Die BUNTschau: Oktober 2020 (Teil 7)

Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats Oktober (Teil 7):

Quod licet Iovi, non licet bovi

Am Ende der Anne-Will-Sendung am 25. Oktober konnten wir während des Abspanns sehen, wie die Diskutanten, darunter NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, von ihren Stühlen aufstanden, die schön auf Mindestabstand drapiert waren, um etwas zu tun, wofür Ottonormalbürger in einer Fußgängerzone einen Strafzettel bekommen hätten: Einfach mal gepflegt auf den Mindestabstand scheißen.

Ja, sie verarschen uns vor laufender Kamera, zu bester Sendezeit im Staatsfunk. Sie geben sich noch nicht mal die Mühe, es zu verdecken. Aber damit kommen sie nicht durch.

Denn:

Stalinistische Säuberungen, Folge 54.234.937

Der im Mai von Corona-kritischen Ärzten und Wissenschaftlern gegründete Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ hat vom Finanzamt Passau die Gemeinnützigkeit entzogen bekommen. Das erklärte der Pressesprecher und Kassenwart Stefan Homburg.

In diesem Verein befinden sich unter anderem die Professoren Sucharit Bhakdi und Stefan Homburg sowie die Ärzte Wolfgang Wodarg und Bodo Schiffmann. Die bekommen in der Mainstream-Presse immer das Attribut „umstritten“ verpasst, wenn mal über die berichtet wird. Anders als Merkels Hofnarr Christian Drosten, der selbstverständlich völlig unumstritten ist, weil ihm wirklich jeder glaubt und er immer Recht hat, egal wie oft er seine Meinung schon der der Kanzlerin angepasst, äh, sorry, aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse geändert hat.

Für die betroffenen Corona-Kritiker, in der Mainstream-Presse auch wahrheitswidrig „Corona-Leugner“ genannt, hat das die Einstellung ihrer Arbeit und die Vernichtung ihrer wirtschaftlichen Existenz zur Folge, da sie auf die Spenden an den Verein angewiesen waren.

So war das immer schon in faschistoiden Systemen: Kritiker werden mundtot gemacht. Früher entzog man ihnen das Leben oder die Freiheit, doch dann fand man die appetitlichere, unblutigere Methode, ihnen stattdessen einfach die wirtschaftliche Existenz zu entziehen. Ist zudem billiger, als sie jahrelang im Gulag durchzufüttern.

Ein haariges Problem

Verehrte Leser, machen Sie sich mal einen Spaß und geben Sie bei der Google-Bildersuche „Joe Biden 1972“ ein. Aus diesem Jahr, in dem Biden zum ersten Mal zum Senator gewählt wurde, gibt es jede Menge Fotos und auch bewegte Bilder im Internet. Und dann schauen Sie mal genau auf seine Haare. Und was sehen Sie da? Genau: Nichts. Der Mann ist obenrum nahezu kahl. Und dann schauen Sie mal auf ein aktuelles Foto. Huch, er hat die Haare schön!

Nun, es ist biologisch unmöglich, dass ein Mann mit Ende 70 plötzlich wieder volleres Haar hat als mit 30. Ergo: Biden trägt heute entweder ein Haarteil oder hat sich einer Haartransplantation unterzogen.

Und nun die Preisfrage: Wie oft wurden Sie von den Mainstream-Medien schon auf diesen Umstand aufmerksam gemacht? In wie vielen Comedy-Sendungen wurden Witze über Bidens wundersame Haarvermehrung gemacht?

Sollte die Antwort „exakt null“ lauten, dann bitte jetzt die Gegenprobe machen: Wie viele abfällige Bemerkungen und blöde Witzchen haben Sie daselbst schon über Trumps Frisur vernommen? Ah, hunderte? Gar tausende?

Hm, sicher nur Zufall…? Nein!

Und jetzt kommt der Gag: Analog verhält es sich mit der Berichterstattung zu inhaltlichen Themen.

Während jeder kleinste Versprecher Trumps zur Mediensensation hochgejazzt wird, um ihm Inkompetenz zu attestieren, werden Bidens ständige Aussetzer, die einen Verdachtsmoment für eine beginnende Demenz darstellen, welche ihn für das angestrebte Amt disqualifizieren würde, komplett verschwiegen. Oder kam am 26. Oktober in der Tagesschau, dass Biden Donald Trump versehentlich „George“ nannte, weil er wohl glaubte, er trete gegen Bush an? Wobei offen blieb, gegen welchen – den Dabbeljuh oder den unlängst verstorbenen Senior.

Während bei Trump die offensichtlich frei erfundene Behauptung, er habe sich von den Russen kaufen lassen, monatelang die Berichterstattung dominierten und sogar zu einem erfolglosen Amtsenthebungsverfahren führten, wird der Umstand, dass Biden sich nachweislich von den Ukrainern und Chinesen hat kaufen lassen, komplett verschwiegen.

Während Trump ständig Rassismus unterstellt wird, obwohl es dafür nicht einen einzigen Beleg gibt, werden diverse abfällige oder zumindest ungeschickte Bemerkungen Bidens, die durchaus dahingehend interpretiert werden könnten – was man bei Trump auf jeden Fall getan hätte – komplett verschwiegen.

Während Trumps exorbitante Erfolge in nur vier Jahren Amtszeit von den Medien entweder gar nicht erst thematisiert oder schlichtweg umgelogen werden, wird der Umstand, dass Joe Biden 43 Jahre seines Lebens ein führendes politisches Amt bekleidete und in der gesamten Zeit nicht eine einzige Sache von Bedeutung auf den Weg gebracht hat, jetzt aber mit Ende 70 endlich mal so richtig durchstarten will, komplett verschwiegen.

Alles nur Zufall? Nein!

Wenn Dummheit weh täte…

Karl Lauterbach, Gesundheitsfliegengewicht der Spezialdemokraten mit einem Zahnstand, der an Dresden 45 erinnert, twitterte:

„Diese Studie vom Imperial College London, 85.000 Patienten, zum IQ-Verlust durch Covid, sollte jedem eine Warnung sein, der die Erkrankung noch falsch einschätzt. Bei schwerem Verlauf verliert man im Durchschnitt 8,5 IQ Punkte. Das Gehirn altert um 10 Jahre.“

Na, wenn das so ist, dann sollte der Karl doch schwer hoffen, dass jeder Bundesbürger mindestens fünfmal an Covid erkrankt, damit endlich mal wieder jemand SPD wählt!

Trotzkind

Ralf Stegner, das Maschinengewehr der SPD, von Freund und Feind wegen seiner ausartenden Verbaldiarrhoe auf Twitter auch liebevoll Pöbel-Ralle genannt, ließ uns Ende Oktober wissen:

„In den USA sind es noch wenige Tage bis zu den Präsidentschaftswahlen und alle fragen sich, ob der halbstarke Präsidentendarsteller nach einer Niederlage den Anstand hat, die demokratische Entscheidung zu akzeptieren und friedlich seinen Platz zu räumen.“

Wir fragen uns: Welche Art Anstand, eine demokratische Entscheidung zu akzeptieren, meint er genau? Etwa die seine, mit der er die letzten vier Jahre die demokratische Wahl des besten US-Präsidenten aller Zeiten akzeptiert hat?

Dass Trump im Fall einer Wahlniederlage diese nicht akzeptiere und sich einfach im Weißen Haus verbarrikadieren könnte, ist übrigens eine These, die permanent aufgestellt wird von exakt jenen, die jeden, der nicht stramm der Linie der Regierung folgt, als Verschwörungstheoretiker bezeichnen. Finde den Fehler.

Wollt ihr die totale Corona-Diktatur? (Teil 2931)

Der Bundeshosenanzug rief mal wieder zum Bund-Länder-Gipfel. Ein frei erfundenes Gremium, für das unser Grundgesetz keinerlei Grundlage liefert. Aber wen juckt schon das Grundgesetz? Merkel jedenfalls nicht, wie wir seit spätestens 2015 wissen.

Der Sinn dieser Veranstaltung ist die endgültige Aushebelung des Föderalismus: Merkel diktiert einfach ihre Vorstellungen, und die Landesfürsten haben das abzunicken. Ansonsten könnte vielleicht die eine oder andere Wahl rückgängig gemacht werden, so wie sie das vor einigen Monaten schon einmal erfolgreich vorgemacht hat. So geht Demokratie!

Diesmal geht es natürlich wieder um die Corona-Fake-Pandemie. Oder besser gesagt darum, das Volk wieder einzusperren und die Wirtschaft endgültig vor die Wand zu fahren.

Geplant wurde eine komplette Schließung der Gastronomie und ein völliges Verbot sämtlicher Veranstaltungen. Kann man ja mal machen, wo weniger als 2% der „Neuinfektionen“ auf die Gastronomie zurückzuführen sind. An die 30% der „Neuinfektionen“, die auf Clan-Hochzeiten der Schmitzens mit den Meyers zurückzuführen sind, wagt man sich vorsichtshalber nicht heran, denn Vorsicht: Der alte Schmitz weiß, wo du wohnst!

Doch volksnah, wie sie ist, wendet Merkel sich auch direkt an die Leibeigenen: „Bleiben Sie, wenn immer möglich, zuhause!“ Ja, Sie haben richtig gehört: SIE sind gemeint! Für illegale Grenzübertreter gilt das selbstverständlich nicht, die sind nach wie vor herzlich eingeladen, nicht zuhause zu bleiben, sondern zu uns zu kommen.

Wollt ihr die totale Corona-Diktatur? (Teil 2932)

Sie hatte es getan: „Par ordre du Mutti“ diktierte die Rautenhexe ihren Länder-Vasallen im Rahmen eines Gremiums, das de jure gar nicht existiert, den nächsten Lockdown ab 02. November bis vorerst Ende November (wer‘s glaubt!): Geschäfte dürfen zwar mit Einschränkungen wie ein Kunde pro 25 Quadratmeter aufbleiben, jedoch nicht alle; Nagel- und Kosmetik-Studios müssen schließen. Komplett schließen müssen sämtliche gastronomische Betriebe, Veranstaltungen aller Art sind verboten.

Die Begründung: Bei 75 Prozent der „Neuinfektionen“ sei nicht nachvollziehbar, wo diese stattgefunden haben.

Ja, Sie haben richtig gehört, verehrte Leser, das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen: Wenn bei 75 Prozent der „Neuinfektionen“ angeblich nicht nachvollziehbar ist, wo diese stattgefunden haben, dann macht man natürlich die einzige Branche, die aufgrund von gesetzlich vorgeschriebenen Gästelisten tatsächlich Nachvollziehbarkeit gewährleisten kann, komplett dicht.

Klingt nach einem echt guten Plan. Nicht!

Wollt ihr die totale Corona-Diktatur? (Teil 2933)

Corona – die große Stunde der Denunzianten, Durchgeknallten und Totalitären. Jener Karl Lauterbach, der beim Grinsen ein wenig an die vergammelte Version von Pennywise aus Stephen King’s „Es“ erinnert, hatte es wieder getan, nur noch schlimmer: Er fordert, dass die Polizei im Rahmen von Corona-Kontrollen auch mal einfach so in Wohnungen eindringen kann:

„Wir befinden uns in einer nationalen Notlage, die schlimmer als im Frühjahr werden kann. Die Unverletzbarkeit der Wohnung darf kein Argument mehr für ausbleibende Kontrollen sein“, sagte er der „Rheinischen Post“. „Wenn private Feiern in Wohnungen und Häusern die öffentliche Gesundheit und damit die Sicherheit gefährden, müssen die Behörden einschreiten können.“

Hierzu sagte Boris Palmer, grüner Oberbürgermeister von Tübingen: „Wenn Lauterbach damit auch noch durchkommt, bleibt nur noch die Hoffnung auf das Verfassungsgericht. Ein Staat, der in Wohnungen eindringt, um Personen zu zählen, statt wie Südkorea mit Daten die Infektionsketten zu verfolgen und zu durchbrechen, ist kein freies Land mehr.“

Und wenn wir schon einen Grünen zitieren müssen, der sich für Privatsphäre, Freiheits- und Grundrechte einsetzt, dann ist dieses Land endgültig verloren.

Rufer in der Wüste

Kurz vor den Beratungen der Ministerpräsidenten der Länder mit „Kanzlerin“ Angela Merkel am 28. Oktober über die aktuelle Corona-Lage übten mehrere Ärzteverbände scharfe Kritik am Regierungskurs von Bund und Ländern und legten ein gemeinsames Positionspapier vor, das unter anderem von den Hausärzten, Fachärzten, Allgemeinmedizinern, Laborärzten, Zahnärzten und Vertrags-Ärzten unterzeichnet wurde. Mit mehr als 200.000 Medizinern vertreten die Verbände knapp die Hälfte aller deutschen Ärzte in Deutschland.

Darin kritisieren die Ärzte eine allzu große Fokussierung auf die Zahl der „Neuinfektionen“ pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen. Dieser sogenannte Inzidenz-Wert gilt in der Bundesregierung und in den Ländern derzeit als wichtigster Maßstab, ob die Maßnahmen gegen das Virus wirken. Es gebe „keine einheitliche wissenschaftliche Grundlage“, um auf der Basis der Inzidenz wirksames Anti-Corona-Management zu betreiben, kritisieren die Ärzte.

In der jetzigen Situation auf einen Lockdown zu setzen, wie es derzeit tatsächlich die Bundesregierung und einige Länderchefs vorschlagen, sei die „reflexartige Konsequenz“. Doch die Ärzte warnen: „Der Rückgang der Fallzahlen ist politisch zwar eine dringende Aufgabe, aber nicht um jeden Preis. Wir erleben bereits die Unterlassung anderer dringlicher medizinischer Behandlungen, ernstzunehmende Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen durch soziale Deprivation und Brüche in Bildungs- und Berufsausbildungsgängen, den Niedergang ganzer Wirtschaftszweige, vieler kultureller Einrichtungen und eine zunehmende soziale Schieflage als Folge.“

Was erlauben sich diese Nazis, Verschwörungstheoretiker und Corona-Leugner? Warum sollte eine Regierung, die beim „Klimawandel“ ausschließlich auf Voodoo-Wissenschaft setzt, hier plötzlich an seriöser Wissenschaft interessiert sein? Nieder mit diesen Spaltern! Enteignen! Ausbürgern! Abschieben! Oder ab in den Gulag!

Nicht lustig!

Im Rahmen einer PR-Aktion ließen sich einige AfD-Abgeordnete des Deutschen Bundestags vor der Pressewand der viermal umbenannten Stasi- und Mauermörder-Partei „Die Linke“ in T-Shirts ablichten, auf denen „Socialism Distancing“ stand.

Helge Lindh, die personifizierte Lachtablette der Sozialismusdemokraten, twitterte dazu mit Schaum vorm Mund:

„AfD-Abgeordnete brechen Corona-Regeln, verhöhnen den Sozialismus und missbrauchen die Pressewand der Linken. Volle Solidarität mit der Linksfraktion. In ihrer respektlosen Selbstgeilheit verhöhnt die AfD damit alle Bürger vorm Lockdown und alle Opfer von COVID19.“

Respekt! So viel Müll in nur einen Tweet packen, das muss man erst mal schaffen! Es reicht halt nicht, strunzhackenblöd zu sein – man muss auch unfähig sein, es zu verbergen.

Ja, den Sozialismus verhöhnen, wie kann man nur? Wo doch die letzten rund 66 Versuche, ihn umzusetzen, von grandiosem, äh, Erfolg gekrönt waren?

Vielleicht hat er ja doch ein bisschen Recht: Der Sozialismus hat in seinen verschiedenen Spielarten im letzten Jahrhundert weit mehr als 100 Millionen Menschenleben gefordert und ein Vielfaches davon in Not, Armut, Elend und Unfreiheit gestürzt. Auch heute noch setzt er überall dort, wo man versucht, ihn umzusetzen, z.B. in Venezuela, sein genozidales Werk unbekümmert fort. Darüber sollte man sich tatsächlich nicht lustig machen.

Was die AfD auch nicht tut. Vielmehr warnt sie, sich vom Sozialismus zu distanzieren. Und die Anspielung auf Corona ist durchaus geeignet: Der Sozialismus ist weitaus gefährlicher und hat zehnmal mehr Tote verursacht als alle bisher bekannten Pandemien inklusive der Spanischen Grippe zusammen.

Wenn Helge Lindh aus lauter Hass auf die AfD den Aposteln der tödlichsten Ideologie der Menschheitsgeschichte nun seine „volle Solidarität“ ausspricht, dann sagt das nichts über die AfD aus, aber sehr viel über das verabscheuenswerte Wesen dieses unbedeutenden, hochnotpeinlichen Polit-Clowns.

Nicht positiv!

Medienberichten zufolge sollte das Augsburger MVZ-Labor (ehemals Schottdorf) zahlreiche Corona-Tests falsch-positiv ausgewertet haben – wegen nicht kompatibler Reagenzien. Die Fehler wurden demnach bei Nachprüfungen von Tests in einer oberbayerischen Klinik aufgedeckt, weil hier Zweifel an der Häufung von positiven Fällen aufkamen. Bei einem erneuten Test stellten sich hier 58 von 60 Tests als falsch heraus.

Dinge, die für sich sprechen, lassen wir einfach mal unkommentiert.

Wollt ihr die totale Corona-Diktatur? (Teil 2934)

Laut einer SPIEGEL-Umfrage hielt eine Mehrheit der Bevölkerung den neuen Lockdown für notwendig. Die sechsmonatige Mission „Panik-Propaganda“ war offensichtlich erfolgreich.

Klar, wenn bei 75 Prozent der „Neuinfektionen“ angeblich nicht nachvollziehbar ist, wo diese stattgefunden haben, dann findet eine Mehrheit es offensichtlich logisch, die einzige Branche, die aufgrund von gesetzlich vorgeschriebenen Gästelisten tatsächlich Nachvollziehbarkeit einigermaßen gewährleisten kann, nämlich die Gastronomie, komplett dichtzumachen. Eine Branche, das können wir gar nicht oft genug betonen, die nur für weniger als zwei Prozent der Neuinfektionen verantwortlich war.

Garantiert wäre die gleiche Mehrheit auch dafür, allen Neonazis das Handwerk zu legen, indem man sämtliche Textilfabriken dichtmacht, weil eine davon vielleicht eine Hakenkreuzfahne herstellen könnte.

Für allen, die sich von der Panikmache nicht verrückt machen ließen, hoffen wir, dass sie noch einmal ihr Lieblings-Restaurant aufgesucht und den Abend genossen hatten. Es könnte das letzte Mal gewesen sein. Für sehr lange Zeit, vielleicht sogar für immer.

Nein, nicht wegen Corona, sondern wegen inkompetenter, totalitärer Polit-Clowns.

Guten Appetit.

(Autoren: Die Stahlfeder, Ergänzungen von Apo)

(BUNTschau Oktober 2020, Teil 6 <—> BUNTschau November 2020, Teil 1)

(Zur ersten BUNTschau 2016 gelangen Sie hier.)

2 Kommentare zu „Die BUNTschau: Oktober 2020 (Teil 7)

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