Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats September (Teil 6):
Die verschwiegene Friedensmission des Donald J. Trump
Zwischen Israel und dem arabischen Staat Bahrain kam es zu einem Friedensschluss, unter maßgeblicher Beteiligung von US-Präsident Donald Trump.
Damit ist es Trump gelungen, was weder Obama noch die EU geschafft haben: Konkrete Ergebnisse im Nahost-Friedensprozess zu erzielen.
Bisher glaubten fast sämtliche Nahost-Experten, dass sich erst Israel mit den „palästinensischen“ Arabern aussöhnen müsse, und dann würden die anderen Araber diesem Beispiel folgen. Nun ist die zeitliche Abfolge genau umgekehrt. Die Araber haben den jüdisch-arabischen Konflikt sogar noch früher satt als die Israelis. Gleich einem Domino-Effekt folgen den Vereinigten Arabischen Emiraten nun andere islamische Staaten.
Weder haben Deutschland und die EU zu dieser positiven Entwicklung in der Region beigetragen, noch ist die Meinung der Bundesregierung dort von besonderer Relevanz. So wie eigentlich überall auf der Welt. Und das völlig zurecht.
Die deutsche Regierung ist – vorsichtig ausgedrückt – äußerst zurückhaltend mit Glückwünschen zu diesem historischen Schritt, den sie gerade Trump und Netanjahu nicht gönnt. Deutsche Medien verschweigen diesen Erfolg entweder oder kritisieren ihn.
Der deutsche Beitrag zur Sicherheit Israels, laut Merkel sogar Staatsräson, besteht vielmehr darin, dass Christoph Heusgen, Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen – im Auftrag unseres „Außenministers“ Heiko Maas, der laut eigenen Angaben „wegen Auschwitz in die Politik gegangen“ ist, und somit mit Billigung der Bundeskanzlerin – bei so ziemlich jeder UN-Resolution irgendeines Schurkenstaats gegen Israel abstimmt. Das geschieht natürlich nur aus historischer Verantwortung, muss man wissen!
Wir halten fest: Die Regierung Trump hat keine neuen Kriege begonnen, sondern alte beendet. Schon gar nicht hat sie den Dritten Weltkrieg ausgelöst, wie die linksgrün-versifften Lügen-, äh, sorry, Leitmedien seit vier Jahren vor sich hin halluzinieren. Vielmehr steht Trump für die vielleicht friedlichste Amtsperiode eines US-Präsidenten überhaupt. Dennoch haben die Deutschen vor nichts mehr Angst als vor dem vermeintlichen „Irren“ im Weißen Haus. Dennoch wird der Mann wahrscheinlich niemals den Friedensnobelpreis erhalten. Den bekam sein Vorgänger, der wohl inkompetenteste US-Präsident aller Zeiten, der tatsächlich das war, was man Trump zu Unrecht unterstellt: Ein Kriegstreiber.
Flinten-Uschi goes Sportpalast
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hielt in Brüssel eine Contergan-Rede (also ohne Hand und Fuß) zur Lage der Europäischen Union. Streng genommen ging es in der Rede gar nicht über die Lage der EU, sondern ums Weltklima. Das sollte eigentlich Deutschland im Alleingang retten, aber irgendwann wird’s langweilig, wenn immer nur einzig und allein die Deutschen alles und jeden retten, sonst heißt es am Ende wieder: „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.“ Also wurde die Rest-EU eingepeitscht, doch endlich mitzumachen.
Wir zitieren die wichtigsten Sätze: „Wollt ihr die totale EU-Klimadiktatur? Wollt ihr sie, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir sie uns heute überhaupt erst vorstellen können?“ Der Rest der Rede war leider nicht mehr verständlich, da sie im endlosen JAAAA-Gebrüll der Anwesenden unterging.
Die gute Nachricht zum Schluss: Frau von der Leyen hat sich bei ihrer Rede zwar völlig verausgabt, bis an den Rand des körperlichen Zusammenbruchs, aber ihre Frisur hielt tapfer bis zum Schluss. Da lacht das Ozonloch!
Wenn eine Gruppe von Geisteskranken ständig nach Umverteilung plärrt, Teil 1
Das kommunistische Hetzpropaganda-Blatt „taz“ jubelt: In Berlin und anderen Städten zieht das Bündnis „Wer hat, der gibt“ Tausende auf die Straße. Gefordert wird eine Umverteilung des Reichtums.
Erstaunlich, dass bei einer solchen Demo keine Corona-Gefahr besteht, aber daran haben wir uns ja mittlerweile gewöhnt, daher sei das nur am Rande erwähnt.
Aha. Wer hat, der gibt. Was für eine depperte Forderung – wer nix hat, kann auch nix geben. Aber das meinen diese Kriminellen natürlich nicht. Sie meinen auch nicht „geben“, was ja freiwillig wäre. Was sie damit tatsächlich meinen:
„Man sollte jedem, der mehr hat als ich, das wegnehmen, was er mehr hat als ich, weil ich ein neidzerfressener Vollversager bin und nicht ertragen kann, dass irgendwer auch nur einen müden Cent mehr hat als ich. Da ich aber ungern zugebe, dass ich ein neidzerfressener Vollversager bin, der nicht ertragen kann, dass irgendwer auch nur einen müden Cent mehr hat als ich, tarne ich meinen abgrundtiefen Hass auf Leistungsträger und Erfolgreiche als Nächstenliebe und fordere, dass deren Reichtum an die vermeintlich Armen umverteilt wird – am besten jedoch an mich.“
Was man dazu wissen sollte und gar nicht oft genug wiederholen kann: Der Staat raubt jedem wertschöpfend arbeitenden Menschen über offene und verdeckte Steuern und Abgaben bereits rund 70% seiner Lebensleistung. Wie viel denn noch? Reichen 70% Sozialismus denn nicht?
Zur Erklärung: Bei dem Begriff „wertschöpfend arbeitende Menschen“ handelt es sich ausschließlich um Leistungsträger, die in der nicht subventionierten und nicht von Staatsaufträgen profitierenden Privatwirtschaft arbeiten. Alle anderen arbeiten nicht wertschöpfend, sondern wertvernichtend. Ja, man kann dabei sogar noch nicht mal von echter „Arbeit“ sprechen. Sie glauben lediglich, dass sie arbeiten, obwohl sie in Wahrheit nur beschäftigt sind. Vornehmlich damit, die Früchte derer, die wirklich arbeiten, zu zerstören.
Und jetzt festhalten: Der Anteil derer, die wirklich arbeiten, also wertschöpfend, beträgt in Deutschland weniger als 20%. Alle anderen leben vom Staat. Der Staat hat aber gar kein Geld. Daher muss er es erst mal jemandem wegnehmen, um es jemand anderem geben zu können. Er nimmt es also diesen weniger als 20% echten Leistungsträgern weg, um es dann den restlichen mehr als 80% zu geben, die dafür entweder irgendeiner nutzlosen Tätigkeit nachgehen, die kein Mensch braucht, oder gar nichts tun.
Mit denen, die dafür gar nichts tun, meinen wir übrigens keine Arbeitslosen, die bereits gearbeitet haben. Die nehmen mit dem Arbeitslosengeld lediglich eine Versicherungsleistung in Anspruch. Dass die dahinterstehende Versicherung eine staatliche ist und keine privatwirtschaftliche, ist zwar gruselig, aber das kann man denen, die die Leistung in Anspruch nehmen, nicht vorwerfen, da sie gezwungen wurden, Beiträge für die Versicherung zu bezahlen. Daher ist es nur legitim, diese in Anspruch zu nehmen, wenn der Versicherungsfall eintritt. Man kann ja auch niemandem vorwerfen, wenn er nach einem Einbruch seine Hausratsversicherung in Anspruch nimmt. Nein, mit denen, die dafür gar nichts tun, meinen wir diejenigen, die von Sozialleistungen leben, ohne jemals auch nur einen Cent in das dysfunktionale Scheißsystem eingezahlt zu haben.
Wer jetzt zusammengezuckt ist, weil wir von einem „dysfunktionalen Scheißsystem“ reden, der sollte sich mal die Frage stellen, was unter normalen Umständen wohl mit einer Versicherung passiert, die jedem Dahergelaufenen Geld auszahlt, obwohl dieser dort nie versichert war und daher auch keine Beiträge gezahlt hat. Na, was wohl? Richtig: Die Versicherung geht früher oder später pleite, und damit ist dann auch das Geld derer weg, die dort versichert waren und eingezahlt haben.
Aber zum Glück ist das ja nun keine privatwirtschaftliche Versicherung, sondern der Staat, und „der geht nicht pleite“. Zumindest nicht, solange sich noch ein Trottel findet, der so blöd ist, für alle anderen arbeiten zu gehen und sich den Großteil seines Lohns vom Räuberstaat wegnehmen zu lassen.
Derzeit sind es – wie gesagt – weniger als 20% der hier meistens schon länger Lebenden, die für alle anderen mitarbeiten und die Zeche bezahlen. Jeder, der wertschöpfend arbeitet, füttert also fünf durch, die nicht wertschöpfend arbeiten. Wenn man bedenkt, dass jährlich ungefähr eine Viertelmillion dieser Leistungsträger fluchtartig das Land verlassen, weil sie die Schnauze voll haben davon, für alle anderen mit zu arbeiten und sich dafür auch noch ständig vom Staat und den von ihm finanzierten demonstrierenden Zecken, die sie noch mehr ausplündern wollen, ins Gesicht spucken zu lassen, während gleichzeitig ungefähr dieselbe Anzahl an unqualifizierten Integrationsverweigerern ausschließlich in unser Sozialsystem einwandert, dann dürfte jedem, der die Mathematik der Grundschule noch halbwegs beherrscht, klar sein, wohin die Reise geht.
Umverteilung des Reichtums? Soziale Gerechtigkeit? Ja, dafür sind wir auch! Nämlich für eine wirklich gerechte Verteilung des Reichtums. Und die sähe so aus: Jeder behält sein eigenes Geld, also 100%. Und wer meint, nicht arbeiten zu müssen, der kann gerne darauf hoffen, dass jene, die haben, ihm etwas geben. Allerdings freiwillig.
Wenn eine Gruppe von Geisteskranken ständig nach Umverteilung plärrt, Teil 2
Wer jetzt denkt, wir wiederholen uns: Mitnichten! Leider stehen jeden Morgen wieder neue Kommunisten und sonstige Lügenpropaganda-Verbreiter und Freiheitsfeinde auf, die wir verarzten müssen.
Kennen Sie Oxfam? Das ist eine kriminelle Vereinigung, die den ganzen Tag nichts anderes tut, als kapitalismusfeindliche Fake-News und Hetze zu verbreiten. Um das auch möglichst effektiv zu tun, erhält sie von Regierungen und anderen kriminellen Vereinigungen wie der EU mächtig Kohle – allein im Jahre 2016 waren es insgesamt 1,1 Milliarden Euro, der Großteil davon aus öffentlichen Mitteln. Eine schier unvorstellbare Summe, für nur eine einzige Vereinigung. Bezahlt von Geld, das denen, gegen die Oxfam permanent hetzt, unter Androhung von Gewalt von ihren Regierungen geraubt wurde. Wir Deutschen kennen das ja besonders gut, hier müssen Leistungsträger den teuersten öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Welt finanzieren, der ihnen dann zum Dank täglich ins Gesicht spuckt. Und Regierungskritiker müssen mit ihren Steuern staatlich alimentierte Schlägertrupps sponsern, die ihnen die Häuser beschmieren und die Autos abfackeln.
Am liebsten hetzt Oxfam gegen die reichsten zehn Prozent der Weltbevölkerung, und am allerliebsten gegen das reichste eine Prozent. Die Behauptung: „Weil die so reich sind, sind die anderen so arm.“ Schon der kommunistische deutsche Dramatiker Bertolt Brecht verbreitete diesen Unsinn in seinem Kindergedicht „Alfabet“:
„Reicher Mann und armer Mann standen da und sah‘n sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär‘ ich nicht arm, wärst Du nicht reich.“
Das ist natürlich kompletter Schwachsinn, weil dieses Märchen auf der antikapitalistischen Lüge basiert, Wirtschaft sei ein Nullsummenspiel. Ist sie aber nicht, sonst gäbe es ja heute den gleichen Wert allen Reichtums auf der Welt wie vor tausend Jahren. Dabei wird aber der entscheidende Faktor übersehen: Das Wirtschaftswachstum, das auf Wertschöpfung und Innovationen basiert. Und davon profitieren auch die Armen immer mehr: Ein heutiger Armer in den westlichen Ländern lebt besser und luxuriöser als ein Reicher vor 200 Jahren. Allein schon durch Smartphone und Internetzugang, das so ziemlich jeder Arme heute hat, stehen ihm Möglichkeiten offen, von denen ein Reicher vor 200 Jahren, der noch nicht mal elektrischen Strom hatte, da es den erst seit rund 140 Jahren gibt, nur träumen konnte.
Wertschöpfung kurz erklärt an einem simplen Beispiel: Ein Schreiner kauft Holz im Wert von 100 Euro. Daraus baut er einen Schrank, den er für 700 Euro verkauft. Er hat also mit seiner Hände Arbeit zur Gesamtwirtschaft eine Wertschöpfung in Höhe von 600 Euro beigetragen.
Das geht auch mit geistiger Arbeit: 1992 war Joanne K. Rowling eine britische Sozialhilfeempfängerin mit einer Schreibmaschine. 15 Jahre und sieben Harry-Potter-Bücher später war sie die reichste Frau Großbritanniens mit einem Vermögen von einer Milliarde, reicher noch als die Queen. Im Jahre 2012 wurde sie jedoch aus der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt gestrichen, weil sie einen dreistelligen Millionenbetrag spendete. Ja, immer diese scheiß egoistischen Reichen…
Fazit: Die Behauptung, die Armen seien nur arm, weil die Reichen so reich sind, ist in etwa genauso unsinnig wie die Behauptung, Ferrari sei schuld daran, dass ein VW-Polo nur so langsam fährt.
Tatsächlich sorgen die Reichen dafür, dass auch die Armen immer reicher werden, denn sie sind deshalb so reich, weil sie Produkte herstellen oder verkaufen, von denen auch die Armen immer mehr profitieren. Die reichsten Deutschen waren zu ihren Lebzeiten immer die Gebrüder Albrecht, die Gründer der Discounter-Kette ALDI. Ihre Geschäftsidee bestand darin, es auch armen Menschen zu ermöglichen, zu günstigen Preisen an hochwertige Lebensmittel zu gelangen, die sie sich bisher nicht leisten konnten. Damit haben sie den Lebensstandard der Armen erheblich verbessert und gleichzeitig zehntausende Arbeitsplätze – überwiegend für Menschen mit geringer Qualifikation – geschaffen. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass die Gebrüder Albrecht mehr für die armen Menschen in Deutschland getan haben als alle Politiker zusammen, denen stets nichts Besseres einfiel als Umverteilung, was immer Wertvernichtung ist.
Doch simple Zusammenhänge und Fakten hindern die kriminelle Vereinigung Oxfam, deren Mitarbeiter auch gerne mal das viele Geld, das sie von diversen Regierungen und der EU einsacken, auf Haiti für zünftige Partys mit Nutten rausballern, nicht daran, noch mehr Enteignung und Umverteilung zu fordern. Am liebsten des Vermögens jenes einen Prozents der Reichsten.
Dann spielen wir deren Forderung mal als Gedankenexperiment durch. Das Gesamtvermögen der 45 reichsten Deutschen beträgt rund 227 Milliarden Euro. Diese Kapitalistenschweine enteignen wir nun und verteilen die Kohle an die ärmere Hälfte der Bevölkerung, also an 40 Millionen Menschen. Dann kriegt jeder 5.675 Euro. Armutsproblem gelöst, die haben ausgesorgt, für alle Zeiten! Jubel!
Ach nee, Pustekuchen! Dafür kriegt man gerade mal einen 10 Jahre alten VW-Golf, sagt die Autobörse. Aber gut, jetzt haben alle Armen einen 10 Jahre alten VW-Golf. Da hat sich die Enteignung doch schon gelohnt!
Ach nee, stopp: Weil jetzt 40 Millionen Trottel plötzlich einen 10 Jahre alten Golf kaufen wollen, gibt es zu wenige 10 Jahre alte Golfs. Der Preis für einen 10 Jahre alten Golf steigt wegen der Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage auf 20.000 Euro, also können sich wieder nur die einen leisten, die das auch vorher schon konnten. Ist also nix besser geworden.
Dafür gibt es aber ein paar andere Probleme: Weil die Reichen die viele Kohle natürlich nicht bar unterm Kopfkissen rumliegen hatten, sondern größtenteils in Werten, insbesondere Unternehmensanteilen hielten, mussten alle deren Firmen zerschlagen und zu Geld gemacht werden, um die Armen auszuzahlen. Von den 40 Millionen, die einen kleinen Geldsegen erhalten haben, ist jetzt über die Hälfte arbeitslos und hat nichts mehr außer den fünfeinhalb Riesen. Hartz IV gibt‘s leider nicht mehr, denn die enteigneten Superreichen zahlen nun mal den Großteil des Steueraufkommens, ebenso fallen die Steuern der 20 Millionen frischen Arbeitslosen weg, das Sozialsystem ist soeben zusammengebrochen, alle Armen müssen nun verhungern. Ach nee, nicht, die haben ja jetzt 5.675 Euro, davon kann man eine Weile leben, wenn man die Lebensmittel günstig bei Aldi oder Lidl kauft. Also machen wir das!
Ach nee, so ein Mist, da haben wir jetzt wohl ein Problem: Aldi und Lidl gibt es auch nicht mehr, denn die gehörten den Jungs, die bei den Superreichen die ersten Plätze belegt haben. Wurde ja alles zerschlagen und flüssig gemacht. Alle damit verbundenen Logistiker und Zulieferer sind nun auch arbeitslos und mussten ihre Läden dichtmachen. Die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln ist soeben zusammengebrochen, die Leute können nichts mehr zu essen kaufen, es kommt zu Chaos und Plünderungen, denn Hamsterkäufe gehen auch nicht mehr, weil es nichts mehr zu kaufen gibt. Die medizinische Versorgung ist ebenfalls zusammengebrochen, weil der eine oder andere Pharma- und Medizintechnikhersteller mit dabei war. Seuchen brechen aus, es kommt zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen, kriminelle Banden beherrschen die Straßen, und die Polizei kommt nicht, weil sie mangels Steuereinnahmen nicht mehr bezahlt werden kann. Die paar Unternehmen, die noch einigermaßen existieren könnten, können leider auch nichts mehr machen, weil die Software nicht mehr geht, denn wir haben auch SAP zerschlagen.
Hmmm, und jetzt? Nun, das ist der Grund, warum Sozialismus nicht funktionieren kann und warum Kapitalismus nicht böse ist, sondern alle satt macht.
Wir haben es also eingesehen und geben den Superreichen ihre 5.675 Euro zurück, denn Hand aufs Herz: 5.675 Euro kann man sich auch in einem ganz normalen Job mit ehrlicher Arbeit verdienen, dafür muss man nun echt nicht aus purem Neid irgendwelche Milliardäre ausrauben und so ganz nebenbei das ganze Land in Hunger, Not und Chaos stürzen, also quasi zurück ins Mittelalter bomben.
Wollen Sie mal lachen, verehrte Leser? Das gleiche Zahlenspiel mit den Reichsten der Welt und deren Vermögen auf die Ärmsten der Welt verteilt – dazu hatten die Oxfam-Schwachmaten vor einiger Zeit auch mal eine ähnliche Deppen-Statistik veröffentlicht – ist sogar noch lustiger, da bekäme jeder Arme irgendwas um die 300 Dollar, könnte davon aber nirgends mehr etwas zu essen kaufen, weil die weltweite Versorgung mit Lebensmitteln komplett zusammengebrochen wäre.
Alle verhungert, Armutsproblem gelöst, Halleluja!
Das wäre der Beweis: Umverteilung schafft keinen Wohlstand, sondern vernichtet Wohlstand. Es ist auch nicht sozial gerecht, sondern führt nur dazu, dass die Armen noch ärmer werden. Und genau das ist das Problem solcher kriminellen Organisationen wie Oxfam, die nur kommunistische Scheißhauspropaganda verbreiten und Sozialneid schüren: Denen ist es völlig egal, dass die Armen arm sind, denen wäre es auch egal, wenn sie noch ärmer wären. Die stört es nur, dass irgendjemand reicher ist. Die hätten lieber, dass alle gleich arm sind, als dass alle unterschiedlich reich sind. Außerdem ist Armut deren Geschäftsmodell – ohne Armut hätten die keine Einnahmen von jährlich 1,1 Milliarden. Daher sind sie daran interessiert, dass Armut auch weiterhin bestehen bleibt.
Was macht Oxfam nun aktuell? Ein neues Märchen verbreiten! Zitat:
„Für über die Hälfte der Emissionen sind die reichsten zehn Prozent der Weltbevölkerung verantwortlich. Und das reichste eine Prozent schädigt das Klima doppelt so stark wie die gesamte ärmere Hälfte der Menschheit zusammen.“
Genau! Als wäre es nicht schlimm genug, dass das reichste eine Prozent der Menschheit schuld daran ist, dass alle anderen arm sind, sind diese reichen Säcke auch noch schuld am menschengemachten Klimawandel, der – neben Corona und dem schrecklichen Rassismus des weißen Mannes – die größte Lüge der Menschheitsgeschichte ist.
Der Schlechtigkeit von solchen Vollidioten sind leider keine Grenzen gesetzt. Was könnten diese Leute alles an Großartigem bewirken, wenn sie ihre Fantasie produktiv einsetzen würden! Aber dafür müssten sie leider richtig arbeiten gehen, also wertschöpfend. Da wäre dann Schluss mit 1,1 Milliarden Euro verjubeln und Nutten-Partys auf Haiti feiern.
(Autor: Die Stahlfeder)
(BUNTschau September 2020, Teil 5 <—> BUNTschau September 2020, Teil 7)
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Ein Kommentar zu „Die BUNTschau: Septemer 2020 (Teil 6)“