Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats September (Teil 7):
Deutschland ist Weltmeister!
Äh, ja, wie denn das? War irgendwas mit Fußball? Nö! Man kann auch ohne Fußball Weltmeister sein! Nämlich beim Bezahlen! Wir haben nicht nur die höchsten Steuern und Abgaben, sondern auch den teuersten Strom, und zwar weltweit. Ist das nicht super?
Nein, ist es nicht. Und das liegt ganz sicher an diesen kapitalistischen Ausbeutern von Stromversorgern, richtig?
Nein, nicht richtig. Warum sollten die Stromversorger dann nur bei uns in Deutschland preislich so brutal zuschlagen, wenn sie in anderen Ländern doch ebenfalls einen fetten Reibach machen könnten?
Hm, irgendwas stimmt da nicht…
Doch! Wir haben die Meldung aus gutem Grund nicht als „stand alone“ formuliert, sondern im Zusammenhang mit einer anderen Meldung. Nochmal wiederholt, zur Erinnerung: Wir haben nicht nur die höchsten Steuern und Abgaben, sondern auch den teuersten Strom, und zwar weltweit.
Für die ganz Schlauen: Das war kein Zufall, denn zwischen dem ersten und zweiten Teil des Satzes besteht ein kausaler Zusammenhang! Die Strompreise in Deutschland sind nämlich nicht deswegen die höchsten der Welt, weil sie – so wie sich das eigentlich gehört – das Resultat einer normalen Preisbildung am freien Markt sind, sondern wegen der staatlichen Preisvorgaben und der horrenden Steuern und Abgaben auf den Strompreis. Mit anderen Worten: Der entscheidende Preistreiber ist der Staat. So wie auch bei den explodierenden Mieten, die der Staat aber wenigstens mithilfe der Mietpreisbremse deckelt. Die übrigens eine Erfindung der Nazis aus dem Jahre 1936 ist, getreu dem Motto: Es war nicht alles schlecht bei Onkel Adolf.
Dummerweise hat der Führer seinerzeit vergessen, die Strompreisbremse zu erfinden. Doch wenigstens hat er es nicht verabsäumt, uns seine Vision von Energieerzeugung durch Reichskrafttürme auf jedem Feld eines doitschen Bauern zu hinterlassen. Eine Idee, die die Grünen dankbar übernommen haben, wobei sie sich jedoch an der etwas martialisch klingenden Bezeichnung gestört haben und die allseits beliebten Vogelschredder-Maschinen daher mit der deutlich geländegängigeren Bezeichnung „Windräder“ versehen haben.
Diese produzieren heute landein, landaus überteuerten Zappelstrom, wenn der Wind nicht gerade zu stark oder zu schwach bläst, was aber nicht weiter schlimm ist, denn in der restlichen Zeit gibt es überteuerten Solarstrom, weil wir ja hier die Sonne Kaliforniens haben, dank Klimawandel.
Doch warum ist der Strom überteuert, wo Sonne und Wind doch bekanntlich keine Rechnung schicken, wie uns der Ökokommunist Jürgen „die Eiskugel“ Trittin einst belehrte? Nun, das kann man auf ein Wort herunterbrechen: Planwirtschaft. Unser toller Staat hat nämlich die Wind- und Sonnenenergie subventioniert und den Erzeugern die Preise auf Jahre garantiert. Daher unterliegt der Strompreis keiner marktwirtschaftlichen Preisbildung, und es ist schnurzegal, wenn das Kilowatt an der Strombörse nur einen Bruchteil dessen kostet, was den Erzeugern garantiert wurde: Der Deutsche zahlt, und zwar liebend gern, denn als Gegenleistung bekommt er das gute Gefühl, mit den höchsten Strompreisen der Welt ebendiese zu retten.
Leute, meckert nicht: So billig war „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ noch nie zu haben, früher mussten dafür zünftige Weltkriege geführt werden! Also bitte, was regt ihr euch auf? Weltrettung gibt’s nun mal nicht zum Nulltarif, und dabei spielt es keine Rolle, ob die Welt überhaupt von uns gerettet werden will oder gar ein Anlass zur Rettung besteht. Der gute Wille zählt, blinder Aktionismus in Kombination mit „Zeichensetzen“, und natürlich der Zaster! Und der landet beim Staat. Wo wäre er denn bitte besser aufgehoben?
Böse Zungen behaupten, dass die Solarenergie und der Zappelstrom aus den Reichskrafttürmen, äh, sorry, Windrädern, zusammen nicht ausreichen werden, um ein Industrieland zuverlässig mit Strom zu versorgen, aber das ist ja auch egal, denn einerseits können wir schließlich auf unsere europäischen Nachbarn zählen, die uns dann mit besonders kostengünstigem Strom aus ihren Atomkraftwerken aushelfen, und andererseits ist die Deindustrialisierung Deutschlands eh beschlossene Sache.
Wer aber glaubt, an dieser Stelle bereits herzhaft lachen zu müssen über so viel Dummheit seitens der Regierung und des ihr ergebenen Volks, der hat mal wieder zu früh gelacht, denn wie sich das gehört, bringen wir den Schlussgag erst zum Schluss!
Achtung: Wir sollen jetzt alle gefälligst auf Elektro-Autos umsteigen. Weil das eine total supergeile Idee ist, wenn man die höchsten Strompreise der Welt hat und dafür noch nicht mal eine sichere, flächendeckende Energieversorgung für alle bisher vorhandenen Stromverbraucher gewährleisten kann.
Was gibt es da zu lachen, ihr Nazis?
Eine der genialsten Verarschungen aller Zeiten
Am 25. September war globaler Klimastreik.
Naja, was heißt global – das ist mal wieder bloß eine reine Selbstüberhöhung der Geisteskranke-Hüpfkinder-Bewegung „Fridays For Future“. Tatsächlich findet der Schwachsinn nur in den wohlstandsverwahrlosten, vom Selbsthass zerfressenen Ländern des untergehenden Westens statt. Der Rest der Welt hat keine Zeit für so einen Mumpitz und auch keinen Bock darauf.
Selbst das Wort „Streik“ ist reiner Etikettenschwindel, denn um zu streiken, muss man schon einer geregelten Arbeit nachgehen und diese niederlegen. Wir lehnen uns nicht weit aus dem Fenster, wenn wir behaupten, dass dies bei so gut wie niemandem, der an dieser Idiotie teilnimmt, tatsächlich der Fall ist.
In einer gesunden Welt würden wir diesen Idioten raten, doch besser mal freitags zur Schule zu gehen, dann würden sie was lernen, z.B. dass der durch anthropogenen CO2-Ausstoß verursachte Klimawandel nichts weiter als eine reine Theorie ist, für die es immer noch keinen einzigen auf seriöser Naturwissenschaft basierenden Beweis gibt. Doch haben wir es mit einem staatsverseuchten Bildungssystem zu tun, das ebenfalls reiner Etikettenschwindel ist, da in den staatlichen Zwangsverdummungs-Anstalten namens „Schule“ mitnichten Bildung vermittelt wird, sondern lediglich rotgrün-versiffter Ideologiemüll und verlogene Staatspropaganda. Daher „lernt“ man neben „Trump ist böse und will den Dritten Weltkrieg anzetteln“ und „die AfD ist böse und will Auschwitz wieder in Betrieb nehmen“ und „Sozialismus funktioniert und ist das menschlichere System, wenn man ihn nur richtig umsetzt“ halt anderen Schwachsinn wie „Klimawandel“. Da müssen Kernkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen halt mal zurückstecken, die braucht eh kein Mensch, völlig überbewertet.
Abgesehen davon, dass es – wie gesagt – keinen wissenschaftlich haltbaren Beweis dafür gibt, dass CO2 eine Erwärmung der Atmosphäre verursacht, (denn erdhistorisch war es eher umgekehrt, der CO2-Anteil stieg an, wenn es wärmer wurde), wäre es, selbst wenn es so wäre, völlig absurd.
CO2 ist ein Spurengas, und sein Anteil an der Erdatmosphäre beträgt gerade mal 0,038%. Ein Witz schon an der Stelle.
Jetzt kommt’s: Davon sind 96% natürlichen Ursprungs, nur 4% sind tatsächlich die Folge menschlicher Emissionen, also 0,00152% der Erdatmosphäre.
Und deswegen müssen wir bald alle verbrennen. Ja, nee, is klar…
Der größte Witz kommt aber erst noch: Der Anteil Deutschlands an diesen 0,00152% beträgt nur 2%. Also ist Deutschland für CO2 verantwortlich, das gerade mal 0,00003% der Erdatmosphäre ausmacht. Mit anderen Worten: Es würde keinen messbaren Unterschied machen, wenn Deutschland gar nicht existierte.
Und dafür vernichten „wir“ unsere Industrie, erhöhen die Lebenshaltungskosten ins Unermessliche, stellen Menschen, die Flugzeuge benutzen, öffentlich mit Mördern gleich, und ordnen jedwede wegweisende Zukunftsentscheidung dem Klimadiktat an (für das es zudem das Coronadiktat bedurfte).
Und falls Ihnen jemand etwas von schmelzenden Polkappen erzählt: Eisfreie Polkappen sind der erdhistorische Normalzustand, und davon ist die Welt bisher noch nie untergegangen. Vereiste Polkappen gibt es nur während einer Eiszeit, und wir befinden uns gerade am Ende einer sogenannten „kleinen Eiszeit“. Da ist es normal, dass es wärmer wird, und das ist auch gut so: Wärmeperioden brachten stets enormen Wohlstandszuwachs und ein besseres Leben für alle mit sich! Und selbst wenn man arm ist, dann doch lieber in einem sonnigen Land als in Alaska!
Der durch anthropogenen CO2-Ausstoß verursachte Klimawandel ist – neben Sozialismus, dem Rassismus des Weißen Mannes und Corona – die größte Lüge der Menschheitsgeschichte.
Wobei es sich bei der Klimalüge, genau wie bei der künstlich geschürten Corona-Panik, um nichts anderes handelt als um einen alten Bekannten im neuen Kleid: Den weltweiten Sozialismus. Sozialismus braucht immer ein Horrorszenario, das den Menschen Angst bereitet, so dass sie sich auf abstruse Ideen einlassen, und ein Feindbild. Bei früheren Sozialismen war das Feindbild der Bourgeoise, der Kapitalist, der Unternehmer, der Faschist oder der Jude, und beim Corona-Sozialismus ist es der „Covidiot“. Beim Klima-Sozialismus ist es halt der Umweltsünder, oder wie der Westdeutsche Rotfunk so schön sagte, die Umweltsau, sowie der „Klima-Leugner“.
Was diese psychopathischen Hüpfkinder nicht verstehen: Würde man ihre Forderung nach globaler Deindustrialisierung tatsächlich umsetzen, könnten wir höchstens eine Milliarde Menschen weltweit ernähren, und selbst das mehr schlecht als recht. Derzeit leben aber rund 7,8 Milliarden Menschen auf unserem schönen Planeten, die wir weitgehend ernähren können – dank moderner Technologie, dank Industrialisierung, dank Marktwirtschaft, also dank Kapitalismus. Gehungert wird nur noch dort, wo Sozialismus oder Kommunismus herrschen, wo tribale Primitivkulturen und archaische, fortschrittsfeindliche Religionen den Ton angeben, und wo Krieg ist.
„Fridays For Future“ fordert also nicht weniger als den Hungertod von fast sieben Milliarden Menschen. Und das nur wegen eines Märchens! Damit wollen sie aufgrund ihrer geisteskranken Ideologie den größten Massenmord der Weltgeschichte veranstalten. Der Klima-Sozialismus ist somit von allen bisherigen Formen von Sozialismus die genozidalste, mörderischste und tödlichste. Es ist immer wieder unfassbar und erschütternd, wie weit Ideologie gehen kann, welch exorbitante Schäden sie verursacht und wie sie als Reaktion darauf immer und immer wieder von vorne begonnen wird.
Das sollte man diesen Vollschwachmaten mal erklären, aber dafür bräuchte es ein echtes Bildungssystem sowie Köpfe, die noch nicht komplett von ökostalinistischer Gehirnwäsche zugekleistert sind. Beides ist nicht vorhanden.
Jedoch haben wir für Eltern, die vom Klimawahn ihrer Sprösslinge genervt sind, den ultimativen Erziehungstipp: Geben Sie Ihren Kindern einfach mal konsequent von der Medizin zu kosten, die sie für andere fordern! Smartphone weg, Computer weg, Fernseher weg, alles andere an Unterhaltungselektronik weg, kein Strom mehr im Kinderzimmer, im Winter keine Heizung, keinen Urlaub mehr, keine Markenklamotten mehr, sondern nur noch Lumpen aus der Altkleidersammlung, und fortan müssen sie jeden Meter zu Fuß gehen. Wir garantieren Ihnen: Nach nur wenigen Tagen ist die Klima-Hysterie final geheilt!
Blöder Söder
Markus Söder, Vorsitzender des bajuwarischen Flügels der Sozialistischen Deutschen Einheits-Partei CDUCSUSPDSPEFEDPGrüne, twitterte:
„Wir werden für Bayern anordnen, dass die Reichskriegsflagge verboten wird. Mit einer solchen Flagge zeigt man die Ablehnung unserer Demokratie.“
Bei der sogenannten „Reichskriegsflagge“ handelt es sich unterm Strich um nichts anderes als ein bunt bedrucktes Stück Stoff. Ein bunt bedrucktes Stück Stoff fügt niemandem einen Schaden zu. Es mag durchaus sein, dass so mancher, der mit diesem bunt bedruckten Stück Stoff herumläuft, einen Schaden hat, aber wer so etwas verbieten will, hat definitiv den größeren Schaden.
Söder, die Abrissbirne Bayerns, eine Witzfigur, die der gute alte Franz Josef, Gott hab ihn selig, mit einem Arschtritt in die Erdumlaufbahn befördert hätte, zeigt in dem Ansinnen, ein bunt bedrucktes Stück Stoff verbieten zu wollen, eine durch und durch totalitäre Gesinnung. Selbst wenn dahinter, wie behauptet, die Ablehnung „unserer Demokratie“, was auch immer das sein soll, stünde, wäre das immer noch eine respektable Meinungsäußerung, denn schließlich ist es „unsere Demokratie“, die eine solche Gestalt wie Söder, der unter normalen Umständen bestenfalls Kloputzer in der bayerischen Staatskanzlei wäre, nach oben gespült hat. So wie auch Angela Merkel, und das gleich mehrfach. Quod erat demonstrandum.
Liberallala
Christian Lindner, Vorsitzender des Magenta-Flügels der Sozialistischen Deutschen Einheits-Partei CDUCSUSPDSPEFEDPGrüne, twitterte:
„Respekt an #FridaysForFuture! Kinder und Jugendliche haben heute mit Maske und Abstand demonstriert. Ein Vorbild für manche Erwachsene, die in der letzten Zeit in Berlin protestiert haben… Das Demonstrationsrecht ist wichtig – und trotz Corona möglich. CL #KeinGradWeiter“
Kein Wort darüber, dass diese fehlgeleiteten Hüpfkinder für die falscheste Sache aller Zeiten demonstrieren, nämlich den größten Massenmord der Menschheitsgeschichte, da die Umsetzung ihrer Forderungen den Hungertod von rund sieben Milliarden Menschen zur Folge hätte (s.o). Schlimmer noch, mit dem Hashtag „#KeinGradWeiter“ solidarisiert er sich auch noch mit genozidalen Zielen dieser Gehirnwäsche-Opfer, statt darüber aufzuklären, dass es völlig wurscht ist, wenn es ein Grad wärmer wird, da es in der Vergangenheit – sogar schon vor Existenz des Menschen, daher also nachweislich ohne sein Dazutun – bereits wesentlich wärmer auf der Erde war, ohne dass davon die Welt untergegangen ist.
Und das alles nur, um sich bei stunzdummen, linksgrün-indoktrinierten Kids anzubiedern, denen er am liebsten auch noch das Wahlrecht geben würde, um dann entgeistert festzustellen, dass diese – egal, wie tief er ihnen in den Arsch kriecht – eh die Grünen wählen, weil sie die FDP für eine Magenta angestrichene AfD halten?
Aber was will man erwarten von jemandem, dessen Hauptbeschäftigung darin besteht, die FDP durch permanente Kuschelei mit ökofaschistischem Schmonsens mit aller Gewalt unter die 5%-Hürde zu drücken und zusammen mit der versammelten Linksextremisten-Front der Republik auf die AfD einzudreschen, statt mit echter liberaler Politik die zahlreichen Mitglieder und Wähler zurückzugewinnen, die auf der Flucht vor seinem Linkskurs bei der AfD gelandet sind?
Gera Heil!
In Gera ist das Dritte Reich wiederauferstanden. Naja, nicht wirklich, aber die hysterischen Reaktionen lassen es vermuten. Hysterische Reaktionen worauf? Nun, der Stadtrat hat einen AfD-Politiker zum Vorsitzenden gewählt. Na, da kann man doch mal vom Dritten Reich schwadronieren, eine Nummer kleiner geht unter keinen Umständen.
Wir lassen jetzt mal außen vor, dass die AfD mit einer etwas linkeren Kopie des CDU-Wahlprogramms von 2002 unterwegs ist und der CDU damals und in den Jahren zuvor auch niemand unterstellt hat, die Nachfolge-Organisation der NSDAP zu sein. Ebenfalls lassen wir außen vor, dass sich kein einziger der 25 Punkte des NSDAP-Wahlprogramms bei der AfD wiederfindet, dafür jedoch bei den Linken. Das sind alles nur Fakten, und Fakten zählen heute bekanntlich nicht mehr. Muss man wissen.
Nun stellt die AfD also den Vorsitzenden des Stadtrats von Gera. Der Arzt im Ruhestand, Dr. Josef Mengele, äh, sorry, Dr. Reinhard Etzrodt, erhielt 23 von 40 Stimmen, obwohl die AfD nur 12 Sitze im Stadtrat hat. Da sind bei der Wahl also 11 Mitglieder anderer Parteien „fremdgegangen“, und nun läuft das große Rätselraten und gegenseitige Beschuldigen, wer es denn gewesen sein könnte.
Obwohl es eine geheime Wahl war, bezichtigt die Thüringer Vorsitzende der Partei „Die Linke“, Susanne Hennig-Wellsow, die bekanntlich traumatisiert ist, seit sie mit beinharten Faschisten Aufzug gefahren und zum Kaffee eingeladen worden ist, die CDU als Missetäter, und erbricht sich in Richtung der Christdemokraten verbal wie folgt:
„Wie kann eine demokratische Partei, die sie sein wollen, immer wieder Handlanger einer extrem rechten Partei sein?“
Das aus dem Mund einer Landesvorsitzenden der extrem linken, viermal umbenannten Stasi- und Mauermörder-Partei SED, die „unsere“ tolle Demokratie nur ausnutzen will, um an die Macht zu kommen und sie dann vor dem Hintergrund ihrer ideologischen Überväter Marx, Lenin und Co. abzuschaffen, so wie damals in der DDR, entbehrt nicht einer gewissen Komik, die allerdings nur Eingeweihte verstehen. Derer gibt es jedoch leider zu wenige in diesem Land.
Die letzte Hoffnung aller aufrechten Demokraten ist nun, dass Bundeshosenanzug Merkel auch diese Wahl in gewohnter Manier rückgängig macht.
Ein dreifaches Hoch auf „unsere“ Demokratie!
Luschen-Ökonomie
Armin „die Lusche“ Laschet, seines Zeichens Ministerpräsident des Kalifats NRW und gesichtsältestes Hüpfkind der kommunistischen Partei CDU mit großen Hoffnungen, die Nachfolge von Bundeshosenanzug Merkel anzutreten, hat die Führungsspitze des Autozulieferers Continental wegen einer geplanten Werksschließung in Aachen frontal angegriffen. Eine Fabrik zu schließen, ohne vorher mit der Gewerkschaft und dem Land zu reden, sei „kalter Kapitalismus“, sagte Laschet auf einer Kundgebung. Rund 1500 Menschen demonstrierten gegen die Pläne des Konzerns, die Reifenproduktion an dem Standort einzustellen.
Das Werk in Aachen gilt als profitabel. Laut Continental-Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle sind die Produktionskosten dort aber bis zu 60 Prozent höher als in anderen europäischen Conti-Werken.
Der Konzern hat vor, pro Jahr rund eine Milliarde Euro einzusparen. Alleine in Deutschland stehen etwa 13.000 Jobs auf der Kippe. Die gesamte deutsche Autozulieferer-Branche steht wegen der Corona-Krise, den Absatzproblemen der Autohersteller und dem Umstieg auf die Elektromobilität unter enormem Druck. Continental hatte zuletzt im operativen Geschäft einen Quartalsverlust von 634 Millionen Euro vermelden müssen.
Ja, so sind unsere Politiker: Erst verteuern sie alle Arbeitsleistungen mit astronomischen Steuern, Abgaben und Lohnnebenkosten, gleichzeitig würgen sie jedwede Form von Produktivität und Innovation mit Regulierungen und Auflagen ab, die – wenn überhaupt – nur unter maximalem Aufwand und mit horrendem Kosten erfüllbar sind, und dann zerstören sie mit ökostalinistischer Planwirtschaft gleich mal die gesamte Automobilbranche. Also den Wirtschaftszweig, an dem in Deutschland direkt und indirekt fast jeder vierte Arbeitsplatz in der wertschöpfenden Privatwirtschaft hängt.
Soweit, so schlecht. Aber wenn dann das eintritt, was jeder, der noch zwei richtig verknüpfte funktionierende Gehirnzellen hat, als zwingend logische Folge voraussagen kann, nämlich Massenentlassungen und Unternehmensschließungen, dann war es wer schuld? Ach ja, der „kalte Kapitalismus“. Wie immer. Es ist einfach genial für Polit-Verbrecher, diesen ewigen Sündenbock grundsätzlich aus dem Schrank zu zerren, sowie die früher oder später immer zu Tage tretenden Konsequenzen ökonomieleghastenischen Staatsversagens offensichtlich werden. Gegen diesen Irrglauben in Form des „kalten Kapitalismus“ schreiben sich seit über 100 Jahren rationale Köpfe die Finger wund (siehe den Bereich Downloads & Clips), und wir machen uns nichts vor: Auch wir werden diesbezüglich nichts gegen die Verblödung der Massen ausrichten.
Perfider und widerwärtiger geht es beim besten Willen nicht.
Wenn nichts mit nichts etwas zu tun hat
Die kommunistische Behörde mit angeschlossener Sendeanstalt „Westdeutscher Rotfunk“ meldete auf Twitter:
„An den Schulen in NRW hat die Gewalt gegen Lehrer offenbar zugenommen. An mehr als 40 Prozent der Schulen gab es in den Vergangenen fünf Jahren körperliche Gewalt von Schülern gegenüber Lehrern. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Lehrergewerkschaft VBE.“
Ja, wir können uns das beim besten Willen nicht erklären. Wie konnte es nur dazu kommen, dass Peter, Hans und Achim neuerdings ihre Lehrer verprügeln? Und das ausgerechnet in den letzten fünf Jahren? Wir haben keine Ahnung! Wirklich nicht! Versprochen!
Und jeder, der da einen Zusammenhang mit irgendwas anderem vermutet, ist ein verdammter Nazi! Lasst es nicht soweit kommen! Wehret den Anfängen! Mehr Mittel für den Kampf gegen Rrrrrääächz! Insbesondere die Lehrerschaft in NRW sollte sich bei diesem Thema deutlich stärker engagieren. Sonst gibt’s von der Faschistifa was auf die Fresse!
Maskenball mit zweierlei Maß
Die Live-Übertragung des WDR zeigte Bilder, die in den sozialen Medien für Empörung sorgten: Bei einer Party der SPD anlässlich der Kölner Oberbürgermeister-Stichwahl am 27. September offenbar Corona-Regeln vernachlässigt. Kein Abstand, keine Masken.
Angesichts des Umstands, dass der SPD-Kandidat mit mehr als einer klaren Armlänge Abstand gegen die formal parteilose Amtsinhaberin Henriette Reker, aufgestellt von einer kommunistisch-ökostalinistischen Koalition aus CDU und Grünen, verlor, kann aber auch vermutet werden, dass die Spezialdemokraten vor lauter Kummer über ihre ewige Verlierer-Rolle den gemeinsamen Corona-Suizid planten.
Oder es ist mal wieder ein klassischer Fall von „Quod licet Iovi, non licet bovi“, wie der Lateiner sagt. Übersetzt: „Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt.“ Also die typische Sichtweise der Spezialdemokraten auf das niedere Volk.
(Autoren: Die Stahlfeder, Apo)
(BUNTschau September 2020, Teil 6 <—> BUNTschau Oktober 2020, Teil 1)
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