Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats Oktober (Teil 2):
Die Medien und Trumps positiver Corona-Test
Wie inzwischen jeder vernommen haben dürfte, wurden US-Präsident Donald J. Trump und seine Frau, die First Lady Melania Trump, im Oktober positiv auf Corona getestet.
Sehr rasch meldete sich Trump, der mit seinen 74 Jahren eigentlich zur Risikogruppe gehört, bereits mit einer Videobotschaft aus dem Krankenhaus, bei der er einen recht fitten Eindruck machte und sich kämpferisch zeigte. Kurz darauf stattete er einer Gruppe Secret-Service-Agenten sogar einen kurzen Besuch ab.
Selbstverständlich wünschten wir beiden von Herzen einen harmlosen, möglichst symptomfreien Verlauf und eine baldige vollständige Genesung. So wie allen anderen Menschen auch, die von einer schlimmen Krankheit befallen sind. Ja, selbst Menschen, mit deren Ansichten wir absolut nicht übereinstimmen. Diese Haltung betrachten wir als das selbstverständliche Minimum in einer Weltgemeinschaft, die sich selbst gerne weitgehend als „zivilisiert“ bezeichnet.
Wenn Trumps Infektion tatsächlich eins geschafft hat, dann zu zeigen, wie es um diese Zivilisation tatsächlich bestellt ist. Zumindest bei seinen Gegnern. Die wenigsten besaßen den Anstand, wie Bundeskanzlerin Merkel und US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden, ihm trotzdem alles Gute zu wünschen, oder es wenigstens bei klammheimlicher Freude zu belassen. Offen zur Schau gestellte Begeisterung, dass Corona nun auch endlich mal „den Richtigen“ erwischt hat, war noch das Geringste. Kübelweise Häme über dem US-Präsidenten auszuschütten war der Normalfall, wilde Verschwörungstheorien über eine aus wahlkampftaktischen Gründen vorgetäuschte Infektion häufen sich inflationär, und nicht wenige wünschten ihm expressis verbis den Tod. Vorzugsweise in sozialen Medien wie Twitter und Facebook. Was komischerweise keine „Hassrede“ ist, für die man gelöscht oder gar gesperrt wird. Das passiert nur bei harmlosen regimekritischen Witzchen.
Spiegel-Autorin Margarete Stokowski, Vielflieger-Luisa Neubauer, das Böhmermännchen, ARD-Kommentatorin Christiane Meier und Ralf Stegner, um nur einige zu nennen, hatten vor lauter Freude über Trumps Infektion fast einen Orgasmus beim Twittern ihrer Häme. Soll er sich doch Desinfektionsmittel spritzen, dann ist er morgen schon wieder fit!
Staatsfunk-Maulhure Dunja Halali und Feigenblatt-Liberaler Christian Lindner vermuteten öffentlich, dass da irgendwas faul sein könnte. Ja klar, liegt doch auf der Hand, dass Trump nur so tut, als wäre er infiziert. Überlegen wir mal kurz: Der eingeweihte Personenkreis, der da mitmachen und für immer darüber schweigen muss, ist doch recht überschaubar: Seine Frau, seine Sprecherin Hope Hicks, seine Familie, sein Leibarzt, Ärzte, Mitarbeiter und Verwaltung im Walter Reed Krankenhaus, alle Auswerter der täglichen Corona-Tests, wahrscheinlich auch der Mossad, sowie Elvis, der seit 1977 von der CIA auf einer geheimen Mondbasis versteckt wird. Wenn eine Angestellte des staatlichen Zwangsgebühren-Funks einen solchen Mumpitz twittert, dann ist das natürlich „kritischer, investigativer Journalismus“. Aber wenn kritische Stimmen aus dem Volk aufgrund der widersprüchlichen Verlautbarungen und Handlungen unserer Regierung Zweifel an der Sinnhaftigkeit der drastischen Maßnahmen äußern oder sich wundern, warum die Regierung sich nur auf die Vermutungen eines einzigen (sich selbst widersprechenden) Virologen stützt und alle anderen Ansichten komplett außen vor lässt, dann sind das natürlich krude Verschwörungstheorien. Muss man wissen!
Ihre größte Angst ist jedoch der Machtverlust und der Verlust der Deutungshoheit, daher ist ihre größte Sorge, dass der 74-jährige Trump die Infektion unbeschadet übersteht und daraufhin immer weniger Menschen bereit sein werden, sich mit der Begründung „Corona“ gängeln, bevormunden, unterdrücken und ausrauben zu lassen, oder schweigend mitanzusehen, wie ihre Existenz ruiniert wird.
Um ihrer Häme einen moralischen Anstrich zu geben, verweisen sie darauf, dass Trump ja stets „Corona-Leugner“ war und es ihn daher zurecht erwischt hat, nach dem Motto „Karma is a bitch“. Dabei ist die größte Lüge von allen, Trump als „Corona-Leugner“ zu bezeichnen. Die Maßnahmen, die seine Regierung bereits seit Anfang Dezember letzten Jahres ergriffen hat, um sich zu informieren und zu wappnen, sind so lang, dass ihre Auflistung diesen Rahmen hier komplett sprengen würde.
Daher nur in Kürze: Am 30. Januar hat der Staatsclown Christoph Süß im Bayerischen Rundfunk in seiner als „Satire“ getarnten Regierungs-Propaganda-Sendung „Quer“ noch alle, die vor Corona warnen, als „rechte Panikmacher und Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Einen Tag später, am 31. Januar, verbot Trump Flüge aus China und verkündete Einreiseverbote für Menschen aus Risikogebieten, was ihm natürlich mal wieder als Ra-Ra-Rassiiiismus ausgelegt wurde. Über diese brüllend logische Maßnahme wurde in Deutschland erstmalig (!) über sechs Wochen später (!), nämlich am 16. März (!), wenigstens schon mal laut nachgedacht. Zumindest Verkehrsminister Scheuer tat das und wurde für diesen „Alleingang“ sofort hart angezählt.
Also, was wollen uns diejenigen, die heute immer noch wahrheitswidrig Trump als „Corona-Leugner“ und Zauderer bezeichnen, damit sagen, außer dass sie selbst die wahren Lügner sind?
Und nochmal nachgefragt: Was hätte Trump ihrer Ansicht nach in der gesamten Zeit, in der unsere Regierung das Problem komplett verschlafen hat, denn tun sollen?
Spielen wir es mal theoretisch durch: Trump hätte Ende Januar Corona auch komplett verhindern können. Obwohl er laut Darstellung seiner Gegner angeblich ein Vollidiot und absolut wissenschaftsfeindlich ist, war er zu dem Zeitpunkt laut Darstellung seiner Gegner andererseits der einzige Mensch auf der Welt, der bereits alles über das Virus wusste, auch was in Zukunft genau passieren würde. Er hätte alle Flughäfen in China bombardieren können, Grenzzäune um das Land errichten, und jeder, der trotzdem versucht, China zu verlassen, hätte von US-Snipern abgeknallt werden können. Möglich wäre das gewesen. Dann wäre der Rest der Welt heute Corona-frei, und Trump wäre von Dunja Halali, Ralf Stegner und Sawsan Chebli für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden.
Hmmm, nicht, oder?
Kurze Zeit nach seinem Krankenhausaufenthalt kündigte Trump auf Facebook an:
„I will be leaving the great Walter Reed Medical Center today at 6:30 P.M. Feeling really good! Don’t be afraid of Covid. Don’t let it dominate your life. We have developed, under the Trump Administration, some really great drugs and knowledge. I feel better than I did 20 years ago!“
Auf Deutsch:
„Ich werde das großartige Walter Reed Krankenhaus heute um 18:30 Uhr verlassen. Fühle mich wirklich gut! Fürchten Sie sich nicht vor Covid! Lassen Sie es nicht über Ihr Leben bestimmen! Unter der Trump-Regierung haben wir einiges an wirklich großartigen Medikamenten und Wissen entwickelt. Ich fühle mich besser als vor 20 Jahren!“
Seine triumphale Rückkehr ins Weiße Haus wurde vom Fernsehen übertragen. Der Präsident machte einen stabilen Eindruck und salutierte minutenlang auf der Treppe, bevor er ins Haus ging.
Und weil es so wichtig ist, wollen wir seine zentrale Botschaft hier noch einmal wiederholen. Worte, die Sie von den deutschen Politversagern niemals hören werden: „Fürchten Sie sich nicht vor Covid! Lassen Sie es nicht über Ihr Leben bestimmen!“
Dass man sich nicht vor Covid fürchtet, heißt übrigens nicht, dass man abstreitet, dass es existiert. Es heißt nur, dass man lieber sein Leben auf Basis von Fakten lebt und nicht in irrationaler Angst.
Das Gleiche gilt übrigens für den angeblich menschengemachten Klimawandel und alle anderen linksgrünen Lügenmärchen.
Übrigens: Kaum hatte Trump „Corona“ in Rekordzeit besiegt, gab er sich wieder kämpferisch und provozierte die Mächtigen der Restwelt bis aufs Blut. So twitterte er:
„Die Grippesaison steht vor der Tür! Jedes Jahr sterben viele Menschen, manchmal über 100.000, trotz des Impfstoffs an der Grippe. Werden wir unser Land schließen? Nein, wir haben gelernt, damit zu leben, genau wie wir gerade lernen, mit Covid zu leben, das für die meisten Bevölkerungsgruppen weit weniger tödlich ist!“
Autsch, das tat weh! In erster Linie all jenen, die ihre Macht vergrößern wollen, indem sie die Bevölkerung weiterhin in Angst und Schrecken halten. Und natürlich auch all jenen, die sich nur zu gerne von der Politik gängeln und bevormunden lassen, weil es viel bequemer ist, statt selbst zu denken und dann auch noch die volle Eigenverantwortung zu übernehmen, sich der Illusion hinzugeben, die Mächtigen wüssten erstens besser, was richtig ist, und hätten zweitens nur hehre Absichten.
Und weil sich kein machtlüsterner Scharlatan und auch kein Systemprofiteur gerne sein jeweiliges Plaisierchen verderben lässt, am allerwenigsten ausgerechnet von Donald Trump, wird rund um die Uhr quasi auf allen Kanälen Gift und Galle gespuckt. Gut, das passiert so schon seit vier Jahren, aber mittlerweile ist kein Halten mehr.
Die Motivation dahinter ist jedoch nicht etwa die Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung, noch nicht einmal die Sorge um die tatsächliche Hochrisiko-Gruppe, die es zweifelsfrei gibt. Nein, vor zwei ganz anderen Szenarien haben sie wesentlich mehr Angst, als sie den Völkern dieser Welt vor Corona gemacht haben:
An erster Stelle steht der eigene Machtverlust. Für Menschen mit einem gefestigten moralischen Kompass und echtem Verantwortungsbewusstsein mag das vielleicht kein ernsthaftes Problem darstellen, jedoch finden sich von dieser Sorte immer weniger in der Politik, insbesondere in den Führungsetagen. Das liegt – speziell in den westlichen Demokratien – am Parteien-Kartell, welches das Staatswesen zunehmend als einen Selbstbedienungsladen für Zivilversager, Raffzähne, Gernegroße und sonstige Zukurzgekommene betrachtet. Ein solches System sorgt nämlich nicht dafür, dass nur die Besten und Edelsten an die Spitze gelangen können, wie dem Urnenpöbel nach wie vor schamlos vorgegaukelt wird, sondern spült stattdessen mit der Zeit immer mehr zweifelhafte Gestalten nach oben, die im wahren Leben, sprich an einem freien Markt, wo es nur nach Leistung geht, niemals in eine Position gelangen könnten, die ihnen ein so hohes Einkommen oder gar eine solche Machtfülle beschert.
In der Politik hingegen haben Leistung und Kompetenz keinen sonderlich hohen Stellenwert, ja, meist sind sie sogar hinderlich. Da schafft es vielmehr nach oben, wer anfangs die meisten Ärsche geküsst und später die skrupellosesten Intrigen gesponnen hat. Für genau solche niedere Charaktere kam Corona wie gerufen, um ihren Größenwahn in einem Exzess auszuleben, von dem sie zuvor noch nicht einmal zu träumen wagten: Mal eben die fundamentalsten Grundrechte quasi außer Kraft setzen, den Großteil der Bürger unter Hausarrest stellen, die komplette Wirtschaft lahmlegen und sich dann durch großzügiges Verteilen von Geld, das sie entweder dieser Wirtschaft zuvor entzogen oder mal eben frisch gedruckt hatten, als edler Retter zu gerieren, und als besonderes Schmankerl das gesamte Land auf unbestimmte Zeit in einen einzigen großen Maskenball verwandeln, nur ohne Musik und Tanz – für einen faktischen Nichtsnutz in einer unverdienten Machtposition ist sowas ein Reichsparteitag hoch 88.
Und dann kommt ausgerechnet Donald Trump und spuckt diesen Gauklern in die Suppe, indem er dem mühsam hochgejazzten Popanz – im wahrsten Sinne des Wortes – die Maske vom Gesicht reißt. Wenn ein Corona-infizierter bzw. positiv getesteter, 74-jähriger Mann mit Übergewicht nach drei Tagen aus dem Krankenhaus spaziert und in Siegerpose verkündet „fürchtet Euch nicht“, wird es zunehmend schwerer, den Menschen klarzumachen, dass sie auch weiterhin die totale Bevormundung, die totale Überwachung und oft sogar den drohenden Verlust ihrer wirtschaftlichen Existenz hinzunehmen haben.
Als wäre es nicht schlimm genug, dass dieser Trump diese Clowns die letzten vier Jahre bereits bis auf die Knochen blamiert hat, weil er America so great again gemacht hat, dass es die besten Wirtschaftsdaten und die geringste Arbeitslosigkeit seiner gesamten Geschichte aufzuweisen hatte, indem er einfach nur all das nicht gemacht hat, was die anderen ihren Völkern stets als alternativlos und heilsbringend verkaufen! Als wäre es nicht schlimm genug, dass sie deshalb Tag für Tag rund um die Uhr damit beschäftigt waren, irgendwelche medial wirksamen Säue durchs Dorf zu jagen und massenweise Nebelkerzen zu zünden, damit Trumps epochale Erfolge von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt blieben. Nein – jetzt auch noch das! Welche Schmach, welche Katastrophe!
Und da kommen wir zum zweiten Punkt, der ihnen mindestens genauso viel Muffensausen bereitet, der größte anzunehmende Unfall, nämlich dass Trump wiedergewählt wird.
Wir wissen das ganz genau, wir riechen euren Angstschweiß, und er duftet für uns wie edelstes Parfum, daher wollen wir mehr davon und wünschen uns von Herzen, dass euer Alptraum wahr wird.
Ein Fun Fact zum Schluss: Der eingangs zitierte Tweet von Donald Trump wurde von Twitter sowohl bei ihm selbst und auch bei jedem, der ihn geteilt hat, zunächst von folgender Textmitteilung verdeckt:
„Dieser Tweet verstieß gegen die Twitter-Regeln zur Verbreitung irreführender und potenziell schädlicher Informationen im Zusammenhang mit COVID-19. Twitter hat jedoch festgestellt, dass es möglicherweise im Interesse der Öffentlichkeit liegt, dass der Tweet weiterhin verfügbar ist.“
Das heißt mit weniger salbungsvollen Worten so viel wie:
„Wir hätten den Tweet eigentlich liebend gern gelöscht und hätten das bei jedem anderen auch sang- und klanglos getan, aber in diesem Fall hatten wir dann doch die Hosen gestrichen voll, dass der Donald uns den Stecker zieht.“
Ergo blieb es bei dieser eindringlichen Warnung, und wer sich danach noch für ausreichend seelisch und mental stabil hielt, um sich schutzlos des POTUS kruden Gedankengängen auszusetzen, ohne bleibende Schäden davonzutragen, konnte sich selbige nach einem beherzten Klick auf „Anzeigen“ dann endlich ungebremst zum zarten Gemüte führen.
Ganz! Großes! Kino!
Verehrte Twitter-Zensoren, wir möchten Euch als „berühmte letzte Worte“ eine kleine Fleißaufgabe stellen: Googelt bei Gelegenheit mal den „Streisand-Effekt“!
Donald dankt!
Not my president
Während Trump vormacht, wie sich ein richtiger Präsident zu verhalten hat, haben wir in Deutschland das traurige Gegenbeispiel: Grüßaugust Frank-Walter Steinmeier, der wohl schlechteste Präsident seit dem Urknall, eine durch und durch unwürdige Gestalt auf einem zugegebenermaßen absoluten Nutzlos-Posten, den man aus Sicht des Steuerzahlers auf den Satz „außer Spesen nichts gewesen“ herunterbrechen kann.
Was kann er überhaupt? Drei Fähigkeiten stechen hervor: Er kann Werbung machen für linksradikale Schrott-Kapellen wie „Feine Sahne Fischfilet“, die zu Gewalt gegen Polizisten aufrufen, er kann blutrünstigen Terror-Regimes zum Jahrestag ihrer sogenannten Revolution gratulieren, und er kann eine Rede zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit halten, ohne den Namen Helmut Kohl auch nur ein einziges Mal zu erwähnen.
Alle Achtung, das kann beileibe nicht jeder!
Neues von der Reichsfilmkammer
Das wohl erfolgreichste Gehirnwäsche-Format des zwangsgebührenfinanzierten deutschen Staatsfunks, der „Tatort“, der größtenteils als Krimi getarnte linke Scheißhauspropaganda ausstrahlt, hat pünktlich zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit mal wieder so richtig zugeschlagen, mit einer Folge, die „Ein paar Worte nach Mitternacht“ hieß, deren korrekter Titel aber hätte lauten müssen „Das braune Wolkenkuckucksheim der steueralimentierten Geschichtsklitterer und Realitätsverweigerer“.
Hier wuchs zusammen, was nicht zusammengehört, und es wurde kein Klischee ausgelassen: Meret Becker in der Rolle der jüdischstämmigen Kommissarin, die in bisher jeder Folge irgendwie mit dem Dritten Reich zu kämpfen hatte, ein ermordeter Nazi-Opa, der zeitlebens gegen seine eigene Vergangenheit gekämpft hat, und als wichtigste Rolle eine Nebenrolle, der Sidekick, eine Geschichtswissenschafts-Studentin, die noch nicht mal in der Lage ist, den Faschismus-Begriff korrekt zu definieren, als Stichwortgeberin. Und natürlich die übliche Hetze gegen Sportschützen, also Legalwaffenbesitzer.
Fazit: Überall nur Nazis, unverändert seit 1945, gemeint sind natürlich AfD-Wähler, und jetzt kommen sie alle aus den Löchern gekrochen, um wieder die Juden umzubringen.
Nein, liebe ARD, so stimmt das nicht: Die, die heute immer noch die Juden umbringen wollen, kommen nicht aus irgendwelchen biodeutschen Löchern gekrochen, sondern über die Grenze.
(Autor: Die Stahlfeder)
(BUNTschau Oktober 2020, Teil 1 <—> BUNTschau Oktober 2020, Teil 3)
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