Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats Januar (Teil 5):
Uralter Wein in uralten Schläuchen
Die Lügenpresse jubelte: US-Präsident Joe Biden will, dass die US-Bürger ihr Geld vor allem für den Kauf amerikanischer Produkte und Dienstleistungen einsetzen. Biden unterzeichnete eine Anordnung, mit der bei den Ausgaben der Bundesregierung Ausnahmen für den Kauf ausländischer Produkte noch enger begrenzt werden sollen. Die bestehenden Regeln zur Bevorzugung heimischer Produkte unter dem Namen „Buy American“ müssten weiter verstärkt werden, forderte er.
Ungefähr derselbe Ansatz hieß unter Trump „America First“, und dafür wurde er von der ganzen Welt vier Jahre lang gehasst. Zumindest vom linksdrehenden Teil.
Zweierlei Maß – das Geschäftsmodell linksversiffter Berichterstattung.
Verkehrte Welt
Katrin Göring-Eckardt, ehemalige Küchenhilfe ohne Berufsausbildung und daher zwangsweise bei den Grünen gelandet, bezeichnete ihre ökostalinistische Sekte als „Bodyguards der Vernunft“.
Nun ist das Wort „Vernunft“ aus dem Mund einer Grünen schon ein Gag an sich, den wir hier beim besten Willen nicht mehr toppen können.
Es ist wie immer mit den Grünen: Zu blöd, um Marktwirtschaft zu verstehen.
Am freien Markt wären Bodyguards, die ihre Klienten in den Kugelhagel schubsen, schlichtweg arbeitslos. So wie Katrin es ohne die Grünen wäre.
Aber diese gleichermaßen saudumme wie anmaßende Äußerung, für die jeder konservative oder (tatsächlich) liberale Politiker medial gegrillt worden wäre, auch wenn sie ihm eher zustünde, war unserer Schmierenjournaille natürlich kein kritisches Wort wert.
Zweierlei Maß – das Geschäftsmodell linksversiffter Berichterstattung.
Auf ein Wort, Bodo!
Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow von der viermal umbenannten Stasi- und Mauermörderpartei SED, derzeit firmierend unter „Die Linke“, hat den amtierenden Bundeshosenanzug auf der sozialen Plattform „Clubhouse“ als „Merkelchen“ bezeichnet.
Auch das ist nur ein weiteres trauriges Erbe der roten Socken aus DDR-Zeiten: Die Verniedlichung von Massenmördern.
Corona-Dikatur
Wie sich mittlerweile herumgesprochen haben dürfte, dachte die Rautenhexe wegen Corona laut über Reiseverbote nach. So wie man das halt macht, wenn man mal FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda war. Man kriegt eine beinharte Sozialistin zwar aus der DDR heraus, aber man bekommt nie die DDR aus einer beinharten Sozialistin heraus. Auch nicht, wenn man sie zur „C“DU-Kanzlerin macht. Dann wird die „C“DU halt zur SED, wie man in den letzten Jahren staunend miterleben durfte.
Es hat einen Grund, warum das Wort „Corona-Diktatur“ zum „Unwort des Jahres“ gewählt wurde: Damit die Menschen sich nicht mehr trauen, ihre Bedenken zu äußern, denn niemand will ein Unmensch sein, der ein „Unwort“ benutzt. Außer uns.
Wie wir aus Orwells Dystopie „1984“ wissen, werden in totalitären Systemen jene Worte geächtet und gestrichen, die man braucht, um das totalitäre System zu beschreiben und zu kritisieren.
Das Problem ist folgendes: Wenn man noch nicht in einer Diktatur lebt, will man auch noch nicht auswandern – es ist ja irgendwie erträglich.
Wenn man dann in einer lebt, kann man es nicht mehr – denn dann ist es zu spät.
Corona-Glaube
Neo-religiöser Coronist: „Wenn ihr Covidioten euch nur mal konsequent und diszipliniert ein Jahr lang vom Leben isoliert hättet, wäre alles längst wieder normal!!“
Beijing (nach einem Jahr): Arsch-Abstriche.
Das Gruselige und gleichzeitig Gefährliche an Aussagen wie der obigen ist, dass die Betroffenen felsenfest davon überzeugt sind. Selbst jetzt noch. Verweise auf Daten, Zahlen und Studien (egal wie seriös und offiziell) zu Sterblichkeit, PCR, Lockdowns, Masken, Suizid, Wirtschaftseinbruch, Arbeitslosigkeit usw., der Hinweis auf die „mysteriöserweise“ verschwundene Influenza in den Statistiken Europas, der Umstand, dass sich die „neue“ Krankheit ebenso auf ,,mysteriöse“ Weise 1:1 in denselben Monaten wie die herkömmliche Influenza hervortut und verschwindet… alles prallt ab wie Papierflieger an kugelsicheren Westen.
Mit Mathe und Statistik hat man‘s eh nicht so recht. Beispiel gefällig? Einerseits werden zwar die möglichen Jahre, die ein Neunzigjähriger noch vor sich haben könnte, als sakrosankt betrachtet, da sie sonst (richtiger- und im Übrigen tatsächlich traurigerweise) als verloren gelten. Gleichzeitig interessiert es die selbsternannten „Bodyguards“ der Senioren scheinbar jedoch kaum bis gar nicht, wie viele Lebensjahre verloren gehen, wenn sich ein Teenager oder meinetwegen Vierzigjähriger aufgrund von Isolation und/oder Depression das Leben nimmt oder – lassen wir den Extremfall weg – schlichtweg kein erfülltes Leben mehr führen kann, wer weiß, wie lange. Die Behauptung, durch die Befürwortung des aktuellen Irrsinns Lebensjahre zu retten, ist demnach nicht stimmig und wenn noch so oft etwas von „herzlos“ daherdiffamiert werden mag. Das Gegenteil ist sogar der Fall.
Die „Pandemie“ aka Plandemie or Casedemic endet in dem Moment, da das (mittlerweile) absurde Massen-Geteste endet.
Endlose Corona-Clownwelten
Haben wir das soweit richtig verstanden? Es ist mittlerweile strafbar, sich zehn Minuten „zu früh“ aus seinem von geisteskranken Technokraten erdachten, aufgezwungenen und dabei völlig nutzlosen Lockdown-Käfig zu begeben, um alte Menschen zu pflegen, während es gleichzeitig kein Verbrechen ist, dass eine gesamte Generation ihre Kindheit mit einer maskierten Welt in Verbindung bringt und bringen wird?
Leute, ganz ehrlich, wir könnten uns wahrlich erfreuliche Literaten unserer Bücherregale vorstellen, deren Szenarien und Philosophien sich bewahrheiten. Mussten es stattdessen ausgerechnet Kafka, Huxley, Orwell und Schopenhauer sein?
Nochmal Neusprech
In Berlin, dem ultimativen Lebensborn linken Schwachsinns, laufen Bestrebungen, das Wort „Migrationshintergrund“ aus dem Sprachgebrauch zu streichen. Diesen Begriff hat man vor rund 15 Jahren eingeführt, um nicht mehr „Ausländer“ zu sagen. Weil es viel schöner klingt, wenn man von einem „Menschen mit Migrationshintergrund“ dahingemetzelt, überfahren oder in die Luft gesprengt wird als von einem „Ausländer“.
Nun wird verzweifelt nach Ideen gesucht, welchen Begriff man denn stattdessen einführen will, um ihn dann in ein paar Jahren wieder zu streichen. Irgendwie muss sich dieses nutzlose Pack schließlich betätigen, um die Steuermillionen zu rechtfertigen, die für solche intellektuellen Glanzleistungen verbraten werden.
Da helfen wir natürlich gerne mit originellen Vorschlägen, und das sogar völlig kostenfrei. Wie wär’s mit „kartoffelfrei“, „nichtköterrassig“ oder – um Bewährtes zu bewahren – „ohne Ariernachweis“?
Flüge nur für grüne Übermenschen
Die personifizierte Volksverdummung – und gleichzeitig parteigewordener Ausdruck davon – namens „Die Grünen“ furzten in die Clownwelt: „Fliegen zum Vergnügen sollte unterbunden werden“
Wer von euch, liebe Leser, herausbekommt, für wen das selbstverständlich nicht gelten würde/wird, bekommt einen sinnbildlichen .
Tja, und Pech, liebe Schüler und Erwachsene, die ihr mit dem Gedanken spielt, Pilot, Flugbegleiter oder Mechaniker, Flugplatzmitarbeiter etc. zu werden – oder zu bleiben. Für den Klimahoax muss man schon mal zurück ins vorindustrielle Zeitalter kriechen können.
Übrigens: Selbst wenn es so wäre, dass „der Klimawandel die nächste globale Katastrophe mit noch dramatischeren Folgen für die Menschheit“ (Klaus Schwab, seines Zeichens glühender Technokrat und Kollektivist) ist, wären uns diese Folgen immer noch lieber als das, was die derzeit wütenden, geisteskranken (Öko-)Stalinisten in Aussicht stellen.
Deppenzeichen setzen
Gestern jährte sich zum 76. Mal der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee.
Das rief natürlich die üblichen Gratismutigen auf den Plan, dieses Ereignis zu instrumentalisieren. Auf Fotos posierten sie mit dem Hashtag „#WeRemember“ und stellten diese in die sozialen Netzwerke.
Dazu sei Folgendes angemerkt:
Das englische Wort „to remember“ bedeutet „sich erinnern“. Sich erinnern kann man aber – das liegt in der Natur der Sache – nur an Dinge, die man selbst gesehen, miterlebt, getan oder gesagt hat. Diese Spinner „erinnern“ sich also an ein Ereignis, das lange vor ihrer Geburt stattfand. Das muss man erst mal hinbekommen!
Weiterhin gilt: Jede Widerstandsgeste ohne Risiko ist nichts anderes als Geltungssucht.
Daher darf es auch nicht weiter verwundern, dass die meisten, die sich hier für Juden stark machen, die vor über 76 Jahren ermordet wurden, sich in brüllend lautes Schweigen hüllen, wenn es um lebende Juden geht, die gerne am Leben blieben.
Ganz im Gegenteil: Wenn der Import von Millionen beinharten Antisemiten als Bedrohung für das heutige jüdische Leben in Deutschland kritisiert wird, schreien sie jeden Kritiker nieder mit dem Hashtag „#wirsindmehr“.
Ja, ihr seid tatsächlich mehr. Doch auch das liegt in der Natur der Sache, denn die Idioten waren immer schon in der Mehrheit. Zum Beispiel im Dritten Reich.
Sozialistische Bauprojekte
Im Bezirk Hamburg-Nord herrscht Flaute beim Bau von Einfamilienhäusern. Zu dem Teil der Hansestadt gehören etwa Eppendorf, Fuhlsbüttel und Langenhorn.
Verantwortlich für die Entwicklung ist Werner-Boelz, ein Grünen-Politiker, seit Februar 2020 Bezirksamtschef im Hamburger Norden. Boelz sorgt dafür, dass in seinem Bezirk eine Vorgabe aus dem rot-grünen Koalitionsvertrag von 2020 strikt umgesetzt wird. Darin vereinbarte die Politik, keine neuen Einfamilienhäuser mehr zuzulassen. Hintergrund des Verbots: Der Gebäudetyp ist bei der Energienutzung ineffizient und braucht zu viel Platz. So sieht das der Senat der Hansestadt.
Einfamilienhäuser gleich Flächenfraß und schlechte Energiebilanz.
„Im Geschosswohnungsbau kann auf der gleichen Grundfläche deutlich mehr Familien oder Wohnungssuchenden ein neues Zuhause geboten werden als in Einfamilienhäusern“, erläutert Bezirksamtschef Boelz in einem Artikel der „Welt“.
Ja, liebe Leser, so muss es sein: Im Ökostalinismus gibt es – wie bisher in jedem Sozialismus – wieder nur hässliche Plattenbauten. Nur halt teurer. Nicht weil sie besser sind, sondern wegen der sogenannten „Energieeffizienz“. Ein Lügenmärchen, das auf einem anderen Lügenmärchen basiert, dem menschengemachten Klimawandel, dem wohl größten und tödlichsten Schwindel der Menschheitsgeschichte.
Das Verbot von Einfamilienhäusern passt bestens ins Bild, denn – abgesehen vom Neidfaktor – hassen Sozialisten, die meist verkrachte Existenzen sind, nichts mehr als die klassische Familie. Sie ist für sie die Keimzelle des reaktionären Bürgertums und damit die letzte soziale Einheit, die dem Zugriff durch den Staat noch trotzen könnte. Daher wollen sie sie mit allen möglichen Mitteln zerstören. Das war immer schon so und das wird auch immer so bleiben.
Und es ist für den totalitären Staat auch besser, wenn nicht nur eine Familie in einem Haus wohnt, sondern gleich mehrere: Das schwächt den Zusammenhalt. Eine Familie könnte zusammenhalten, aber mehrere kann man wunderbar gegeneinander aufhetzen, damit sie sich gegenseitig ausspionieren und denunzieren.
Schuld an dieser kranken Entwicklung ist aber nicht ein Werner Boelz. Auch nicht „die Politiker“. Es sind eure Nachbarn. Eure Familien, eure „Freunde“, eure Bekannten – all die Kriecher, denen beim Wort „VERBIETEN“ einer abgeht.
Es wird Zeit, denen offen ins Gesicht zu sagen, was ihre Verantwortung für den Niedergang dieses Landes ist. Weg mit dem unnötigen Abstraktionslevel, den man „Politik“ nennt: Der ist bedeutungslos. Diese Leute haben nur Macht, weil wir sie ihnen geben.
Und das läuft nach dem ewig gleichen Schema ab: Alle zahlen ihre psychischen Störungen auf das Konto ein, das sie „Staat“ nennen. Dann regen sie sich auf, dass „der Staat“ alles in Scheiße verwandelt, was er anfasst. Am Ende zeigen sie mit dem Finger darauf und regen sich noch beim Nachbarn darüber auf. Der tut genau das Gleiche.
Aber im Grunde genommen sind beide elende Heuchler, weil sie doch eigentlich darauf spekulierten, dass „der Staat“ ihrem Nachbarn – aber nicht ihnen selbst – möglichst feste aufs Maul hauen sollte. Dass diese Sorte feiges Psychopathentum immer wie ein Bumerang zurückkommt, verstehen sie aber selbst dann nicht, wenn ihnen zum 88. Mal damit die Zähne rausgehauen wurden.
Das ist exakt die Sorte Mensch, die als Kind schon scheiße waren und im Sandkasten anderen gerne die Burgen zerdeppert haben.
(Autoren: Apo & die Stahlfeder)
(BUNTschau Januar 2021, Teil 4<—> BUNTschau Februar 2021, Teil 1)
(Zur ersten BUNTschau 2016 gelangt ihr hier.)
Neulich war ich auf dem Blog von Susanne Kablitz und habe ihre letzten Einträge gelesen (auf dem Weg in totalitären Staat usw.). Damals dachte ich, sie würde übertreiben, jetzt sehe ich, wie recht sie hatte … Die irrsinnigen Corona-Maßnahmen haben auch bei mir den letzten Rest Staatsgläubigkeit ausgemerzt. Das sage ich als ehemalige SPD-Anhängerin, die seit vielen Jahren politisch heimatlos ist und mittlerweile denkt, dass so wenig Politik wie möglich am besten ist.