraZeneca impfen lassen.“
Am 28. April hatte sich Markus Söder (angeblich) mit Biontech impfen lassen.
Transformation
CDU 1957: Keine Experimente!
„C”DU 2021: Menschenexperimente!
(Autoren: Apo & die Stahlfeder)
(BUNTschau April 2021, Teil 3 <—> BUNTschau Mai 2021, Teil 1)
(Zur ersten BUNTschau 2016 gelangt ihr hier.)
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