Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats April (Teil 1):
Mehr Totalitarismus wagen, Teil 1
Am 3. April war das Gesetzespaket „gegen Hass und Hetze“ in Kraft getreten. Genauer gesagt heißt es „Gesetz gegen Rechtsextremismus und Hasskriminalität“. Wie der Name des Maßnahmenpakets den klar Denkenden bereits verrät, handelt es sich um nichts anderes als einen weiteren Maulkorb für Regierungskritiker.
Hass ist ein völlig normales und sogar sehr gesundes menschliches Gefühl, genauso wie sein Gegenteil, die Liebe. Es spricht nichts dagegen, Menschen zu hassen, die es sich redlich verdient haben. Zum Beispiel die Feinde der Freiheit, die Andersdenkenden nach dem Leben trachten und eine geisteskranke Ideologie namens „Sozialismus“ installieren wollen, die Millionen (seit über einem Jahrhundert) in den Tod treibt.
Hetze ist ein Begriff, der in totalitären Regimes wie dem Nationalsozialismus oder der DDR für Regierungskritik verwendet wurde.
Das Merkel-Regime zeigt mit solchen Maßnahmen täglich ein Stück weit mehr seine hässliche, totalitäre Fratze. Zumindest denen, die verstehen. Alle anderen lassen sich von schönen Worten einseifen, wie zum Beispiel auf der Internetseite der Bundesregierung:
„In der Öffentlichkeit stehende und für das Gemeinwesen aktive Personen wurden in der Vergangenheit etwa nach einer politischen Äußerung mit diffamierenden Reaktionen oder gar Morddrohungen überzogen. Auch kommt es zum Teil dazu, dass zu Gewalt gegen sie aufgerufen wird. Mit diesen öffentlichen, respektlosen und herabwürdigenden Inhalten sinkt die Hemmschwelle für weitere gleichgerichtete Äußerungen. In diesem verrohten Umfeld kommt es schon jetzt dazu, dass bestimmte Meinungen aus Sorge vor solchen Reaktionen nicht mehr geäußert werden. Dies kann sogar dazu führen, dass sich Menschen vollständig aus dem öffentlichen Diskurs zurückzuziehen. Damit sind der freie Meinungsaustausch im Internet und die Meinungsfreiheit gefährdet.“
Aus Angst um die Meinungsfreiheit wird die Meinungsfreiheit immer mehr eingeschränkt – das klingt doch logisch, oder?
Nun könnte man sich bei diesem Wortlaut fragen: „Hey, soll hier die AfD beschützt werden? Keiner anderen Partei wird die Teilnahme an der Demokratie mehr verwehrt. Keine andere Partei hat mit mehr Bedrohungen und sogar zahlreichen Anschlägen auf Bürgerbüros, Wahlkampfstände und Mitglieder zu kämpfen.“
Doch mitnichten: Tatsächlich soll das Gesetz linke Journalisten und Politiker vor harscher Kritik der Gegenöffentlichkeit schützen. Sie dürfen weiterhin den Sozialismus preisen, also eine garantiert todbringende Ideologie, die im letzten Jahrhundert rund 150 Millionen Menschenleben gekostet hat. Sie dürfen weiterhin lügen, dass sich die Balken biegen. Sie dürfen weiterhin jeden als „Nazi“ und Menschenfeind diffamieren, der unbequeme Fragen stellt und mit Fakten gegen ihre Ideologiengebilde aufwartet.
Das Gesetz entfaltet erst dann seine volle Wirkung, wenn sich die Gegenseite wehrt. Es geht ja schließlich nicht gegen Linksextremismus, der heute längst in der „Mitte der Gesellschaft“ angekommen ist und als normal, als „neue Mitte“ gilt. Nein, es geht nur gegen Rrrääächz.
Echter „Rechtsextremismus“ ist in Deutschland ein so unbedeutendes Randphänomen, dass man fast behaupten könnte, es existiert gar nicht, zumindest nicht in einer Größe, die den seit Jahren erbittert und mit Milliarden an Steuergeldern geführten „Kampf gegen Rrrrääächz“ auch nur ansatzweise rechtfertigt.
Tatsächlich geht es jedoch gegen alles, was nicht linksextrem ist. Also auch gegen völlig moderate konservative oder liberale Einstellungen.
Selbstverständlich ist es nicht in Ordnung, im Internet oder auch sonst wo Andersdenkenden mit Mord oder Vergewaltigung zu drohen. Das Strafgesetzbuch sieht für Vergewaltigung eine Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren vor (es sei denn, es ist Silvester in Köln). Nach dem neuen Gesetz wird nun die Androhung einer Vergewaltigung mit bis zu drei Jahren Haft bestraft. Das könnte im Extremfall dazu führen, dass jemand, der einen dummen Spruch gebracht hat, höher bestraft wird als jemand, der tatsächlich vergewaltigt hat.
Wenn man sich nun so manch mildes Urteil ansieht, das bei Vergewaltigungsprozessen gefällt wird, wenn der oder die Täter einer bestimmten hierzulande sehr bevorzugten Personengruppe angehören, und damit sind nicht Biodeutsche gemeint, dann dürfte völlig klar sein, wohin die Reise mal wieder geht.
Schöne neue Welt. Eine evolutionspsychologische Erklärung für diese absurde Entwicklung findet ihr hier:
Nimm dies, daily Fatwa! Oh. Wait.

Gute Nachrichten
Die Bundestagsfraktion der „C“DU hatte ausnahmsweise mal etwas richtig gemacht, nämlich das von der SP„D“ geforderte „Demokratiefördergesetz“ abgelehnt.
Nun darf man fragen, was die CDU dagegen hat, die Demokratie zu fördern.
Ganz einfach: Egal wie man zur Demokratie, der größten Vollverarschung der Menschheitsgeschichte seit Erfindung der Vollverarschung, steht, sie muss nicht „gefördert“ werden. Sie ist in der Verfassung verankert, gesetzlich klar definiert, dann gibt es Wahlen, und das reicht. Es bedarf keines zusätzlichen Gesetzes, um etwas zu fördern, das völlig klar ist.
Aber ihr ahnt es schon, liebe Leser, dass der Name nur eine Mogelpackung, eine Falschetikettierung war. So wie so ziemlich alles in der Politik, vor allem in Merkelland. Es ging mitnichten darum, die Demokratie zu fördern. Es ging einzig und allein darum, Unsummen an Steuergeld umzuverteilen, nämlich – wie immer – von den Produktiven zu den Nutzlosen. In diesem Fall noch nicht mal mehr nur zu den Nutzlosen, sondern zu den Schädlingen.
Mit dem Geld sollten sogenannte NGOs finanziert werden. NGO steht für „Non-Governmental Organization”, auf Deutsch: „Nichtregierungsorganisation“
Wer sich nun fragt, ob eine Nichtregierungsorganisation, die von der Regierung finanziert wird, dann wohl doch eher eine Regierungsorganisation ist, ist damit bereits zu des Pudels Kern vorgestoßen. Doch ist das nur ein Teil der Falschetikettierung.
Der andere Teil ist der, dass die Kohle vornehmlich an gewaltbereite linksextreme Kriminelle fließen sollte. Also Merkels Schlägertrupps von der Antifa, deren vornehmliche „Arbeit“ darin besteht, Anschläge auf Büros und Wahlkampfstände der AfD sowie auf Privathäuser und Autos von AfD-Mitgliedern und anderen Regierungskritikern zu verüben. Gerne auch mal auf die Mitglieder selbst oder andere Regierungskritiker.
Es ging also um nichts anderes als die gewaltsame Unterdrückung jedweder echten Opposition. Das ist die glatte Perversion von „Demokratieförderung“.
An dieser Stelle ein ausdrücklicher Dank an die Abgeordneten der „C“DU, die das erkannt und sich ausnahmsweise mal dagegengestellt haben. Hoffen wir nur, dass bei euch nicht bald die Hütte brennt. (Pseudo-)Mutti duldet nämlich keine aufmüpfigen Untergebenen.
Vorschlag
Nachdem im Clown-Zeitalter der Entklärung die Zeit zwischen dem 2. April und 31. März 364 Tage lang mit aller Gewalt zu einem postmodernen Aprilscherz dekonstruiert wird, könnte man fortan den 1. April vielleicht als eine Art Gedenktag im Zuge seiner Obsoleszenz umfunktionieren. “In memory of what was once a single day experience” oder so ähnlich.
Brave New World
Eine Studie der Schwerstkriminellen-Organisation „Vereinte Nationen“ besagt, dass die Menschen in Deutschland seit Beginn des Corona-Dauer-Lockdowns vor über einem Jahr glücklicher sind als vorher. Im „World Happiness Report 2021“ ist Deutschland von Platz 15 auf Platz 7 der glücklichsten Länder der Welt vorgerückt.
Ob das wirklich daran liegt, dass die Deutschen glücklicher geworden sind, oder nur daran, dass andere Länder aufgrund der Situation unglücklicher geworden sind und den Menschen dort die Unfreiheit einfach mehr ausmacht als dem deutschen Schlafschaf mit seiner Untertanen-DNA und seiner Sklavenmoral, das, wie immer, einfach jede noch so abstruse Verordnung zu 10.000 Prozent umsetzt, sei dahingestellt.
Vielleicht wurde die Umfrage auch bloß durchgeführt unter lauter verkrachten Existenzen, die ihr Geld vom Staat beziehen und auch vor Corona schon keine Freu(n)de hatten.
Klimalüge
Der zwangsgebührenfinanzierte Staatspropaganda-Märchenfunk von der „Deutschen Welle“ behauptet:
„Klimawandel und Umweltzerstörung fördern Gewalt gegen Frauen! Vergewaltigung, häusliche Gewalt, Zwangsheirat – eine internationale Studie zeigt: Die Folgen des Klimawandels lassen Gewalt gegen Mädchen und Frauen steigen. Auch in Industrieländern wächst der Druck auf Frauen.“
Wir lernen also: Wegen des „Klimawandels“ gibt es in Deutschland immer mehr Zwangsheiraten. Und nicht etwa wegen unkontrollierter Masseneinwanderung aus frauenfeindlichen Primitivkulturen.
Daher gab es zu Zeiten, als der Mensch noch so gut wie komplett ohne Einfluss auf die Umwelt lebte, also vor der Industrialisierung, bekanntlich keinerlei Unterdrückung von Frauen und überall nur absolute Gleichberechtigung.
Gut zu wissen. Danke, Staatsbuntfunk!
Begriffserklärung
Der Brückenlockdown ist der Lockdown zur Überbrückung der Zeit zwischen zwei Lockdowns.
Transgeimpfte BUNTschau’ler
Wir von der BUNTschau hatten im April entschieden: Wir sind Transgeimpfte. Das bedeutet, dass wir uns als geimpft identifizieren, obwohl wir eigentlich nicht geimpft wurden. Impfung ist ein spektrales Konstrukt, und ihr seid intolerante Kacknazis, wenn ihr uns nicht so akzeptiert, wie wir uns identifizieren!
Sozialist, der irrtümlich für einen Liberalen gehalten wird
Feinripp-Lindner, Vorturner der kommunistischen Splitterpartei FDP, schrieb auf Farcebook:
„Es ist eine gute Nachricht, dass sich die Biden-Administration für eine globale Mindeststeuer öffnet. Diese Initiative ist eine große Chance, mehr Fairness in die Steuerpolitik zu bringen. Es darf nicht so bleiben, dass die Familienbetriebe des deutschen Mittelstands zahlen, während die Multimilliardenkonzerne keinen nennenswerten Beitrag leisten“
Das alles ist so dermaßen falsch, dass noch nicht einmal das Gegenteil richtig ist.
Wir wollen hier sicher nicht den Fürsprecher für Multimilliardenkonzerne spielen, dafür haben die nämlich ihre eigenen Multimillionen-PR-Abteilungen, aber dass sie keinen nennenswerten Beitrag leisten, ist eine glatte Lüge.
Sie schaffen Arbeitsplätze, und das nicht zu knapp. Arbeitsplätze, die es ohne sie nicht gäbe. Oftmals weltweit, oder zumindest in zahlreichen Ländern. Sie bringen innovative Technologien auf den Markt, die unser aller Leben verbessern und vereinfachen. Technologien, die es ohne sie nicht gäbe. Technologien, die den allgemeinen Wohlstand immens vergrößern. Oftmals weltweit, oder zumindest in zahlreichen Ländern.
Was meint Lindner also mit „keinen Beitrag leisten“? Ach ja: Keine Steuern zahlen. Das sind gleich drei Lügen in einem Satz:
Erstens führen die Großkonzerne sehr wohl Steuern ab, und das nicht zu knapp. Zum Beispiel die Einkommenssteuern und Sozialbeiträge für ihre zahlreichen Mitarbeiter, und dann auch noch die im jeweiligen Land fällige Umsatzsteuer auf alle Produkte und Dienstleistungen. Das sind Abermillionen, wenn nicht sogar Abermilliarden. Die Steuern, die Großkonzerne tatsächlich „sparen“, sind vornehmlich die Unternehmenssteuern, wenn sie sich ein Niedrigsteuerland als Firmensitz suchen. Das ist tatsächlich ein Vorteil, den Großkonzerne gegenüber kleinen Familienbetrieben haben.
Zweitens zahlen Unternehmen im engeren Sinn eh keine Steuern. Grundsätzlich nie. Weder Großkonzerne noch Mittelständler noch Einzelgewerbetreibende. Steuern sind für Unternehmen und Unternehmer nur eine Kostenposition, die in den Endverbraucherpreis mit einberechnet wird. Die Steuern zahlt daher der Kunde. Immer.
Wer für höhere Steuern für Unternehmen ist, der ist automatisch für höhere Preise von Waren und Dienstleistungen. Und die sind schlecht für wen? Richtig: Für die Armen. Den Reichen ist das wurscht. Wer für höhere Steuern ist, ist daher für eine größere Schere zwischen arm und reich.
Wenn große internationale Unternehmen ihren EU-Sitz beispielsweise in Irland haben, dann nicht, weil Irland zu niedrige Steuern hat, sondern weil alle anderen Länder zu hohe Steuern haben. So herum wird ein Schuh draus. Steuern sind nichts anderes als Preistreiber.
Drittens trägt man nichts bei, wenn man Steuern zahlt, sondern vergrößert nur den Schaden. Jetzt verraten wir mal ein schmutziges Geheimnis: Mit Steuern wird – entgegen des weit verbreiteten Irrglaubens – nichts Gutes vollbracht. Absolut nichts. Steuern werden grundsätzlich und immer nur für Unsinn und Schwachsinn ausgegeben. Ausnahmen gibt es nicht.
Steuern sind immer Geldverschwendung, weil alles, was der Staat macht, zu teuer und von niedriger Qualität ist bzw. von Privatanbietern besser und günstiger angeboten werden könnte. Steuern sind eine massive Fehlallokation von Kapital.
Außerdem bedienen Steuerausgaben stets nur Partikularinteressen. Ein sogenanntes „Gemeinwohl“ existiert nämlich nicht, das ist schon eine Lüge per se. Es gibt nichts, das allen Menschen gleichermaßen nützt. Eine staatliche Geldausgabe kann immer nur einer bestimmten Gruppe dienen, niemals allen. Staatliche Bibliotheken nützen nur denen, die lesen. Staatliche Schwimmbäder dienen nur Schwimmern. Staatlich subventionierte Museen oder Opernhäuser dienen nur denen, die sie in Anspruch nehmen. Eine vom Staat gebaute Straße bringt nur denen etwas, die diese spezielle Straße benutzen. Das lässt sich endlos fortsetzen.
Fazit: Statt sich für möglichst niedrige Steuern für alle und einen freien Steuerwettbewerb einzusetzen, wirbt Lindner für eine globale Mindeststeuer. Also ist er ein Internationalsozialist. Dass er dabei zu allem Überfluss auch noch das kriegstreiberische Grusel-Regime der höchstkriminellen Sleepy-Joe-Biden-Administration für dieses Ansinnen lobt, spricht Bände.
Aber gut, wer Christian Lindner für einen Liberalen hält, der hält auch David Richard Precht für einen Philosophen.
Grundsätzliche Irrtümer über „Steuern“ werden auch hier aufgezeigt:
Belanglose Tote
Schäuble meinte im Dezember 2020, es werde aufgrund der (nachweislich nutzlosen und noch nutzloseren) Corona-Maßnahmen „viele Millionen zusätzliche Hungertote” geben.
Och ja. Das kann man mittlerweile, vorausgesetzt man steht auf der „richtigen“, der „guten“ Seite, mal eben so raushauen.
Bitte nicht vergessen: Nur weil das eine Märchen („Pandemie“) aktuell im Rampenlicht steht, heißt das nicht, dass andere Märchen der Vergangenheit („Überbevölkerung“) nicht nach wie vor und stets im Hinterkopf der krank-besessenen Gesellschaftsklempner abgespeichert sind. Tatsächlich ist es sogar so, dass Politik stets das eine Märchen braucht, um den Wahn eines anderen Märchens umsetzen zu können. Selbstverständlich funktioniert das auch in der Kombination „Klimakrise“ und „Überbevölkerung“, siehe hier:
Doppelpropaganda
ZDF-Intendant Thomas Bellut hatte Kritik an dem Vorschlag geäußert, die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland aus Kostengründen zusammenzulegen. Der Intendant sehe in einer Vereinigung „keinen markt- oder betriebswirtschaftlichen Sinn“, hieß es in der „Welt“.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Keinen markt- oder betriebswirtschaftlichen Sinn. Als hätte ein übermächtiger, mit Zwangsgebühren finanzierter Staatsfunk auch nur irgendwas mit Marktwirtschaft zu tun! Als würden die staatlichen Rundfunkanstalten unter betriebswirtschaftlichen Bedingungen geführt!
Wer sich bereits an dieser Stelle an den Kopf fasst oder gar verzweifelt in die Tischkante beißt, war zu früh dran, denn es kommt noch besser:
Bellut fürchtet bei einer Fusion von ARD und ZDF außerdem um die Meinungsvielfalt!
Ja, richtig: Um die Meinungsvielfalt! Wo doch jeder weiß, dass echte Meinungsvielfalt von vielfältigen Meinungen lebt. Und die kriegen wir nur zu hören, wenn ARD und ZDF getrennte Anstalten bleiben. Denn bei der ARD kriegen wir rund um die Uhr Regierungspropaganda zu hören, während beim ZDF rund um die Uhr Regierungspropaganda gesendet wird. So viel „Vielfalt“ muss schon sein!
Salatnazis
Am 19. April nominierte die ökostalinistische Anti-Freiheits-Partei „Die Grünen“ einen Kanzlerkandidaten. Oder besser eine „Kanzlerkandidatin“, denn AnnaLenina Baerbock eignet sich aus zwei Gründen besser für den Job: Sie ist eine Frau, was bei Linksgrünen schon das qualitative Alleinstellungsmerkmal ist, und sie ist sogar noch dümmer, ungebildeter und inkompetenter als Robert Habeck.
Aber warum am 19. April? Es hätte besser zu ihrer Ideologie gepasst, de Show einen Tag später stattfinden zu lassen.
Nie wieder Schnee
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an. „Winter mit starkem Frost oder viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, sagte „Wissenschaftler“ Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Wer im April aus dem Fenster schaute und dachte, da stimme doch irgendwas nicht, für den können wir Entwarnung geben: Die Meldung war nur ein Scherz, sie erschien am 1. April 2000 im Märchen-Magazin „Der Spiegel“.
Mehr Totalitarismus wagen, Teil 2
Nachdem rund die Hälfte aller US-Bundesstaaten inzwischen den Lockdown beendet haben, folgte am 5. April auch Großbritannien.
In Deutschland hieß es derweil: „Wollt ihr den totalen Lockdown? Wollt ihr ihn – wenn nötig – totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?“
(Autoren: Apo & die Stahlfeder)
(BUNTschau März 2021, Teil 4 <—> BUNTschau April 2021, Teil 2)
(Zur ersten BUNTschau 2016 gelangt ihr hier.)
Ein Kommentar zu „Die BUNTschau: April 2021 (Teil 1)“