Die BUNTschau: Februar 2021 (Teil 5)

Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats Februar (Teil 5):

Die große Instrumentalisierung, Teil 1

Am 19. Februar jährte sich zum ersten Mal der Massenmord von Hanau. Wir erinnern uns: Der 43-jährige Tobias Rathjen erschoss in und vor einer Shisha-Bar, einem Kiosk und einer weiteren Bar neun Hanauer Bürger mit Migrationshintergrund. Danach erschoss er in der elterlichen Wohnung seine Mutter und sich selbst.

Obwohl der Täter nachweislich hochgradig einen an der Klatsche hatte und allerlei verschwörungstheoretischen und rassistischen Unsinn verbreitete, wird diese Tat nicht etwa als das eingestuft, was sie tatsächlich war, nämlich der Amoklauf eines unzurechnungsfähigen Durchgeknallten, sondern als „rechter Terrorakt“. Weil man verzweifelt auf der Suche nach Gründen ist, jeden, der beispielsweise die verheerende Migrationspolitik der Bundesregierung kritisiert, als potentiellen Massenmörder zu stigmatisieren. Gleichzeitig wurde in der Folge der „Kampf gegen RRRÄÄÄCHZ“ intensiviert und finanziell noch weiter aufgeblasen, und mal wieder über eine Verschärfung des Waffenrechts diskutiert. An der Stelle wurde die Tat zum ersten Mal instrumentalisiert.

Die zweite Instrumentalisierung folgte auf den Fuß, vorhersehbarer Weise durch linksgrüne Gruppierungen, die von der aufgeblasenen staatlichen Alimentierung maximal profitieren, um auf Liberale und Konservative einzuprügeln. Weil die ja dafür bekannt sind, ständig Menschen mit Migrationshintergrund mithilfe ihrer Vorräte an Kriegswaffen wegzupusten.

Das sind übrigens dieselben Heuchler, die stets hysterisch etwas von „unerträglicher politischer Instrumentalisierung von Einzelfällen durch unzurechnungsfähige Einzeltäter“ kreischen, wenn sich einer „erdreistet“, auf den Zusammenhang zwischen ungeregelter (und illegaler) Migration und dem exorbitanten Anstieg von bestimmten Straftaten hinzuweisen. Oder wenn gar behauptet wird, ein Mord, bei dem der Täter messerschwinged „Allahu Akbar“ plärrt, habe etwas mit dem Islam zu tun. Was ja auch tatsächlich völlig abwegig ist, denn das waren bekanntlich immer Buddhisten.

Zum einjährigen Gedenken an die Bluttat gab es einen neuen Hashtag: „#saytheirnames“. Auf Deutsch „sagt ihre Namen“. Und dann folgte eine namentliche Auflistung der Opfer.

Naja, nicht aller Opfer, wie bei Heuchlern auch nicht anders zu erwarten war. Nur derer mit ausländischem Namen. Gabriele Rathjen musste außen vor bleiben. Es gibt eine strenge Hierarchie, demzufolge Opfer erster und zweiter Klasse. Ein deutscher Name stört da nur das Narrativ vom „rechten Terrorakt“ und lässt – ebenso wie der folgende Suizid des Täters – eher auf geistige Verwirrung schließen.

Brenton Tarrant, der Massenmörder von Christchurch, der tatsächlich fremden- bzw. islamfeindliche Motive hatte, als er friedlich betende Muslime dahingemetzelt hat, hat weder seine Mutter noch sich selbst erschossen. Der norwegische Massenmörder Anders Behring Breivik, der tatsächlich aus einer politisch rechten Überzeugung heraus gehandelt hat, weil er zunächst einen Anschlag auf die ihm zu linke Regierung und dann auf Mitglieder einer linken Jugendorganisation verübt hat, hat weder seine Mutter noch sich selbst erschossen. Ganz im Gegenteil: Beide Täter betrachteten sich als Helden ihrer Überzeugung und feierten sich dafür, statt sich durch Suizid der Verantwortung für ihre Taten oder öffentlicher Schmach zu entziehen. Suizid ist nämlich – außer im Fall einer unheilbaren Krankheit – in aller Regel kein Hinweis auf einen gesunden Geist, weil bei einem solchen der menschliche Selbsterhaltungstrieb alles andere dominiert.

Apropos „#saytheirnames“: Erinnern wir uns zufällig noch, wie lange es gedauert und wie viel öffentlichen Druck es erfordert hat, bis endlich die Namen der Opfer des islamischen Anschlags 2016 auf dem Berliner Breitscheidplatz veröffentlicht wurden? Tja, da sind sie wieder, die hierarchisch sorgfältig kategorisierten Opfer erster und zweiter Klasse!

Wenn man Linke beim öffentlichkeitswirksamen Vergießen von Krokodilstränen für die Hanauer Opfer mit Migrationshintergrund darauf anspricht, bekommt man wie aus der Pistole geschossen sofort etwas von „Whataboutism“ zu hören.

Richtig. „Whataboutism“ ist die Bezeichnung für ein Argument, das Linken unwiderlegbar eine Lüge, einen eklatanten Widerspruch oder eine himmelschreiende Heuchelei nachweist, mit der Absicht, sich mal wieder der Diskussion zu entziehen, von der sie genau wissen, dass sie sie nur verlieren können.

Die große Instrumentalisierung, Teil 2

Die Schlepperin und neuerdings Klimaschwindel-Aktivistin Carola Rackete twitterte: „Wäre Sophie Scholl heute noch am Leben, wäre sie bei der Antifa.“

Nein, Frau Rackete. Neben dem Umstand, dass die „Antifa“, um bei dem Beispiel zu bleiben, den Menschenschlag verkörpert, der Sophie Scholl 1943 an die Gestapo verpfiffen hätte, wäre letztere heute auf einer Anti-Corona-Demo und würde sagen: „Ich fühle mich gerade wie Jana aus Kassel.“

Nazi-Tatort, Folge 46.236.272

Einmal mehr gabs im Tatort endlich mal wieder was mit Nazis. Mensch, was hat uns das gefehlt! Sieben endlos lange Tage, in denen nicht vor Nazis gewarnt wurde, seit es im Tatort der Vorwoche um Nazis ging – da hatte man schon Angst, die Gefahr von RRRÄÄÄCHZ könne erstarken und ungehindert das Vierte Reich ausrufen, aber am 21. Februar folgte die Erlösung.

Wobei sich die Drehbuchautoren tatsächlich ein Stück weit um Ausgewogenheit bemühten, indem sie auch beleuchteten, dass die andere Seite mitunter etwas übertreibt: Die ermittelnde Kommissarin verhaftete – wohl etwas zu vorschnell und zu brutal – einen jungen Intensivtäter mit Migrationshintergrund und bekam dafür einen linken Shitstorm und sogar von der Antifa aufs Maul. Dabei wurde am Rande auch die Problematik einer bestimmten Einwanderer-Kultur mit ihren Parallelgesellschaften beleuchtet, aber das Familienoberhaupt, von Beruf Vorbeter in einer Moschee, war immerhin redlich bemüht, seinen missratenen Sohn von der Kriminalität abzubringen. Der stellte sich dann im weiteren Verlauf auch als guter Junge heraus, der nur ein bisschen Pech hatte, und auch die Antifa ist nur leicht übers Ziel hinausgeschossen und hat es eigentlich gut gemeint. Als das Ermittler-Team keinen Zweifel daran ließ, dass es stramm links ist, kam dann zum Ausgleich der rechte Shitstorm, und bei einer Nazi-Versammlung eskalierte dann auch die Gewalt, wie immer. Am Schluss war dann logischerweise der biodeutsche Verlierertyp mit Sympathie für die Nazis der Mörder. Wie im wahren Leben. Nicht. Ende gut, alles gut.

Cancel Culture

Innenminister Boris Pistorius von den Spezialdemokraten hatte den Göttinger Polizeipräsidenten Uwe Lührig entlassen. Offiziell ohne Angabe von Gründen. Aber vielleicht war es nicht sonderlich schlau von Herrn Lührig, öffentlich zu kritisieren, dass zwar sein im November verstorbener Vater eine Einladung zu einem Corona-Impftermin erhalten hatte, nicht aber seine noch lebende Mutter. Lührig meldete damals Zweifel am Verfahren an und wollte dies als seine Privatmeinung verstanden wissen.

Mensch, Herr Lührig! Also bitte! Eine Privatmeinung zu äußern geht zwar in Ordnung, wegen Artikel 5 des Grundgesetzes, aber – das müssten Sie doch wissen! – bitte nur systemkonform.

Suchspiel

Früher: „Du bist nichts, dein Volk ist alles.”
Heute: „Du bist nichts, ,Europa‘ ist alles.”
Finde den Unterschied.

Kein Zufall

Diese beiden Meldungen folgten im Februar direkt aufeinander und illustrieren die sich in praxi manifestierende These aus >>Widerstand<< , wonach rechte und linke Politik das natürliche Ergebnis evolutionspsychologischer Prozesse darstellt.

1. AfD fordert Verbot von „Indymedia“: „Bedrohung der öffentlichen Sicherheit durch linksextreme Gewaltaufrufe“

2. „Vorreiterrolle“: SPD will per Gesetzesänderung Moria-Migranten nach Deutschland holen

Öffnungs-Orgie

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer machte klar, dass sie ab dem 3. März den Corona-Lockdown weiter lockern und den Einzelhandel öffnen wollte. Vorausgesetzt, die Kunden vereinbarten einen Einzel-Termin, und zwischen den Terminen müssten mindestens 15 Minuten Zeit zum Lüften und Desinfizieren liegen.

Großartig! Eine dermaßen geniale Idee kann wirklich nur dem Hirn einer Spezialdemokratin entfleuchen, die in ihrem gesamten Leben noch keinen einzigen Tag in der realen Wirtschaft gearbeitet hat, sondern stets nur leistungsfrei vom Staat, also vom erpressten Geld der Steuerzahler, gelebt hat.

Einzeltermine für jeden, der vielleicht nur was für zwei Euro fuffzig kauft oder auch gar nichts, sondern nur mal gucken will, und dann jeweils 15 Minuten dazwischen – ja, das lohnt sich hammermäßig, da wird der Einzelhandel den Reibach des Jahrtausends machen, und die Corona-bedingten Ausfälle seit rund einem Jahr werden nach nur wenigen Tagen wieder ausgeglichen sein. Wahrscheinlich müssen die Geschäfte noch jemanden extra einstellen, weil sie sich am Ende eines ertragreichen Tages zu mehreren Leuten auf die prall gefüllte Kasse setzen müssen, um sie überhaupt zuzukriegen.

Danke, Malu!

Gefälligkeitsgutachten

In einer vergangenen BUNTschau berichteten wir ausführlich über die „Nationale Akademie der Wissenschaften“, landläufig auch bekannt unter dem Namen „Leopoldina“ und wie diese ach-so-ehrwürdige, staatsfinanzierte Institution der Kanzlerin genau das Gutachten lieferte, das sie haben wollte, um ihren irrsinnigen Lockdown bis zum Sanktnimmerleinstag weiterzuführen.

In einem Interview mit der Atlas-Initiative räumte der von der Rautenhexe wegen zu viel Wahrheit geschasste ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Dr. Hans-Georg Maaßen, diese Woche völlig unverblümt ein, dass solche Gutachten nicht etwa die Ausnahme seien, sondern gängige Praxis. Er kenne es eigentlich nicht anders.

Man nehme sich immer den Gutachter, von dem man weiß, dass er zu dem Ergebnis kommt, das man haben wolle. Das machen Anwälte vor Gericht schließlich auch so. Mitunter werde auch mit Geld nachgeholfen. Mit viel Geld sogar.

Maaßen erzählt, dass namhafte Gutachter bei der Beauftragung durch den Staat gerne mal fragen: „Wollen Sie meine Expertise oder meinen Namen? Letzteres wird deutlich teurer.“ Die Antwort lautet dann: „Wir wollen Ihren Namen, Geld haben wir mehr als genug.“

Dieses Geld, von dem die Regierung mehr als genug hat und mit dem sie gerne mal um sich wirft, als gäbe es kein Morgen, ist übrigens euer Geld, verehrte Leser. Dafür habt ihr gearbeitet, das hat sie euch unter Androhung von Gewalt abgenommen, und nun missbraucht sie es dafür, euch zu belügen, zu manipulieren und bei euch Panik zu schüren, sei es vor herbeihalluzinierten „Nazis“, vor einem frei erfundenen „menschengemachten Klimawandel“ oder vor einer hochgejazzten Greisen-Grippe, die 99,98% der Menschheit überleben.

Hauptsache, ihr habt Panik und zahlt brav dafür.

Und er merkt es noch nicht mal…

Karl Klabauterbach, der Nutty Professor aus Inzesthausen in der Eifel, der sich mithilfe des zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunks zum Panik-Präsidenten der Republik aufgeschwungen hat, twitterte:

„Die Disziplin sinkt deutlich. Das gute Wetter trägt dazu bei, dass die Leute auch drinnen unvorsichtiger werden. Wenn ich aus meinem Bundestagsbüro jetzt aus dem Fenster schaue, sind viele Büros schon wieder recht voll besetzt.“

Ja, da sieht der Karl aus seinem Bundestagsbüro heraus, dass in vielen Bundestagsbüros schon wieder Menschen sind. Zum Glück ist in seinem niemand.

Keine Ahnung, warum wir da gleich an den schönen alten Spruch denken müssen: Es lohnt sich nicht, Spinnern zu widersprechen; man muss ihnen nur lange genug zuhören, dann tun sie es ganz von selbst.

Überraschung!

Corona-Diktatorin Merkel ließ verlauten, dass es keine vorzeitige Rückgabe von Grundrechten an (sinnlos) Geimpfte geben wird.

Ob ihr es glauben wollen oder nicht: Es wird niemals aufhören. Und es hat absolut nichts mit irgendeinem Virus zu tun.

Rheinischer Irrsinn

Die Stadt Düsseldorf hatte ein Verweilverbot für die Altstadt und das nahe Rheinufer für die Wochenenden bis zum 14. März verhängt. Länger stehen bleiben oder sich hinsetzen ist dann nicht erlaubt. Am Wochenende (19.-21. Februar) hielten sich zehntausende Menschen bei bestem Wetter in den Gassen der Altstadt und vor allem an der Rheinpromenade auf. Laut Stadt wurde der Mindestabstand immer wieder missachtet.

Das benachbarte Köln, das unter Oberbürgermeisterin Henriette Inkompetenzia Reker, die stets eine Armlänge Abstand zur Vernunft hält, und einer Koalition aus den drei kommunistischen Scheißparteien „C“„D“U, Volt und Grüne unbedingt zur „Welthauptstadt des Corona-Faschismus“ gekürt werden will, steht dem in nichts nach. Dort ist Straßenmusik verboten, zusätzliche sogenannte „Masken-Zonen“ wurden eingerichtet, in denen zudem essen und trinken im Gehen verboten ist – und das Rauchen. Das Rauchen! Im Freien!

Hierzu muss man anmerken, dass die Ansteckungsgefahr im Freien laut einhelliger Meinung so ziemlich aller Experten – also echter Experten, nicht Klabauterbach – bei Null liegt, wenn man sich nicht gerade extrem auf die Pelle rückt und mit Absicht gegenseitig ins Gesicht hustet. Was fremde Menschen eh nicht einfach so tun. Auch schon vor Corona, als die „AHA-Regeln“ noch „Anstand“ hießen.

Sagen wir mal so: Gäbe es tatsächlich eine Pandemie mit einem tödlichen Killer-Virus, blieben die Menschen aus Angst vor dem Killer-Virus zuhause und nicht aus Angst vor Bußgeldern. Gäbe es tatsächlich eine Pandemie mit einem tödlichen Killer-Virus, müsste man nicht halb Deutschland mit Berufsverboten belegen, sondern man müsste Ärzte, Apotheker, Krankenpfleger und die Mitarbeiter von Supermärkten mit Staatsgewalt zur Arbeit prügeln.

Die tödlichste Krankheit der Menschheitsgeschichte ist übrigens Staatsgläubigkeit. Gegen diese hilft nur der Lockdown der Regierung.

Der Gipfel

Derzeit tagen die Oberverbrecher eines Verbrechersyndikats namens „EU“, um neue Maßnahmen auszuhecken, mit denen sie 500 Millionen Menschen noch mehr ausrauben, unterdrücken und knechten können. In vorderster Front dabei natürlich die Rautenhexe, und am 25. Februar ließ sie uns wissen, dass die Impfungen sich noch über mehrere Jahre hinziehen könnten. Impfungen, wohlgemerkt, die – siehe oben – für die Geimpften keineswegs bedeuten, sogenannte „Privilegien“, die bis vor kurzem noch „Grundrechte“ hießen, wiederzuerlangen.

Es wird niemals aufhören.

Zahlenspiel

Um die destruktiven Anti-Corona-Maßnahmen der Irren im Kanzleramt aufrechtzuerhalten, erfindet die Politik bekanntlich ständig neue Fantasiewerte.

Nachdem im letzten Sommer und Frühherbst erst bei einer sogenannten „Inzidenzzahl“ von 50 Alarm geschlagen wurde, hört man nun von überall, dass eine „Inzidenz 10“ angestrebt werde. Bei einer Gesamtbevölkerung von 83 Millionen bedeutet das maximal 1.186 „Positivgetestete“ pro Tag.

Derzeit werden pro Woche mehr als eine Million Tests abgehalten. Über die Eignung dieser sogenannten PCR-Tests gibt es bereits krass unterschiedliche Meinungen unter Experten, doch lassen wir das einmal außen vor und legen nur die bekannte Fehlerquote von 1,4% zugrunde. Das sind bei einer Million Tests dann 14.000 Falschpositive pro Woche. Macht 2.000 Falschpositive am Tag. Für einen Inzidenzwert von 10 dürfen es aber – wie bereits erwähnt – maximal 1.186 Positivgetestete sein.

Mit anderen Worten: Selbst wenn niemand mehr Corona hätte, oder noch drastischer ausgedrückt, wenn das Virus gar nicht existieren würde, würde bei einer Million Tests pro Woche allein schon aufgrund der Fehlerquote der PCR-Tests der Inzidenzwert von 10 niemals erreicht. Niemals!

Und so können sie das Spiel beliebig lange fortsetzen. Und genau das werden sie tun. Weil sie es können. Und weil „wir“ es zulassen.


(Autoren: Apo & die Stahlfeder)

(BUNTschau Februar 2021, Teil 4  <—> BUNTschau März 2021, Teil 1)

(Zur ersten BUNTschau 2016 gelangt ihr hier.)

3 Kommentare zu „Die BUNTschau: Februar 2021 (Teil 5)

  1. Interessanter und unterhaltsamer Bericht, aber ob man bei Massenmördern wie Tarrant oder Breivik von einem „gesunden Geist“ reden kann …? Ich glaube, „Extremist“ (egal, ob rechts, links oder religiös) und „gesunder Geist“ schließen sich aus.

Kommentar verfassen