Die BUNTschau: September 2020 (Teil 1)

Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats September (Teil 1):

Reichstagsbrand 2.0

Kennen Sie „Antifa Zeckenbiss“? Nicht direkt zu verwechseln mit der Antifa, die zwar offiziell nicht existiert, aber tatsächlich auch nur aus Zecken besteht, die allesamt irgendwie von dem Staat leben, den sie angeblich bekämpfen, und größtenteils noch bei Mutti wohnen. Wobei stets Vorsicht geboten ist, wenn sich irgendwer als „Antifaschist“ bezeichnet, denn das ist nur ein Camouflage-Label, also ein Tarnwort. Wo „Antifaschismus“ draufsteht, ist stets Kommunismus drin, eine Ideologie, die tausendmal schlimmer ist als der Faschismus, den man zudem gar nicht bekämpfen muss, da es ihn in Deutschland nicht gibt und auch nie gab, und den auch niemand ernsthaft einführen will. Da es sich bei einem jährlichen Budget von weit über 100 Millionen Euro aber wunderbar von diesem Kampf gegen Windmühlen leben lässt, werden stets neue „Faschisten“ herbeihalluziniert, die es zu bekämpfen gilt, um durch diese Hintertür den Kommunismus hoffähig zu machen. Das gleiche trifft übrigens auch auf andere Camouflage-Labels wie „Klimaschutz“ oder „Antirassismus“ zu – allesamt frei erfundene Probleme, um die 100% tödliche, menschenverachtende Ideologie eines geisteskranken Psychopathen namens Karl Marx zu promoten. Mehr als 100 Millionen Tote im letzten Jahrhundert waren schließlich nicht genug, da ist noch viel Luft nach oben bei inzwischen 7,8 Milliarden Erdenbewohnern, die sehnlichst auf ihre Ausrottung warten.

Bei „Antifa Zeckenbiss“ handelt es sich um ein von genau diesem intellektuellen und charakterlichen Bodensatz betriebenes linksradikales Fake-News-Portal, das gerne mal der Bundesregierung einen Vorwand liefert, um die Opposition noch weiter mit staatlicher Propaganda und Gewalt zu unterdrücken. Vor ziemlich genau zwei Jahren erfanden sie „Hetzjagden“ in Chemnitz, die niemals stattgefunden haben, und am Samstag erfanden sie anlässlich der großen Demonstration gegen die irrsinnigen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung einen „Sturm von RRRÄÄÄCHTEN auf den Reichstag“, der ebenfalls nicht stattgefunden hat. Nur dass es heute – im Gegensatz zu 2018 – keinen Verfassungsschutz-Präsidenten mehr gibt, der diese Lüge öffentlich enttarnt. Der wurde nämlich von der Regierung inzwischen gegen eine rückgratlose Befehlsempfänger-Sprechpuppe ausgetauscht. Das ist ein Kernmerkmal sämtlicher totalitärer Systeme: Alle entscheidenden Positionen werden mit Genossen besetzt, die stramm auf Linie sind und stets im Sinne der Regierung handeln und reden. Diese Vollverarschung nennt sich übrigens „Gewaltenteilung“.

Was war tatsächlich passiert? Hm, nichts. Also nichts, was auch nur eine Randnotiz wert gewesen wäre. Eine Handvoll Spaßvögel, die eindeutig nicht den regulären Teilnehmern der unter fadenscheinigen Vorwänden von der Staatsmacht aufgelösten Corona-Demonstration zuzuordnen waren, lungerten auf den Stufen des Reichstags herum und führten allerlei lustige Fahnen mit sich, unter anderem eine türkische und eine amerikanische. Da mutet es fast schon unfreiwillig komisch an, dass hier nicht von einem Sturm Erdoğans oder Trumps auf den Reichstag fabuliert wurde; aber nein, es ist ja alles einfach nur rrrräääächz.

So ziemlich die gesamte in vorauseilendem Gehorsam gleichgeschaltete deutsche Einheits-Wahrheitspresse brachte dieses Märchen am gestrigen Montag als großen Aufmacher, man schwadronierte von einem „Angriff auf unsere Demokratie“ – Worte, die man übrigens nicht gefunden hat, als die amtierende Bundeskanzlerin unlängst die Rückgängigmachung einer demokratischen Wahl forderte und dieser Forderung auch brav Folge geleistet wurde.

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble postulierte: „Ich finde es verabscheuungswürdig.“ Als im Juni 2019 eine Handvoll Jung-Kommunisten, getarnt als Klima-Aktivisten, tatsächlich mitten in einer Bundestags-Sitzung den Reichstag stürmten, ihre Banner entrollten und sich vor dem Rednerpult auf den Boden warfen, fand selbiger Schäuble das hingegen kein bisschen „verabscheuungswürdig“, sondern rief den hirngewaschenen Hüpfkindern zu: „Bleiben Sie ruhig liegen!“ Von einem „Angriff auf unsere Demokratie“ sprach damals niemand.

Der tatsächliche Angriff auf „unsere“ Demokratie geht seit Jahren von der Sozialistischen Deutschen Einheitspartei CDUCSUSPDSEDFDPGrüne aus, flankiert von unseren staatstittensaugenden Medien. Damit davon aber niemand spricht, wurde – symbolisch – mal wieder der Reichstag in Brand gesetzt. Willkommen in Absurdistan! Passend dazu schrieb kürzlich Michael Nongrata:

„Wenn du ein Parlament mit drei Polizisten vor der größten Gefahr der Bundesrepublik schützen kannst, aber zum Auskärchern eines ,aufgebauschten‘ Problems aus einem besetzten Haus eine 2500-Mann-Armee brauchst und den Gerichtsvollziehern die Radmuttern gelöst werden, dann hast du vielleicht einen Wahrnehmungsfehler.“

Also… nur vielleicht…

Witz des Tages 1

Zitat Heiko Maas, Bundesaußenmini des schwerstkriminellen Merkel-Regimes, zu den Entwicklungen in Weißrussland:

„Mit den täglich zunehmenden Repressionen gegen friedliche Demonstranten stellt sich die Führung in Minsk immer weiter ins Abseits.“

Ein Glück, dass wir im freiesten Deutschland seit dem Urknall leben. Hier wären Repressionen gegen friedliche Demonstranten völlig undenkbar. Völlig!

Witz des Tages 2

Sawsan Chebli, die dümmste Praline der Welt, ließ uns wissen, dass sie gerade Mutter eines dreijährigen Kindes geworden ist. Wir gratulieren von Herzen!

Jetzt wäre zumindest geklärt, warum viele zugewanderte Kinder ihres ursprünglichen Kulturkreises bereits mit 14 dichte Rauschebärte haben.

Witz des Tages 3

Mehrere Botschafter, darunter der Deutschlands, haben die Regierung von Simbabwe ermahnt, die Rechte der Bürger nicht im Namen der Corona-Krise einzuschränken.

Ein Glück, dass wir im freiesten Deutschland seit dem Urknall leben. Hier wären Einschränkungen der Bürgerrechte wegen einer herbeihalluzinierten Pandemie völlig undenkbar. Völlig!

Fünf Jahre „Wir schaffen das“

Ein halbes Jahrzehnt ist es nun her, dass die Totengräberin Deutschlands, Angela Merkel, nach Euro-Rettung und Energiewende mit der illegalen Grenzöffnung – und damit der Aushebelung unserer Verfassung – diesem Land den finalen Todesstoß verpasst und die Gesellschaft endgültig gespalten hat. Für alle drei epochalen Fehlentscheidungen sowie für sämtliche, die danach noch kamen, bis hin zur Einführung der Corona-Diktatur, wurde sie von den freiheitsfeindlichen, vom Selbsthass zerfressenen Einheitsmedien gefeiert, während der kleine Mann die Zeche zu zahlen hat, und das nicht nur finanziell.

Auch jetzt vernehmen wir Jubel allenthalben, die Maulhuren des Merkel-Regimes schwadronieren im Gleichklang: „Ja, wir haben es geschafft!“

Pustekuchen! Nichts ist geschafft, eher wurde im Turbogang das verwirklicht, was Thilo Sarrazin vor genau zehn Jahren als Buchtitel gewählt hat: Deutschland schafft sich ab. Und wer Augen hat zu sehen, sieht auch genau das heute täglich auf unseren Straßen, trotz der Schweigespirale der Medien.

Lediglich die „Welt“ platzte mit einer unschönen Schlagzeile in die allgegenwärtige Feierlaune der Verdränger, Verniedlicher und Verschweiger. So titelte sie letzten Freitag mutig:

„Deutsche häufiger Opfer von Asylzuwanderern als umgekehrt“

Ja, das sind ungeliebte Fakten, die selbst aus den nach allen Kräften geschönten Kriminalitätsstatistiken eindeutig hervorgehen. Und dabei ist das Wort „häufiger“ noch maximal geschmeichelt. Zahlreiche Asylbewerber haben bereits Einheimische grundlos zusammengeschlagen, überfallen, ausgeraubt, vergewaltigt und ermordet. Uns ist zumindest kein Fall bekannt, dass ein Deutscher in ein Asylantenheim eingebrochen ist, um die Bewohner zu bestehlen. Uns ist auch kein einziger Fall bekannt, dass eine deutsche Frau einen Asylbewerber sexuell belästigt oder gar vergewaltigt hat. Und obwohl wir – wenn man der Presse und dem Geschwafel der Politiker glaubt – in einem Land voller Fremdenfeinde, Rassisten und Nazis leben, wurde noch kein einziger Asylbewerber von einem Deutschen umgebracht.

Und jetzt alle: Wir schaffen das!

Juden müssen draußen bleiben!

Der Tagesspiegel schreibt:

Wegen der Coronakrise bekommen jüdische Zuwanderer aus Russland kein Visum – Spätaussiedler dagegen schon.

Sie wollten in Deutschland ein neues Leben beginnen und hatten sich seit Monaten darauf vorbereitet. Juden aus Russland und anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion haben die Möglichkeit, nach Deutschland einzuwandern – dazu hat sich das Land aus historischen Gründen verpflichtet. Davon wollten auch in diesem Jahr wieder jüdische Bürger Gebrauch machen. Doch dann kam die Corona-Pandemie, Grenzen wurden geschlossen. Die deutsche Botschaft in Moskau stellte die Vergabe von Visa ein.

Mittlerweile wurden die Einschränkungen gelockert: Ausnahmen gelten für Fachkräfte, Schüler und Studenten und für den Familiennachzug. Auch Spätaussiedler, also Personen deutscher Abstammung, die in Staaten der ehemaligen Sowjetunion leben, dürfen wieder nach Deutschland einreisen – die jüdischen Zuwanderer jedoch nicht. Anders als die Spätaussiedler bekommen sie im deutschen Konsulat nicht einmal einen Termin zur Visavergabe. Für die jüdische Zuwanderung könne „keine Ausnahme vom Annahmestopp gewährt werden“, heißt es im Terminvergabesystem des Auswärtigen Amtes für die Vertretung in Moskau. Wer dennoch einen Termin buche, werde „bei Vorsprache im Konsulat abgewiesen und für die weitere Terminbuchung vorerst gesperrt“. Von Nachfragen sei abzusehen, die Ausnahmen für die Einreisebeschränkungen seien vom Auswärtigen Amt in Absprache mit dem Bundesinnenministerium festgelegt worden.

Für die Betroffenen hat dies schwerwiegende Folgen, wie mehr als 30 in Russland sowie Belarus lebende jüdische Bürger in einem offenen Brief an die Bundesregierung schildern. Bereits Monate vor dem Beginn der Corona-Pandemie hatten sie eine Zusage für die Einwanderung nach Deutschland erhalten. Es fehlte nur noch die letzte Formalie, das Visum. Eine der Voraussetzungen für die Erteilung eines Visums sei die Abmeldung des Wohnsitzes in Russland, berichten die Betroffenen. „Dem sind wir nachgekommen, doch ohne gemeldeten festen Wohnsitz ist es uns nicht möglich, eine Arbeit anzunehmen“, heißt es in dem Brief an die Bundesregierung, der dem Tagesspiegel vorliegt.

Ihre bisherigen Arbeitsverträge hatten die meisten mit Blick auf die bevorstehende Auswanderung bereits gekündigt. Arbeitslosenunterstützung kommt für sie nicht infrage – weil der Hauptwohnsitz abgemeldet werden musste. Außerdem könnten die Familien keine reguläre kostenlose medizinische Hilfe mehr in Anspruch nehmen, denn diese sei Personen mit einem festen Wohnsitz vorbehalten, berichten die Betroffenen weiter. „Und unsere Kinder können nicht die Schule besuchen.“

Die jüdischen Zuwanderer dürfen nicht nach Deutschland, können aber in ihren bisherigen Alltag nicht zurück. Derweil gestattet die Bundesregierung für andere Gruppen ebenfalls Ausnahmen, zuletzt für unverheiratete Lebenspartner. „Somit werden wir als jüdische Zuwanderer mit Touristen gleichgestellt“, kritisieren die Betroffenen.

Das Auswärtige Amt bestätigte die bisherige Praxis. „Die Einreise jüdischer Zuwanderer ist von den schrittweise erfolgenden Ausnahmen von den Einreisebeschränkungen im Zuge von Lockerungen bisher nicht umfasst“, schrieb Staatssekretärin Antje Leendertse in einer Antwort auf eine Frage der Grünen-Abgeordneten Filiz Polat. Deshalb würden für diesen Personenkreis derzeit keine Visa erteilt und auch keine Termine vergeben.

Soweit der „Tagesspiegel“.

Das Auswärtige Amt, das die erste Selektion von Juden nach dem Ende des Nazi-Regimes zu verantworten hat, untersteht übrigens Heiko Maas – dem Mann, der laut eigenem Bekunden „wegen Auschwitz in die Politik gegangen ist“. Nun verstehen wir endlich, wie das wirklich gemeint hat.

(Autoren: Die Stahlfeder, Ergänzungen von Apo)

(BUNTschau August 2020, Teil 6 <—> BUNTschau September 2020, Teil 2)

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