Die BUNTschau: Oktober 2020 (Teil 5)

Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats Oktober (Teil 5):

Zweierlei Maß, Folge 65.235.753

In der New York Post war ein brisanter Artikel erschienen. Demnach soll Hunter Biden seinen Vater, den damaligen Vizepräsidenten Joe Biden, einem Top-Manager eines ukrainischen Energieunternehmens vorgestellt haben, rein zufällig knapp ein Jahr bevor Joe Biden Regierungsbeamte in der Ukraine unter Druck setzte, einen Staatsanwalt zu entlassen, der gegen das Unternehmen ermittelte. Die Information soll aus gehackten Emails von Biden stammen.

So weit, so korrupt. Doch das soll gar nicht unser Thema sein. Es geht um den Umgang der sozialen Netzwerke mit diesem Artikel, insbesondere Farce-Book und Shitter. Auf Facebook wurde das Teilen des Artikels mitunter durch massive Einschränkung der Reichweite sanktioniert, sogenanntes Shadowbanning. Twitter ging sogar noch einen Schritt weiter und sperrte sogar User, die versucht haben, den Artikel zu teilen.

Die Begründung für dieses Vorgehen ist haarsträubend: Es sei schließlich unklar, ob es sich dabei nicht um Fake News handelt, der Wahrheitsgehalt des Artikels müsste erst einmal von, ähem, „unabhängigen“ Faktencheckern überprüft werden, am besten allerdings erst nach der Wahl. Und es handelt sich schließlich um Informationen aus illegal gehackten Emails – das geht ja wohl gar nicht!

Ja, liebe Leser, erinnern Sie sich noch, wie Facebook und Twitter bei sämtlichen Artikeln mit absurden und (erwiesenermaßen falschen) Vorwürfen gegen Trump, wie z.B. die gesamte Russland-Story, die sich am Ende als Lügengebäude der Demokraten erwies, erst einmal abwarten wollten, was unabhängige Faktenchecker dazu sagen? Nein? Nicht?

Erinnern Sie sich noch, wie Facebook und Twitter die Verbreitung von Trumps illegal gehackter Steuererklärung unterbanden? Nein? Nicht?

Sowas aber auch! Wer hätte das gedacht?

Gretchenfrage

Das Gesundheitssystem der Niederlande soll wegen der steigenden Anzahl der Covid-Patienten kurz vorm Zusammenbruch stehen.

Liebe Freunde der Freiheit, entscheiden Sie an dieser Stelle nun selbst: Sagt dieser Satz mehr über die Gefährlichkeit von Covid oder mehr über die zwangsweise eintretende Fehlallokation bei staatlicher Planwirtschaft? Wir befanden uns zu diesem Zeitpunkt immerhin im Monat zehn seit Bekanntwerden des Problems.

Sensation!!!

In einer launigen Kolumne rechnete der Volkswirt und Journalist Alexander Neubacher mit ungewohnt offenen Worten mit den Zuständen im linksgrün-versifften Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ab. So schrieb er:

„In Friedrichshain-Kreuzberg herrscht Recht und Ordnung: Das Heizpilzverbot bleibt! Andere Berliner Bezirke mögen wegen Corona neuerdings ein Auge zudrücken. Friedrichshain-Kreuzberg nicht. Am Heizpilzverbot für Kneipen wird nicht gerüttelt, sagt die grüne Bezirksbürgermeisterin. Verstöße werden streng verfolgt.“

Wo ist die Sensation? Dass eine Ökostalinistin beim bloßen Gedanken an Heizpilze bereits Gulag-Fantasien hat? Nein.

Ist es eine Sensation, dass in diesem Bezirk ansonsten alles aus dem Ruder läuft, so dass der Artikel mit den Worten schließt:

„Ich frage mich, was in Mitarbeitern des Ordnungsamts vorgeht, wenn sie am Wochenende durch den Bezirk laufen, vorbei an Corona-Partys, Clans und prügelnden Hausbesetzern. Bis sie einen Heizpilz finden, den sie aufschreiben können.“

Nein, auch das ist keine Sensation, denn das weiß längst jeder, der nicht mit ideologischer Blindheit geschlagen ist und sich einen minimalen Rest gesunden Menschenverstand bewahrt hat.

Wo ist also die versprochene Sensation? Achtung: Die Kolumne stand nicht etwa in der „Jungen Freiheit“, sondern im SPIEGEL!

Traurige Nachricht

Der Zwischengag stammt heute ausnahmsweise mal nicht von unserer Redaktion, wir haben ihn uns beim beliebten Satire-Format „WDR aktuell“ ausgeliehen. Die Kollegen werden sicher nichts dagegen haben, da wir sie monatlich mit 17,50 Euro sponsern, gerne und freiwillig.

Dort twitterte man:

„Auf der A45 zwischen Lüdenscheid-Nord und Hagen-Süd hat ein LKW 1.300 Kisten Bier verloren. Die Autobahn ist zur Zeit noch dicht.“

Lappen Stoff im Off

In immer mehr Bundesländern laufen Bestrebungen, das öffentliche Zeigen der Reichskriegsflagge des deutschen Kaiserreichs, das vor 102 Jahren sein Ende fand, zu verbieten. Die originelle Begründung lautet, dass das voll „Nazi“ ist. Auch wenn das Dritte Reich erst 15 Jahre später kam und eine völlig andere Veranstaltung war, die ihre eigenen Symbole hatte.

Hören wir hierzu einen zeitgenössischen Experten:

„Die alte Flagge, sie ist in Ehren eingerollt worden. Sie gehört einem vergangenen Deutschland der Ehre an. Die Achtung, die wir vor der alten Flagge schwarz-weiß-rot haben, zwingt uns zu verhindern und zu verhüten, dass diese Farben und diese Flagge herabgewürdigt werden zu einem Parteiwimpel, unter dem sich als Siegeszeichen die Reaktion verborgen hält.“

Das war Hermann Göring im Jahre 1935, als nach dem Tod des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg die Hakenkreuzflagge als einzig gültige Nationalflagge für das Deutsche Reich bestimmt wurde. Die von den Nazis später verwendete Reichskriegsflagge wurde ebenfalls vom Hakenkreuz dominiert und war lediglich von den Farben und dem Design, das übrigens vom Führer himself stammen soll, an das Modell des Kaiserreichs angelehnt.

Wir halten also fest: Wer die Flagge des deutschen Kaiserreichs, die die Nazis nicht verwendet haben, öffentlich zeigt, weil er entweder die konstitutionelle Monarchie zurückhaben will oder der Ansicht ist, das Deutsche Kaiserreich sei völkerrechtlich nie untergangen, wonach das Dritte Reich dann wohl auch nur eine GmbH war, ist ein Nazi. Klingt logisch, oder etwa nicht?

Aber gut, mit Logik darf man nicht argumentieren, das ist rrrrääächz. Außerdem kontern die Verbotsfetischisten dann, dass die kaiserliche Reichskriegsflagge aus den Farben Schwarz, Rot und Weiß bestand, ebenso wie die Symbole des Dritten Reichs.

Das stimmt zwar, jedoch besteht die Fahne der „Anti“fa ebenfalls aus den Farben Schwarz, Rot und Weiß. Also sind die auch voll Nazi.

Damit hätten wir das endlich geklärt.

True Lies

Wer unlängst auf Facebook einen Artikel der „Schweizer Zeitung“ geteilt hat, der besagte, dass von 82 Millionen Menschen in Deutschland nur 15 Millionen effektive Netto-Steuerzahler sind, bekam es mit dem Format „correctiv“ zu tun. Bei „correctiv“ handelt es sich um als „Faktenfinder“ getarnte Verbreitung von staatlicher Lügenpropaganda gegen kritische Journalisten und Blogger, also quasi eine Art ausgelagertes „Ministerium für Wahrheit“, finanziert von George Soros und natürlich von Steuergeldern, vornehmlich derjenigen, die mit diesem Zensurinstrument zum Schweigen gebracht werden sollen. Perfider geht es kaum.

Auf Facebook verdeckte „correctiv“ besagten Artikel der freiheitlichen Schweizer Feindmedien, die quasi das „Westfernsehen“ des Merkel-Regimes darstellen, mit dem Hinweis:

„dpa-Faktencheck von unabhängigen Faktenprüfern: Fehlender Kontext. Viele Menschen profitieren von Steuereinnahmen.“

Ja, unabhängige Faktenprüfer. Das hört man gern. Die natürlich für ihre Arbeit bezahlt werden. Wodurch sie natürlich völlig unabhängig sind von dem, der sie bezahlt. Klingt logisch, oder etwa nicht?

Also gut, zum Inhalt: „Fehlender Kontext. Viele Menschen profitieren von Steuereinnahmen.“ Ähem, tja, nun, natürlich profitieren viele Menschen von Steuereinnahmen. Auch von Raubüberfällen profitieren Menschen, und zwar die Räuber. Analog verhält es sich mit Steuern. Von denen profitieren alle von den 82 Millionen, die nicht zu den 15 Millionen effektiven Netto-Steuerzahlern gehören. Also rund 67 Millionen Menschen, die vom Geld der anderen leben. Das, liebes „correctiv“, sind nicht nur viele Menschen, es sind auch nicht nur sehr viele Menschen, sondern die meisten Menschen! So korrekt muss man schon sein als „unabhängiger“ Faktenfinder!

Der Gag ist aber, dass der bemängelte Artikel genau das besagt. Wo soll da bitte der „fehlende Kontext“ sein? Das Einzige, was hier fehlt, sind ein paar entscheidende Synapsen-Verbindungen im Gehirn der Flachpfeifen, die unter dem Deckmantel „Faktenfinder“ die Wahrheit mit dem Lügenmüll unserer kriminellen Regierung bekämpfen. Setzen, sechs!

Europäische Zuwanderungspolitik – so kopflos wie ihre Auswirkungen

In der Nähe von Paris hatte ein streng gläubiger Angehöriger der Religion des Friedens auf offener Straße einen Geschichtslehrer enthauptet, weil dieser im Unterricht mit seinen Schülern die Mohammed-Karikaturen besprochen und sie ihnen gezeigt hatte.

Einen französischen Geschichtslehrer enthaupten – das hat zumindest einen gewissen historischen Bezug. Ungefähr so, als würde ein orthodoxer Jude einen deutschen Geschichtslehrer vergasen, weil dieser im Unterricht mit seinen Schülern die antisemitische NS-Propaganda besprochen und sie ihnen gezeigt hatte.

Was allerdings niemals passieren wird. Die Frage, warum das so ist, müssen Sie, verehrte Leser, sich wegen zu viel Meinungsfreiheit aka Meinungsfreiheit 2.0 leider selbst beantworten.

Der Täter war übrigens ein sogenannter „Flüchtling“, der offenbar dafür sorgen will, die Zustände, vor denen er angeblich „geflohen“ ist, auch dort herbeizuführen, wo man ihn freundlicherweise aufgenommen und großzügig unterstützt hat. Sein Asylantrag war zuvor von Polen abgelehnt worden. Die Frage, was Polen richtig macht und Frankreich falsch, und warum das so ist, müssen Sie, verehrte Leser, sich wegen zu viel Meinungsfreiheit aka Meinungsfreiheit 2.0 leider ebenfalls selbst beantworten.

Und nein, wir machen uns hier nicht über ein schreckliches Verbrechen lustig – das tun unsere Medien, die es zynisch zum „Zwischenfall“ verniedlichen und sich über die entscheidenden Zusammenhänge in brüllend lautes Schweigen hüllen. Wir verarbeiten unser Entsetzen über den suizidalen Todestrieb westlicher Demokratien, die Mittäterschaft der verkommenen Haltungs-Medien des Mainstreams und das Schweigen der breiten Mehrheit zu ihrem eigenen Untergang lediglich zur Bewahrung des eigenen seelischen Gleichgewichts mit bitterem Sarkasmus.

Das ist ja wohl der Gipfel!

Auch in Zeiten von Carola und mitten in einem Quasi-Lockdown mit Gastronomieschließungen und Reisebeschränkungen innerhalb des eigenen Landes muss man Prioritäten setzen: Im Bundeskanzleramt fand nun bereits zum zwölften Mal der sogenannte „Integrationsgipfel“ statt.

Nun ist Integration per se eine Bringschuld, die wie selbstverständlich gilt. Analog dazu: Wenn man ein Kaufhaus betritt, gilt die dortige Hausordnung, und wenn man da etwas kauft, dann gelten die dortigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wenn man in einem fremden Haus zu Gast ist, dann gelten die Regeln der Hausherren. Wer eine Moschee betritt, egal ob als Gläubiger oder als Besucher, muss sich die Schuhe ausziehen. Ist er dazu nicht bereit, muss er draußen bleiben. Ganz einfach, und auch richtig so. Gleiches gilt dann auch, wenn man in ein fremdes Land übersiedelt. Wie das schöne englische Sprichwort besagt: When in Rome, do as the Romans do. Zu Deutsch: Wenn du in Rom bist, verhalte dich wie die Römer. Wem es nicht gefällt, sich wie die Römer zu verhalten, den zwingt schließlich niemand, nach Rom zu gehen. Wer mit dem Colt am Gürtel gerne bei einem Rodeo auf dem Bullen reitet, ist in Lubbock, Texas, sicher besser aufgehoben als in Quadrath-Ichendorf. Und wer gerne wilde Stiere durch die engen Straßen einer historischen Altstadt jagt, sollte das besser in Pamplona tun als in Castrop-Rauxel.

Integration ist jedoch problemlos möglich, wenn man nur will. Millionen Menschen in Deutschland mit Migrationshintergrund, die sich aus eigenem Interesse und durch Eigenleistung wunderbar integriert haben, sind der lebende Beweis dafür. Brauchen solche Menschen etwa einen Integrationsgipfel? Nein, das würden sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als Bevormundung und Beleidigung ihres Intellekts und Charakters empfinden.

Falls Sie sich nun fragen, was ein Integrationsgipfel ist und wozu in aller Welt man sowas braucht, hier ist die Antwort: Das ist eine Vollverarschungs-Veranstaltung, bei der die Interessensvertreter der Integrationsunfähigen und insbesondere der Integrationsunwilligen auf Steuerzahlerkosten ein bisschen herumopfern, weil natürlich nur die bösen Biodeutschen, die zu gefühlt 95 Prozent immer noch Vollnazis sind, am eigenen Versagen und Unwillen schuld sind. Und weil hier bekanntlich überall Nazis rumlaufen, die den ganzen Tag nur abhitlern und reihenweise „Flüchtlinge“ vergasen, will ja auch unbedingt jeder vermeintlich Verfolgte dieser Welt nach Nazi-Deutschland fliehen. Klingt logisch, oder etwa nicht?

Was die kriminellen Vereinigungen, die sich beim Integrationsgipfel mit unserer kriminellen Kanzlerin treffen, tatsächlich wollen, ist nämlich mitnichten Integration, sondern ihr glattes Gegenteil: Die Erzwingung von Akzeptanz für Ansichten und Verhaltensweisen, die mit unserer Lebensweise und Werteordnung unvereinbar sind.

Das alles befördert von einer „Kanzlerin“, die Deutschland, die Deutschen und alles Deutsche abgrundtief verachtet. Daher betonte sie im Anschluss an den Integrationsgipfel auch, dass die Corona-Krise Migranten besonders hart treffe.

Damit meint sie natürlich nur die Integrationsunfähigen und Integrationsunwilligen, deren Lobby-Veranstaltung das war. Die zahlreichen top integrierten Migranten hingegen dürfen derweil zusammen mit den biodeutschen Steuersklaven die Zeche zahlen, sich dafür als „Nazis“ verunglimpfen lassen und ansonsten eingesperrt, ruiniert und ausgeraubt werden.

Lumpenpack unter sich

Karl Küpper war der einzige Büttenredner im Kölner Karneval, der sich in der Nazi-Zeit traute, auf offener Bühne Witze über das NS-Regime zu machen. Ihm zu Ehren wurde nun der Karl-Küpper-Preis ins Leben gerufen, um diesen besonders mutigen Menschen zu verleihen, die sich gegen das Establishment auflehnen.

Zumindest angeblich. Die erste Preisträgerin war nämlich gestern Carola Rackete, eine Kapitänin eines Schlepperboots, die es als „Seenotrettung“ bezeichnet, wenn sie im Mittelmeer Flüchtlingsboote aufgreift, die sich absichtlich in Seenot gebracht haben, und die Leute dann nicht etwa in den nächstgelegenen sicheren Hafen oder zurück nach Hause bringt, sondern ins ferne Europa schifft.

Christoph Kuckelkorn, der Vorsitzende des „Festkomitees Kölner Karneval“, eines widerwärtigen Klüngelvereins aus alten weißen Männern mit mehr Macht als der Oberbürgermeister, sagte:

„Carola Rackete hat viel Mut und Menschlichkeit bewiesen und dafür mediale Verurteilung, juristische Verfolgung und offene Anfeindung in Kauf genommen. Das verdient unser aller Bewunderung.“

Ja, es erfordert sicher sehr viel „Mut und Menschlichkeit“, vermeintlich gute Taten auf Kosten anderer zu begehen, bei denen es sich in Wahrheit um Straftaten nach Seerecht handelt, sich dann über „juristische Verfolgung“ zu beschweren, obwohl sie weder ihr Kapitänspatent verloren hat noch ins Gefängnis gekommen ist, was eigentlich beides angebracht gewesen wäre, und ein paar wenige kritische Stimmen in den alternativen Medien als „mediale Verurteilung“ zu bejammern.

Wir erinnern uns: Der Namensgeber des Preises, Karl Küpper, war ein unbescholtener Mann, der sich mutig mit einem kriminellen Regime angelegt hat und die Konsequenzen dafür am eigenen Leib zu spüren bekam. Carola Rackete hingegen ist eine Kriminelle, die sich im Sinne eines kriminellen Regimes gratismutig mit der Opposition angelegt hat und die Konsequenzen für ihr kriminelles Verhalten anderen Menschen auferlegt.

Sollten Sie gestern in der Nähe des Kölner Melatenfriedhofs ein leichtes Rumpeln unter Ihren Füßen bemerkt haben, dann was das Karl Küpper, der in seinem Grab rotierte.

(Autoren: Die Stahlfeder, Ergänzungen von Apo)

(BUNTschau Oktober 2020, Teil 4 <—> BUNTschau Oktober 2020, Teil 6)

(Zur ersten BUNTschau 2016 gelangen Sie hier.)

2 Kommentare zu „Die BUNTschau: Oktober 2020 (Teil 5)

Kommentar verfassen