Die BUNTschau: Januar 2021 (Teil 4)

Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats Januar (Teil 4):

Quoten-Idioten

Als erstes deutsches Bundesland will Berlin eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst einführen. Dem „Tagesspiegel“ liegt exklusiv ein entsprechender Gesetzentwurf der Senatsverwaltung für Integration vor. Demnach ist eine Migrantenquote von 35 Prozent geplant, sie entspricht dem aktuellen Bevölkerungsanteil von Menschen mit Migrationshintergrund in Berlin. Die Regelung ist Teil einer Neufassung des Partizipations- und Integrationsgesetzes.

Die Quote soll für die komplette Landesverwaltung und für alle Landesunternehmen wie BSR und BVG gelten, aber auch für Stiftungen, Staatsanwaltschaften und Gerichte. Das Gesetz soll möglichst noch bis zur Wahl im September vom Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden.

Berlins „Senatorin für Arbeit, Integration und Soziales“, Elke Breitenbach von der viermal umbenannten Mauermörder- und Stasi-Partei SED, sagte dem Tagesspiegel:

„Wir haben den Anspruch, dass alle Menschen in dieser Stadt die gleichen Chancen haben. Strukturelle Diskriminierung nehmen wir nicht hin.“

Das soll ja nett klingen, von wegen „Integration“ und „keine strukturelle Diskriminierung“, ist aber tatsächlich eine Diskriminierung von Deutschen. Die wäre es nur dann nicht, wenn tatsächlich auch 35% aller Bewerber für den öffentlichen Dienst einen Migrationshintergrund hätten. Wenn sich jedoch weniger als 35% Migrationshintergrundler beispielsweise für eine Anstellung als Polizeibeamter, Richter oder Staatsanwalt bewerben, weil die meisten Menschen ausländischer Abstammung gar keine Lust haben, für den deutschen Staat zu arbeiten, dann würde das dazu führen, dass höher qualifizierte Bewerber aufgrund der Tatsache, dass sie als Deutsche in ihrem eigenen Land leben, diskriminiert werden. Was schlimm ist. Noch schlimmer ist jedoch, dass stattdessen Bewerber mit geringerer Qualifikation eingestellt werden. Mit der zwingenden Folge eines spürbaren Qualitätsverlusts des öffentlichen Dienstes in Berlin. Wenn man jetzt bedenkt, dass Berlin eh schon das allerletzte Dreckloch ist, mit einer völlig inkompetenten Regierung und überlasteten Verwaltung, wo absolut nichts funktioniert, so dass die Bezeichnungen als „Failed City“ noch geschmeichelt ist, so wird das in der Zukunft noch schlimmer werden, was nur schwer vorstellbar ist.

Zu nahezu absurden Verwerfungen kommt es, wenn beispielsweise drei Richter-Stellen ausgeschrieben werden, so dass eine davon mit jemandem mit Migrationshintergrund besetzt werden muss, sich aber niemand mit einem solchen darauf bewirbt. Dann müsste eine der Stellen unbesetzt bleiben. Mit fatalen Folgen für die eh schon komplett überforderte, dysfunktionale Berliner Justiz.

Die 35%-Quote gilt dann auch für den Strafvollzug. Doch können wir Entwarnung geben: Das gilt bloß für den Migrationshintergrund der Gefängnisaufseher! Bei den Insassen bleibt es selbstverständlich bei 90%.

Zwei Klassen-Gesellschaft

Außenminister Maas forderte als erstes Mitglied der Bundesregierung, dass Personen mit Corona-Impfung früher wieder am öffentlichen Leben teilnehmen können als andere. Maas sagte der „Bild am Sonntag“, Besuche von Restaurants oder Kinos beispielsweise könnten mit Schutzimpfung schneller wieder möglich sein.

Das heißt mit anderen Worten: Grundrechte nur für Menschen mit Schutzimpfung! Wer die Impfung noch nicht bekommen hat, weil er auf der Impfliste ganz unten steht, so wie der Großteil der Bevölkerung, der erst ab Dezember zur Impfung vorgesehen ist, und das auch nur, falls die Regierung nicht weiterhin bei der Impfstoffversorgung auf ganzer Linie versagt, kann sich elementarste Grundrechte für den Rest des Jahres in die Haare schmieren. Wer aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden darf oder wer sich aus einem durchaus begründeten Misstrauen gegenüber einem nicht zu Ende ausgetesteten, überhastet entwickelten Impfstoff nicht impfen lassen will, sogar für den Rest seines Sklavendaseins im Land der Bekloppten.

Aber das alles geht ja noch. Richtig gearscht ist nur, wer die Impfung nicht überlebt.

Zensur, Zensur

Die „Coalition For A Safer Web“, kurz CSW, eine freiheitsfeindliche linksradikale Bewegung, sorry für den Pleonasmus, verklagt Apple, nichts gegen Telegram zu unternehmen. Die Organisation wirft Apple vor, nicht konsequent genug die eigenen Richtlinien gegen Hass und Gewalt durchzusetzen, wie „Apple Insider“ berichtet. Denn genau diesen Grund gab Apple zur Entfernung von Parler an.

Telegram gilt seit der Stilllegung des Netzwerks als Alternative für die Kommunikation unter rechten Gruppierungen, wie es in der Meldung von „Netzwelt“ heißt. Was natürlich Unsinn ist, denn das wird dem zensurfreien Messenger schon seit langem angehängt. Und wenn hier gesagt wird „gilt als“, dann bedeutet das keineswegs, dass das allgemein gilt, sondern bloß bei einer kleinen, aber lauten Bande von totalitären Gesellschaftsklempnern, die mit Abermillionen an Staatsknete im Nacken die Begriffshoheit über so ziemlich alles gekapert hat und daher einfach nur behauptet, dass alles, was sie sagt, allgemeingültig sei. Wobei man ebenfalls wissen muss, dass mit der Falschetikettierung „rechten Gruppierungen“ keineswegs rechte Gruppierungen gemeint sind, sondern grundsätzlich alle Menschen, die sich der kulturmarxistischen, gendergerechten, klimaneutralen, grün-linksradikalen Gehirnwäsche dieser selbsternannten Wortführer verweigern. (Eine der vielen unappetitlichen Auswirkungen der postmodernen „political correctness“ ist die, dass die hierfür notwendigen, vermeintlichen „Opfer“, welche sich an eine Vorzugsbehandlung gewöhnt haben, jede Gleichbehandlung (vor dem Gesetz) als Diskriminierung empfinden.)

Lustige Randnotiz: Als es in Weißrussland um Proteste gegen das Regime und den Verdacht von Wahlfälschung ging, wurde Telegram von exakt denjenigen, die den Dienst gerade verteufeln, als Plattform für freien Informationsaustausch gelobt, weil sich die Regimegegner in Weißrussland über Telegram austauschten.

Merke: Linke finden Regimegegner und deren Hilfsmittel nur dann gut, solange es keine Gegner ihres Regimes sind. Eklatante Widersprüche und Doppelstandards sind halt integraler Bestandteil jeder linken Strömung. Weil es nicht anders geht.

Fail To The Chief

Am 20. Januar wurde der beste US-Präsident aller Zeiten durch einen korrupten, dementen Vollversager ersetzt, der in 50 Jahren Berufspolitiker-Siechtum nicht eine einzige Sache von Bedeutung auf die Reihe gekriegt hat, außer sich und seinen Günstlingen die Taschen bis zum Bersten vollgemacht zu haben.

Oh, doch, sorry! Im Jahre 1990 war Joe Biden maßgeblich an der Einführung des „Gun Free School Zones Act“ beteiligt. Also ein Gesetz, das „Gun Free Zones“, auf Deutsch „waffenfreie Zonen“, ermöglichte, vor allem in Schulen. Eine super Sache, weil Sleepy Joe damals schon wusste, was heute jedes Kind weiß, nämlich dass Massenmörder sich pingeligst an Waffenverbote halten.

Seitdem fanden rund 92% aller Massenschießereien in Gun Free Zones statt. Da es sich für Amokläufer bekanntlich beim Body Count rechnet, wenn sie davon ausgehen können, möglichst nicht auf bewaffneten Widerstand zu stoßen.

Danke, Joe! Für diesen Geniestreich, der Amerika ein Stück weit sicherer gemacht hat, zumindest für Massenmörder, gibt es sicher schon übermorgen den Friedensnobelpreis! Also noch schneller als damals bei Obama. In zwei Wochen könnte es nämlich schon zu spät sein, dann kann Joe sich vielleicht nicht mal mehr daran erinnern, warum er überhaupt im Weißen Haus sitzt.

Apropos erinnern: Erinnert ihr euch noch an die gewaltsamen Ausschreitungen in Washington vor vier Jahren, als zahlreiche Menschen von waschechten Demokraten brutal zusammengeschlagen wurden, weil sie Trumps Vereidigung beiwohnen wollten?

Naja, das konnte dieses Mal zum Glück nicht mehr passieren, da an Bidens Vereidigung niemand teilnahm, außer ein paar Flaggen auf leeren Stühlen. Eine wundervolle Symbolik, wenn auch ungewollt: Die Stühle sind so leer wie Bidens Versprechen und das Gehirn seiner ergebenen Anhänger.

Außerdem haben die Krakeeler von damals heute keinen Grund mehr für Straßenschlachten, da sie ihr seinerzeit postuliertes Ziel inzwischen erreicht haben: Endlich kein alter, seniler, weißer Mann mehr als Präsident!

Wait a second.

Rassismus-Magie

Trump war übrigens 70 Jahre lang kein Rassist. Erst, als er wagte, gegen die Democrats anzutreten. It’s magic.

Sozialismus in Magenta

Auf Facebook freute sich am selben Tag die Fraktion der kommunistischen Splitterpartei FDP im Deutschen Bundestag:

„Im Weißen Haus brechen ab heute neue Zeiten an. Joe Biden und Kamala Harris ziehen ins Oval Office. Wir dürfen darauf hoffen, dass sie die internationalen Kooperationen und Verträge wie das Pariser Klima-Abkommen wiederbeleben und an den Verhandlungstisch von internationalen Organisationen wie der WHO und WTO zurückkehren. Viele dürften auch angesichts der Tatsache aufatmen, dass Donald Trump mit dem Amtsantritt Bidens die Nuklearcodes für die US-Atomwaffen abgeben muss…“

Ja, genau, liebe FDP, vor nichts hatten wir mehr Angst, als dass Donald Trump noch flugs einen Atomkrieg anzettelt, wo er die letzten vier Jahre als erster US-Präsident seit Anno Blumenkohl keinen einzigen Krieg angefangen hat, sondern sogar zahlreiche Konflikte friedlich beendet hat. Im Gegensatz zu seinem kriegslüsternen Vorgänger Barack Hussein Obama, der mehr Menschen umbringen ließ als George W. Bush und dafür a priori den Friedensnobelpreis erhalten hatte.

Da wird die FDP sicher jubeln, dass die frisch vereidigte Biden-Harris-Administration den von Donald Trump aufgekündigten Atom-Deal mit dem Iran wieder aufnehmen will. Das macht die Welt ein Stück weit sicherer, genauso wie der Umstand, dass Trump jetzt nicht mehr den roten Knopf drücken kann, sondern stattdessen ein tatsächlich seniler Typ! So wird es sein! Zumindest in irgendeinem Parallel-Universum, in dem die FDP ihr Magenta gegen tiefes Rot umgetauscht und mit der SED fusioniert hat.

Es ist aber lobenswert, dass die FDP so nett war, in nur wenigen Zeilen zu erklären, warum sie für jeden freiheitlich und selbständig denkenden Menschen unwählbar ist.

„Liberale“, die sich freuen, dass ein dementer, korrupter Vollversager und eine Kommunistin das Weiße Haus übernehmen, und sich dann wundern, wenn ihnen die Wähler scharenweise davonlaufen – unbezahlbar!

Schöne Grüße von George Orwell

Merkel nennt Bidens Amtseinführung eine „Feierstunde der Demokratie“. Eins muss man ihr lassen: Sie verhöhnt ihre Untertanen auf konstant hohem Niveau.

Prognose Ende Januar

Es wird laufen wie immer. Die Verbrecher in Berlin werden nun noch etwa weitere sechs bis sieben Monate ungebremst durch geballte Inkompetenz, triefenden Freiheitshass sowie das Beschwören der ,,vorübergehenden“ Totalitarismusnotwendigkeit glänzen. Währendessen wird sich durchaus auch bei bisherigen ,,Führkel befiehl, wir folgen“-hörigen ,,Konservativen“ hier und da vielleicht etwas Unmut breit machen.

Das ist aber überhaupt kein Problem, denn pünktlich zur heißen Phase des Wahlkampfes werden den Unzufriedenen und Verärgerten (die sich abzuwenden drohen) wie immer ein paar minimal auf Tradition, Selbstbestimmung oder ,,Kernaufgabe“ lackierte Häppchen hingeworfen, ein paar ,,Hoffnungsschimmer“ präsentiert oder in Aussicht gestellt werden, und die meisten werden wie immer anbeißen und tief durchatmen, doch nicht diese ,,extrem“ räächte Partei ernsthaft in Betracht ziehen zu müssen. (Ihr wisst schon: Diese eine blaue, die mit einem etwas linkeren Programm der „C“DU von 2002 unterwegs ist – literally Hitler.) Danach wird dann wie immer genauso oder noch schlimmer weitergewurschtelt (wie zuletzt nach der Wahl 2017).

The Last Farewell

Der Spiegel, der über vier Jahre nur gegen Trump hetzte, veröffentlichte einen Tag vor Bidens Machterschleichung einen Artikel mit der Überschrift: „Wie Amerikas Unterschicht in der Trump-Ära profitierte“. Darin hieß es:

„Ausgerechnet unter dem Turbokapitalisten verringerte sich die Ungleichheit in den USA. Bis zum Ausbruch der Pandemie verbesserte sich die wirtschaftliche Lage von Schwarzen, Latinos und Armen.“

Danke, liebe Kollegen vom Spiegel, dass ihr wenigstens an Trumps letztem Amtstag die Wahrheit über ihn und seine Amtsführung, die ihr vier Jahre lang vehement verschwiegen habt, doch endlich mal ausgepackt habt. Ein bisschen spät, aber gut, besser spät als nie, nicht wahr? Man will sich schließlich nicht vorwerfen lassen, unseriösen, einseitigen, linken Kampagnen-Journalismus zu betreiben.

Aber ihr könnt beruhigt sein: Unter der neuen marxistischen Führung wird es bald schon allen wieder schlechter gehen, so wie immer. Außer den Aufsehern, versteht sich.

Moderne Zeiten

Früher begannen Märchen mit „Es war einmal…“. Heute beginnen sie mit „Das Robert-Koch-Institut meldet…“.

Maskenball, nächste Runde

Seit 25. Januar ist überall dort, wo bisher das Tragen von sogenannten „Alltagsmasken“ Pflicht war, das Tragen sogenannter FFP2-Masken Pflicht, also beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Geschäften.

Das wirft natürlich bei kritisch denkenden Menschen ein paar Fragen auf:

  • Wenn diese Alltagsmasken jetzt, wo die Infektionszahlen sinken, nicht mehr ausreichen, warum haben sie dann ausgereicht, als die Zahlen gestiegen sind, und konnten angeblich sogar ein Sinken herbeiführen?
  • Wie kam es dazu, dass im letzten Frühjahr die Zahlen bereits vor dem allerersten Lockdown sanken und die Alltagsmasken erst Wochen später eingeführt wurden?
  • Kann es sein, dass die bisherige Maskenpflicht eine Komplettverarschung war, wo doch namhafte Mediziner und sogar die Umverpackungen zahlreicher Masken postulierten, dass sie gegen Viren wirkungslos seien?
  • Die Alltagsmasken sollten in erster Linie andere vor möglichen Viren des Trägers schützen. Wenn jetzt die FFP2-Maksten nicht nur andere, sondern auch den Träger schützen, warum kann dann nicht ab sofort jeder selbst entscheiden, ob er eine Maske tragen will oder nicht? Diejenigen, die – vielleicht aus gutem Grund – Angst vor der Greisen-Grippe haben, können das mit der Maske ja nun tun. Und konnten es eigentlich immer schon.

Wir empfehlen euch aber dringend, diese Fragen niemals laut zu stellen – oder gar öffentlich. Wer kritische Fragen stellt, ist nämlich ein Nazi.

Bekanntlich zeichneten sich die Nazis nicht etwa durch blinden Kadavergehorsam gegenüber einem kultisch verehrten Führer aus, sondern vielmehr durch ihre forsche Art, alles, was von oben kam, kritisch in Frage zu stellen und sich bei Missbilligung auch mal robust zu widersetzen. Das NS-Regime schätzte solch charakterstarke Haltungen und ermutigte besonders forsche Geister sogar mit dem Wahlspruch: „Führer empfiehl, wir hinterfragen!“

Ja, genau! So steht es doch in allen Geschichtsbüchern! Oh, wie jetzt, etwa nicht? Ooops, da ist wohl was schiefgelaufen, sorry, ähem, nächstes Thema!

Die abgewrackte Abrissbirne

Der demente Tattergreis im Weißen Haus hatte wie erwartet geliefert: Bereits in seinen ersten zwei Amtstagen hat er fast alles, was Trump in vier Jahren richtig gemacht hat, mit ein paar Unterschriften zerstört, unter anderem mehr als 70.000 Jobs.

Hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen, die er damit in Arbeitslosigkeit und Armut, woraus Trump sie befreit hatte, zurückkatapultiert, werden es ihm zu danken wissen.

Und wir wissen jetzt schon, wie die Ausreden der Linken klingen werden: „Das sind die Nachwirkungen von Trump“ und „das ist wegen Corona“.

Egal, denn spätestens, wenn Biden den nächsten sinnlosen Krieg in Übersee anzettelt und/oder wieder aufnimmt, worauf wir voraussichtlich nicht lange warten werden müssen, gibt es wieder genug Arbeitsplätze. Als Kanonenfutter.

Et voilà!

„Überraschung“! Keine 24 Stunden saß der neue Fake-Präsident im erschlichenen Amt, schon rollten die Truppen wieder nach Syrien. Das riecht verdächtig nach Friedensnobelpreis. Wieviel Mist kann man innerhalb eines Tages eigentlich veranlassen?

Verkehrte Welt

Noch vor wenigen Wochen im US-Wahlkampf warnte Trump, dass Biden als Präsident das Fracking verbieten werde, wodurch in den USA nicht nur Firmen pleitegehen und zahllose Menschen ihre Jobs verlieren werden, sondern das Land auch wieder von Öllieferungen aus der arabischen Welt abhängig und somit erpressbar werde.

Die Washington Post bezichtigte Trump seinerzeit deswegen der Lüge. Gut, das ist nichts Besonderes, das haben sie bei allem behauptet, was er gesagt hat. Der Grund, warum es hier dennoch Erwähnung findet: Eine von Bidens ersten Amtshandlungen bestand darin, ein Fracking-Verbot auf den Weg zu bringen.

So ist es halt, wenn die angeblichen Gralswächter der Wahrheit, also die „Journalisten“, selbst die größten Verbreiter von Lügen sind und darin sogar noch die Politiker übertreffen, was wahrlich eine hohe Kunst ist.

Oh nein, oh doch! – Teil1

Viele sogenannte „Verschwörungstheoretiker“ orakelten bereits seit Monaten, dass der faule Zauber um Corona keinen Tag, bevor Donald Trump aus dem Amt scheidet, so langsam zu Ende gehen wird. Nun lasset die Spiele beginnen!

Am Tag der Amtseinführung Joe Bidens, der bereits im Vorfeld ankündigte, dass er die von Trump zurecht eingestellten Zahlungen an die kriminelle Vereinigung „Weltgesundheitsorganisation“, kurz WHO, wieder aufnehmen werde, änderte eben jene WHO ihre Leitlinien zur Verwendung von PCR-Tests. Sie behauptet nun, dass ein positives Ergebnis kein Hinweis auf eine tatsächliche Infektion ist und dass ein zweiter Test zusammen mit einer klinischen Diagnose erforderlich sei. Rein zufällig natürlich!

Wer das zuvor auch nur anzudeuten wagte, konnte sich eines Shitstorms der Anhänger der „Church of Corona“ sicher sein und riskierte gesellschaftliche Ächtung und den Verlust seiner bürgerlichen Existenz. Oder galt als Nazi. Weil bekanntlich der Führer persönlich schon die Zuverlässigkeit von PCR-Tests anzweifelte. Nachzulesen in „Mein Kampf“, irgendwo zwischen den Zeilen, oder auch nicht.

Ein Dementi vom Dementen

Am 15. Oktober 2020 twitterte Joe Biden:

„Wir befinden uns im achten Monat dieser Pandemie, und Donald Trump hat immer noch keinen Plan, um dieses Virus unter Kontrolle zu bringen. Ich habe einen!“

Joe Biden kurz nach seiner erschlichenen Machtergreifung:

„Wir können nichts tun, um den Verlauf der Pandemie in den nächsten Monaten zu verändern.“

Das kommt davon, wenn man einen dementen Tattergreis wählt – seinen tollen Plan vom Oktober hat er leider längst schon wieder vergessen. Oder er hatte nie einen, sondern dreist gelogen.

Ach nee, lügen tat ja nur der Donald. Der hätte für die Nummer eine Titelseite bekommen, und gleich noch ein Amtsenthebungsverfahren hinten dran. Aber wenn’s der Joe macht, ist es kein Problem.

Zweierlei Maß – das Geschäftsmodell linksversiffter Berichterstattung.

Oh nein, oh doch! – Teil 2

Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete, könnten bald auch in Deutschland hohe Bargeldzahlungen verboten sein. Das gehe aus einem Diskussionspapier der EU-Kommission hervor, in dem Experten zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorfinanzierung eine EU-weite Obergrenze für Barzahlungen von 10.000 Euro anregten.

Darin heißt es demnach: Bares bleibe das „Instrument der Wahl für Kriminelle“. Außerdem verzerre die unterschiedliche Handhabe bei Geschäften in bar den Wettbewerb im EU-Binnenmarkt. Es stehe den Mitgliedstaaten frei, das Limit auch tiefer als 10.000 Euro anzusetzen.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Eine unterschiedliche Handhabe einzelner Mitgliedsstaaten verzerrt also den Wettbewerb. Erst wenn alle es gleich handhaben, gibt es richtigen Wettbewerb. Analog: Wenn alle Läden exakt dieselben Waren zu exakt demselben Preis verkaufen, haben wir Wettbewerb. Buhlen hingegen alle Läden mit besseren Preisen und besseren Waren um die Kunden, haben wir keinen Wettbewerb.

Für diese geisteskranke Hirnakrobatik hat die EU den Wirtschafts-Nobelpreis verdient. Mindestens genauso wie der Kriegsgott Obomba, Verzeihung, Obama den Friedensnobelpreis. So läuft das halt in einer verkehrten Welt, in der es längst zur Normalität geworden ist, dass der Schwanz mit dem Hund wedelt.

Unter dem Deckmantel der „Kriminalitätsbekämpfung“ kann man dem Volk bekanntlich fast so viele Freiheitseinschränkungen unwidersprochen aufdrücken wie mit einer herbeihalluzinierten Seuche, die angeblich die halbe Menschheit ausrotten würde. Bereits die Abschaffung des 500-Euro-Scheins wurde mit der Verhinderung von Geldwäsche und illegalen Geschäften begründet.

Das haben wir von den Amis gelernt: Deren größte Banknote ist der 200-Dollar-Schein. Und wie wir alle wissen, sind die USA dadurch quasi kriminalitätsfrei, und noch nie wurde irgendein dubioses Geschäft in Dollar abgewickelt.

Übrigens galt jeder, der vermutete, dass die EU sukzessive das Bargeld bekämpfen will, um es letztendlich abzuschaffen, als übler Verschwörungstheoretiker und Nazi. Ja, vor allem als Nazi. Wo die Nazis bekanntlich niemals wie verrückt Geld gedruckt haben, um ihren Irrsinn zu finanzieren, und Adolf Hitler persönlich zur Ermöglichung des bargeldfreien Geldtransfers die Kreditkarte erfunden hat.


(Autoren: Apo & die Stahlfeder)

(BUNTschau Januar 2021, Teil 3 <—> BUNTschau Januar 2021, Teil 5)

(Zur ersten BUNTschau 2016 gelangt ihr hier.)

2 Kommentare zu „Die BUNTschau: Januar 2021 (Teil 4)

  1. Warum muss eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst her?
    Weil der Berliner Senat offensichtlich der Meinung ist, dass Migranten ohne Quote zu dumm sind
    bzw. zu schlechte Schulnoten haben, um es aus eigener Kraft zu schaffen.
    Wie nennt man so eine Handeln? Richtig: Rassismus!

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