Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats Februar (Teil 1):
Über kranke Auswüchse einer kranken Ideologie namens Gender-Gaga und die Verkommenheit einer ihrer totalitären AnhängerInnen*x/in
Die Publizistin Birgit Kelle hat in der „Neuen Zürcher Zeitung“ einen Gastkommentar mit dem Titel „Transkids: England macht eine beispielhafte Kehrtwende in der Behandlung“ veröffentlicht. Darin berichtet sie von einem neuen Urteil des Obersten Gerichtshofs von Großbritannien, der entschied, dass ein Kind unter sechzehn Jahren nicht die geistige Reife habe, in die massiven gesundheitlichen Langzeitschäden einzuwilligen, die mit einer Geschlechtsumwandlung einhergehen.
Wer sich einer solchen Behandlung unterzieht, wird dadurch nämlich zwangsweise unfruchtbar und bleibt lebenslänglich Patient, weil er oder sie – oder was auch immer – bis zum letzten Atemzug Hormonpräparate nehmen muss. Die vielen – teilweise recht schlecht verdaulichen – medizinischen Details des Artikels lassen wir mal außen vor, da sie hier nichts zur Sache tun, denn es geht um einen ganz anderen Aspekt der Geschichte.
Birgit Kelle führt Untersuchungen an, nach denen der überwiegende Teil der Jugendlichen, die eine Geschlechtsumwandlung anstreben, weiblich, jung, mit bereits vor der Geschlechtsdysphorie diagnostizierten psychischen Störungen und autistisch ist. In England verzeichnet man bei pubertierenden Mädchen einen Anstieg der Zahlen um volle 5000 Prozent. Das lässt Experten vermuten, dass dem Wunsch nach einer Änderung des Geschlechts andere Ursachen zugrunde liegen könnten als eine tatsächliche Geschlechtsinkongruenz.
Weiterhin führt Frau Kelle aus, dass Zweifel an der eigenen Geschlechteridentität auch eine pubertäre Phase sein können, die sich von selbst wieder einrenkt. Nicht auszudenken, wenn sich ein Jugendlicher dann bereits voreilig einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hat. Ergänzend erwähnt sie noch, dass der massive Anstieg von Jugendlichen, die ihr Geschlecht ändern wollen, von manchen Studien als juvenile Cluster-Bildung und Zeitgeistphänomen beschrieben wird.
Besonders kritisch äußert Birgit Kelle sich zur neuen Gesetzeslage in Deutschland, nach der sich ein Arzt bereits strafbar macht, wenn er den Wunsch eines Jugendlichen nach einer Geschlechtsumwandlung auch nur kritisch hinterfragt oder gar versucht, den jungen Patienten von seinem Vorhaben abzubringen.
Dadurch entsteht das eine oder andere Paradoxon: Sowohl Paragraph 2 des Kastrationsgesetzes als auch Paragraph 1631c des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) verbieten, dass Kinder und Jugendliche sich sterilisieren lassen. Der Gesetzgeber geht nämlich – sicher nicht ganz unbegründet – davon aus, dass jungen Menschen die Reife und Weitsicht fehlen, die gravierenden Folgen einer solchen Entscheidung für das spätere Leben abwägen zu können. Daher ist eine Sterilisation von Jugendlichen noch nicht einmal mit Einwilligung der Eltern erlaubt. Aber eine Geschlechtsumwandlung, die Unfruchtbarkeit als Kollateralschaden zur Folge hat, plus noch viel schwerwiegendere Konsequenzen, ist im gleichen Alter kein Problem.
Vierzehnjährige dürfen nicht wählen, nicht rauchen, keinen Alkohol trinken, müssen nach 22 Uhr abends zuhause sein, sie dürfen sich ohne Mutti im Schlepptau kein Tattoo stechen lassen und sich erst mit 18 Jahren erstmalig unter eine Sonnenbank legen. Aber nach dem Wunsch der Transverbände und – natürlich – der parteigewordenen Endlospubertät namens „Die Grünen“ sollen sie ihren Körper, ihr Geschlecht und ihren Namen ohne Eltern ändern können.
Birgit Kelle hält das für untragbar und schließt mit dem Satz:
„Angesichts rasant steigender Fallzahlen bei Kindern und der Kriminalisierung einer adäquaten therapeutischen Begleitung möchte man von gesetzlich verordneter unterlassener Hilfeleistung sprechen.“
Frau Kelles Haltung zu dieser Thematik ist eindeutig, wie das ja auch der Sinn eines Kommentars ist, aber sie bleibt sachlich und begründet ihre Ansicht mit fundierten Argumenten sowie Zitaten von zahlreichen Experten.
So weit, so gut, sollte man meinen.
Nein, es ist eben nicht gut. Nachdem wir schon lange nicht mehr in einer halbwegs normalen und zum Diskurs fähigen Gesellschaft leben, hatte ihr Artikel Birgit Kelle eine Anzeige wegen „Volksverhetzung“ eingebrockt.
Anzeigenerstatterin ist die aus der Türkei stammende linksextreme Aktivistin Sibel Schick. Die Dame hat das MINT-Fach Soziologie studiert und schreibt Hetzartikel für kommunistische Schmierenpostillen wie die „taz“, das „Missy Magazine“ und Publikationen der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Wie man an ihrer Schnappatmung aufgrund von Birgit Kelles Meinungsäußerung unschwer erkennen kann, fokussiert Sibel Schick ihren Aktivismus auf Sexismus, Feminismus und die angeblichen Sonderrechte von herumopfernden Minderheiten. Auf was auch sonst?
Drei Themenkomplexe übrigens, die in Deutschland dank prall gefüllter staatlicher Fördertöpfe sowie marktschreierischer medialer Orchestrierung ein recht einträgliches Geschäftsmodell darstellen und als Einsatz nur eine besonders üppige Portion Gratismut erfordern. Ganz im Gegensatz zu ihrem Herkunftsland, der Türkei, die Frau Schick auch zu ihren Interessensschwerpunkten zählt, aber sicherheitshalber von Deutschland aus, weil ein Einsatz vor Ort für ihr Herzensanliegen, diesen Gender-Gaga, dummerweise echten Mut erfordern würde. Weil sie dort nämlich für ihre Ansichten juristisch verfolgt würde. Das findet sie natürlich voll gemein und total totalitär. Wegen Meinungsfreiheit und so, capice?
Und weil sie es doof findet, dass man in der Türkei wegen von der herrschenden Meinung abweichender Ansichten juristisch verfolgt wird, will sie nun dafür sorgen, dass Birgit Kelle in Deutschland wegen ihrer von der herrschenden Meinung abweichenden Ansichten ebenfalls juristisch verfolgt wird. Es wird schließlich höchste Zeit, dass wir uns hier meinungsfreiheitstechnisch auf das Niveau der Türkei herunterrocken, und da ist Sibel Schick als migrantische Bereicherung gerne behilflich. Danke dafür!
Ernst beiseite, wen stören schon marginale Widersprüche, wo es doch um das große Ganze geht? Frau Schick führt einen leidenschaftlichen Kampf gegen Geschlechterdiskriminierung, damit ist es ihr ernst, da versteht sie keinen Spaß, da macht sie keine Gefangenen. Um ihre Glaubwürdigkeit zu manifestieren, schrieb sie dereinst ein Gedicht mit dem Titel „Männer sind Arschlöcher“, das sie dann mit dem Hashtag #menaretrash auf Twitter verbreitete. Ja, ihr habt richtig gelesen, men are trash, Männer sind Abfall. Wegen Geschlechterdiskriminierung und so.
Heikolf Maas und der von ihm damals als Justizminister verbrochenen Neufassung des Paragraphen 130 des Strafgesetzbuchs sei Dank, dass die pauschale Herabsetzung von Männern als „Arschlöcher“ und „Abfall“ rein zufällig keine „Volksverhetzung“ ist. „Volksverhetzung“ ist nur, wenn eine liberal-konservative Journalistin einen auf Kosten von unmündigen, unreifen Kindern und Jugendlichen praktizierten Irrsinn mit zahlreichen Sachargumenten und Fakten kritisiert.
Was erlaubt sich diese Birgit Kelle überhaupt? Als weiße, verheiratete Mutter von vier weißen, deutschen Kindern steht sie gerade mal eine halbe Stufe über dem Bodensatz der Gesellschaft, dem „Trash“, also dem (weißen heterosexuellen) Mann. In einer moralisch so fragwürdigen Position hat man gefälligst betreten zu schweigen und sich seiner unverdienten Privilegien zu schämen! How dare you?
Doch es gibt Hoffnung für das von Frau Kelle so übel verhetzte Volk, das gerade ob ihres Artikels verzweifelt im Dickicht der Geschlechter-Vielfalt irrlichtert. Rettung naht, bald schon wird ihm heimgeleuchtet, und der Geschlechter-Gerechtigkeit wird endlich Genüge getan.
Das alles nur aufgrund des unermüdlichen Einsatzes von Sibel Schick, wie gewohnt medienwirksam und gratismutig.
Und die chronisch überlastete deutsche Justiz bedankt sich für eine weitere Papierkriegs-Posse.
Organisierte Kriminalität durch raffgierige Versager
Ein neuer Gesetzentwurf des Berliner Finanzsenators Matthias Kollatz (SPD) sieht erhebliche Privilegien für ehemalige Staatssekretäre vor. Mit dem „Gesetz zur Einführung eines Rückkehrrechts für Staatssekretäre“ sollen diese nach ihrer Amtszeit automatisch in das frühere Beamtenverhältnis zurückkehren dürfen und ein Amt mit demselben „Endgrundgehalt“ erhalten. Ist kein solches Amt frei, soll der ehemalige Staatssekretär das „nächstniedrigere freie Amt“ bekommen sowie eine Ausgleichszulage. Dazu kommt: Das Ruhegehalt, das er als Staatssekretär erhält, wird angerechnet.
Mit anderen Worten: Politische Beamte, die möglicherweise nach der Wahl im Herbst ihren Posten verlieren, fallen extrem weich.
In Berlin könnten 25 Staatssekretäre von der neu geplanten Regelung profitieren. Die Zahl der Staatssekretäre in der Hauptstadt ist dabei stetig gestiegen – vor zehn Jahren waren es noch 17. Und sie ist im Ländervergleich überdurchschnittlich hoch. Zum Vergleich: Das größte Bundesland Nordrhein-Westfalen leistet sich nur 15 Staatssekretäre.
Das muss man sich einfach mal vor Augen halten: Berlin leistet sich nicht nur die aufgeblasenste und teuerste, sondern stellt mit seinem blutrot-rot-grünen Senat auch noch die inkompetenteste Landesregierung der Republik. Ohne den Länderfinanzausgleich, wo allen voran die fleißigen Bayern für die desaströsen Folgen der kommunistischen Feldversuche dieser Grenzdebilen bezahlen müssen, wäre die Stadt längst komplett verhungert, verdurstet und erfroren.
Jedem Menschen mit einem Funken Rest-Anstand im Leib wäre es hochnotpeinlich, einen so himmelschreiend schlechten Job abzuliefern, und er würde verschämt den Posten räumen, dahin auswandern, wo ihn niemand kennt, eine neue Identität annehmen und sich nie wieder in der Öffentlichkeit blicken lassen. Dummerweise haben Linke und Grüne aber genauso viel Anstand wie Fachkompetenz, nämlich exakt null. Und so kleben sie nicht nur an ihren Stühlen und kassieren für ihr Rundumversagen horrende Bezüge, sondern beabsichtigen, sich selbst auch noch im Fall einer möglichen Abwahl oder Umbesetzung für den Rest ihres Lebens auf unverdient gleich hohem Niveau zu bereichern.
Es ist natürlich nur reiner Zufall, dass gerade diejenigen, die das sogenannte „Gemeinwohl“ am lautesten wie eine Monstranz vor sich hertragen, eigentlich nur ihr Individualwohl im Sinn haben.
Dagegen hätten wir noch nicht einmal etwas einzuwenden, wenn sie ihr Individualwohl auf dem freien Markt suchen würden. Da wäre ihr wirtschaftlicher Erfolg nämlich zwingend an die Bedingung geknüpft, den Menschen zu dienen, denn am Markt wird man eben nur dann reich, wenn man etwas zu bieten hat, was von möglichst vielen Menschen als so gut und nützlich empfunden wird, dass sie freiwillig bereit sind, dafür Geld auszugeben.
Aber in ihren Positionen haben sie eben nichts bewirkt, das von einer ausreichend großen Menge Menschen als nützlich genug empfunden wird, um so derart hohe Bezüge einzustreichen, und das auch noch leistungsfrei bis zum Lebensende.
Wer sich jetzt erstaunt fragt, wie man denn sowas so einfach behaupten kann: Ja, kann man, und es folgt einer ganz simplen Gesetzmäßigkeit, die da lautet: Wer es nötig hat, seine Gehaltsvorstellung von einem Zwangsmonopolisten unter Androhung von Gewalt durchzusetzen, und auf diese Weise auch noch jene zur Bezahlung verpflichtet, die seine „Leistungen“ gar nicht in Anspruch nehmen, der weiß im Grunde seines Herzens ganz genau, dass er mit dem, was er tut, auf dem Wege der Freiwilligkeit niemals solche Einkünfte generieren würde.
Und das gilt ausnahmslos für alle: Für die Nichtsnutze im Regierungsbetrieb sowie ihre Zuarbeiter und Kofferträger im Verwaltungs-Wasserkopf, für den teuersten Staatspropaganda-Lügenfunk der Welt, für die vom Staat missbrauchte Voodoo-Wissenschaft um Klima und Gender, für den subventionierten Kulturbetrieb und last but not least für subventionierte Industriezweige.
Sie alle wären am freien Markt schlicht und ergreifend weg. Weil niemand sie braucht.
Am allermeisten gilt dies jedoch für das gleichermaßen inkompetente wie korrupte Verbrecherkartell, das unsere Bundeshauptstadt fest in seinen gierigen Klauen hat und sich auf Kosten derer, die wertschöpfend arbeiten, selbst schamlos bereichert, während die Stadt langsam ausblutet.
Nobelpreisverdächtige Schlechtleistungen
And the winner is – Teil I
Den diesjährigen Nobelpreis für Physik müssen sich wohl die „Süddeutsche Zeitung“ und der „Spiegel“ teilen.
Ihre sensationelle Leistung besteht darin, dass sie endlich eine der grundlegenden Thesen der Quantenphysik empirisch belegt haben, nämlich die Existenz von Paralleluniversen.
Am 29. Januar schrieb die „Süddeutsche Zeitung“:
„Zu viele Tote – Die Corona-Pandemie hat 2020 zu einer deutlichen Übersterblichkeit in Deutschland geführt.“
Ebenfalls am 29 Januar titelte der „Spiegel“:
„Keine deutliche Übersterblichkeit in Deutschland.“
Und jetzt kommt der Clou: Wenn ihr, verehrte Leser, beide Artikel gleichzeitig sehen könnt, dann lebt ihr entweder in einer Matrix oder befindet euch in einem Wurmloch.
And the winner is – Teil II
Die rassistische, marxistische amerikanische Bewegung “Black Lives Matter“, die im letzten Sommer in den USA anlässlich des Todes eines drogenabhängigen Berufskriminellen, der sich seiner Festnahme widersetzt hat, ganze Innenstädte in Schutt und Asche gelegt und zahlreiche Menschen ermordet hat, ist für den Friedensnobelpreis nominiert worden.
Wer sich jetzt erstaunt die Augen reibt und wieder denkt, er lebe in einer Matrix, dem sei gesagt: Da bereits Jassir Arafat, Barack Hussein Obomba, Verzeihung, Obama, und die EU mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurden, passt das exakt ins Schema, mit diesem Wertlos-Preis Mörder, Terroristen, Kriegstreiber, Spalter, Hetzer und kriminelle Vereinigungen auszuzeichnen.
And the winner is – Teil III
Für den diesjährigen Literatur-Nobelpreis drängt sich die linksextreme Deutschlandhasserin Dunja Halligalli, sorry, Hayali, auf. Die Dame ist eine fürstlich bezahlte Maulhure des zweiten zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunks. Ihre Glanzleistung besteht in nur einem pointierten Satz. Sie ließ sich nämlich zu folgendem Bonmot hinreißen:
„Man kann in Deutschland eigentlich alles sagen. Man muss dann halt manchmal mit den Konsequenzen rechnen.“
Es ist kaum möglich, den zahlreichen Opfern der grassierenden Unart der „Cancel Culture“ und anderer öffentlicher Diffamierungskampagnen, die übrigens allesamt von links ausgehen, also von den selbsternannten „Guten“, meistens vom Geld der Steuerzahler finanziert sind und nicht selten in der Totalvernichtung der bürgerlichen Existenz von Regimekritikern enden, mit noch mehr Anlauf ins Gesicht zu spucken.
Wirkliche Redefreiheit hat man nur dann, wenn man tatsächlich alles sagen kann, solange es keine unwahren Tatsachenbehauptungen sind, die einem anderen Menschen Schaden zufügen, und zwar ohne mit irgendwelchen dubiosen „Konsequenzen“ rechnen zu müssen. Wenn man mit unangenehmen Konsequenzen rechnen muss, z.B. Jobverlust, sozialer Ächtung, öffentlichem Pranger oder gar juristischer Verfolgung, nur weil man eine kritische oder unpopuläre Meinung vertritt, dann lebt man in einem Klima der Angst, welches bezeichnend ist für totalitäre Systeme. Mit Redefreiheit hat das dann ungefähr so viel zu tun wie die Kloake von Mumbai mit einer Edelparfümerie.
Breaking News: Die Nominierung von Dunja Hayali muss wieder zurückgezogen werden. Es hat sich herausgestellt, dass ihre Äußerung nur ein billiges Plagiat ist.
Der ugandische Massenmörder und blutrünstige Diktator Idi Amin postulierte seinerzeit:
„I can guarantee freedom of spech, but I cannot guarantee freedom after speech.”
Auf Deutsch:
„Ich kann zwar Redefreiheit garantieren, aber ich kann keine Freiheit nach der Rede garantieren.”
Masken-Phantome
Wie soll man das alles noch ohne starken Alkohol aushalten?

(Autoren: Apo & die Stahlfeder)
(BUNTschau Januar 2021, Teil 5 <—> BUNTschau Februar 2021, Teil 2)
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Ein Kommentar zu „Die BUNTschau: Februar 2021 (Teil 1)“