Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats August (Teil 6):
Alles für den Dackel, alles für den Staat
Die Bundesregierung plant eine neue Hundeverordnung. Es ist schon erstaunlich, nahezu übermenschlich, was diese Regierung leistet: Da geht gerade ein ganzes Land vor die Hunde, und die haben noch die Muße, eine neue Hundeverordnung zu erlassen. Auf diese Idee kann man nur kommen, wenn man komplett geisteskrank und von jedweder Realität entkoppelt ist.
Teil dieses neuen, dringend nötigen Gesetzeswerks ist, dass jeder Hundehalter verpflichtet wird, zweimal am Tag für insgesamt mindestens eine Stunde mit seinem Wauzi Gassi zu gehen. Und zwar nicht einfach nur um den Block, sondern auf einer Freilauf-Fläche. Ob der Hund das will oder nicht, völlig egal.
Die Folge dürfte sein, dass nur noch Arbeitslose einen Hund halten können, denn wer einem Beruf nachgeht, oder gar mehreren, was heutzutage zum Überleben oft notwendig ist bei 70% Steuerraub, hat diese Zeit normalerweise nicht. Arbeitslose hingegen, die diese Zeit haben, können sich die Hundehaltung kaum leisten, zumal zum Futter ja auch die Hundesteuer hinzukommt, die übrigens eine reine Hunde-Vermeidungs-Steuer ist, denn es ist mitnichten der Fall, dass der Staat dafür irgendeine Gegenleistung für Hundehalter erbringt. Oder hat schon mal jemand städtische Bedienstete gesehen, die auf der Straße oder im Park die Hundehaufen einsammeln?
Die entscheidende Frage dürfte jedoch sein, wie der Staat die Einhaltung dieser Vorschrift gewährleisten und überprüfen will. Nun, Sie ahnen es schon: Ähnlich wie bei den Corona-Regeln muss er auch hier wieder auf das Denunziantentum der Mitbürger setzen. Menschen mit Blockwart-Mentalität haben nun ein neues Betätigungsfeld: Mit der Stoppuhr im Fenster liegen und genauestens Protokoll darüber führen, wann und wie lange genau der Nachbar mit Bello Gassi gehen war.
Was kommt als Nächstes im nahenden Total-Totalitarismus, wo der Staat meint, sich in jede noch so private Privatangelegenheit seiner Bürger einmischen zu dürfen? Eine Sex-Verordnung für Ehepaare? You watch!
Gipfeltreffen der Gestörten
Am Donnerstag empfängt Angela Merkel im Bundeskanzleramt Greta Thunberg und Luisa Neubauer, zwei geisteskranke, größenwahnsinnige Rotzgören, die – wie wir berichteten – nicht weniger fordern als die Unterjochung der gesamten Menschheit zugunsten einer mörderischen marxistischen Ideologie, die auf der absolut lächerlichen Lüge beruht, menschlicher CO2-Ausstoß habe irgendeinen Einfluss auf das Weltklima.
Ja, um sich mit zwei strunzhackendämlichen Waschweibern zu treffen und eine Runde Unsinn zu verzapfen, was garantiert wieder in neuen Nutzlos-Maßnahmen endet, dafür hat sie Zeit, die Seelenverkäuferin aus der Uckermark. Alles, was den Deutschen schadet, hat Priorität für die Zerstörerin Deutschlands und Totengräberin Europas. Da muss auch Corona warten.
Das ist übrigens dieselbe Angela Merkel, die seinerzeit ein geschlagenes Jahr gebraucht hat, um die Hinterbliebenen der Opfer vom Breitscheidplatz zu empfangen und ihnen ein kaltschnäuziges „sorry, dumm gelaufen“ anzudienen.
It’s not propaganda when we do it
„Tag24“ berichtet: Nach der Übertragung einer Demonstration der Initiative „Querdenken 711“ gegen die Corona-Auflagen hat der Regionalsender L-TV aus Winnenden bei Stuttgart Ärger mit der Landesanstalt für Kommunikation (LFK).
Es sei ein Verfahren wegen des Verdachts der politischen Werbung eingeleitet worden, weil für die Ausstrahlung Sendezeit im Rundfunk eingekauft worden sei, sagte eine LFK-Sprecherin am Montag in Stuttgart. Es gebe einen konkreten Hinweis.
„Gerade auch zum Schutz der Meinungsfreiheit sind verbindliche Spielregeln erforderlich“, sagte LFK-Präsident Wolfgang Kreißig.
Bei politischer Werbung werde oft an Parteien gedacht. Aber auch andere Gruppierungen, wie zum Beispiel die Organisatoren von Demonstrationen, könnten eine bestimmte politische Richtung verfolgen, die sie bekanntmachen wollten.
„Mit dem Verbot politischer Werbung im Rundfunk soll verhindert werden, dass einzelne gesellschaftliche Gruppierungen durch Sendezeit Meinungsmacht einkaufen und damit die öffentliche Meinungsbildung bestimmen können“, erklärte die LFK in einer Mitteilung.
Das muss man sich mal so auf der Zunge zergehen lassen: Zum Schutz der Meinungsfreiheit ist es verboten, dass gesellschaftliche Gruppierungen Sendezeit einkaufen, um ihre Agenda zu bewerben.
Was hingegen nicht verboten ist: Wenn der teuerste öffentlich-rechtliche Rundfunk der gesamten Welt mit den Zwangsgebühren seiner Zuschauer rund um die Uhr ausschließlich linksgrüne Scheißhauspropaganda sendet.
Umbenenneritis
Nach Knorr sind nun auch andere Hersteller von sogenannten „Zigeunersaucen“ dem kulturmarxistischen Umbenennungswahn erlegen und haben angekündigt, ihrem allseits beliebten Produkt einen anderen Namen zu verpassen. Klar, wer will auch schon mit einer köstlichen Sauce in Verbindung gebracht werden? Das geht ja wohl gar nicht!
Nun wird allenthalben nach möglichen neuen Namen für die leckere Sauce gesucht. Eine erste Idee, sie in „Sinti-und-Roma-Sauce“ umzubenennen, scheiterte am Protest der Jenischen, die sich dadurch ausgeschlossen fühlen. Ebenso fühlen sich beim geplanten neuen Namen des Knorr-Produkts in „Paprikasauce Ungarischer Art“ all jene diskriminiert, die aus dem bulgarischen Raum stammen. Hier würde sich ein geographisch umfassenderer Name anbieten wie zum Beispiel „Nicht-sesshafte Balkan-Sauce“.
Die Sache gestaltet sich also schwierig, zumal der Umbenennungswahn auch vor anderen Dingen nicht Halt macht. So darf die beliebte Operette von Johann Strauss Sohn zukünftig nur noch unter dem Titel „Der Rotationseuropäer-Baron“ aufgeführt werden. Richtig sperrig wird es beim Absingen traditionellen deutschen Liedguts, wenn man auf den Zählzeiten der altbekannten Melodie den neuen Text unterbringen will: „Lustig ist das Paprikaleben ungarischer Art, faria, faria, ho!“
Vergleichsweise reibungslos verlief die Umbenennung des Mohrenkopfs: Zahlreiche Konditoren verkaufen das beliebte Süßgebäck neuerdings unter dem Namen „Merkelgäste“.
Vor die Hunde gegangen
Während man bei uns über eine neue Hundeverordnung diskutiert, die Hundehaltern noch mehr Verpflichtungen zum Wohle von Bello auferlegt, geht man in Nordkorea deutlich rustikalere Wege: Der geliebte Führer Kim Jong-Un, der feiste Fettsack mit der Scheißfrisur, hat das Halten von Haustieren verboten, denn das sei „ein verkommener Trend der Bourgeoisie“.
Das ist natürlich nur vorgeschoben – tatsächlich konfisziert seine Regierung gerade Hunde und Katzen von privaten Tierhaltern und verarbeitet diese zu Nahrung, da in Nordkorea derzeit mal wieder eine Lebensmittelknappheit herrscht.
Das erinnert an Venezuela, wo die Menschen, um dem Hungertod zu entgehen, schon die Tiere im Zoo fressen mussten.
Wir fragen uns, woran es wohl liegen mag, dass ausgerechnet Venezuela, von den Bodenschätzen her das reichste Land Südamerikas, das Armenhaus des Kontinents ist. Und dass in Nordkorea alle außer der Führung am Hungertuch nagen, während in Südkorea, wo der gleiche Schlag Menschen mit selber Genetik und in einer gleichen natürlichen Umgebung lebt, alles im Überfluss vorhanden ist. (Gut, wir fragen uns das nicht.)
Eins jedoch steht fest: Der ständig auftretende Mangel an elementarsten Gütern in ganz bestimmten Ländern hat absolut nichts damit zu tun, dass dort ein marxistisches System herrscht. Und der an Überfluss grenzende Wohlstand in anderen Ländern hat absolut nichts damit zu tun, dass dort ein relativ marktwirtschaftliches System herrscht. Großes Ehrenwort! Wäre dem so, würden wohl kaum wohlstandsverwahrloste West-Gören wie Greta Thunberg oder Luisa Neubauer permanent den weltweiten Kommunismus fordern.
Noch ein kulinarischer Tipp für unsere Freunde in Nordkorea: Hund und Katze entfalten ihren vollen Geschmack erst durch die Beigabe eines kleinen Klecks Zigeunersauce!
Nazi-Neusprech
Die grüne Intelligenz-Allergikerin Annalena hat mal wieder einen kapitalen Baerbock geschossen: In der Sendung von Markus Lanz sprach sie von einem „Nazi“, der in Thüringen fast Ministerpräsident geworden sei.
Wir wissen nicht, welche Kobolde diesmal im Desinfektionsmittel waren, von dem sie vor der Sendung offensichtlich ein Schlückchen zu viel genommen hatte. Thomas Kemmerich von der NSDAP war leider nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Krisengewinnler
Durch die nahezu weltweiten massiven Eingriffe von Regierungen ins Wirtschaftsleben aufgrund der Corona-Angst erlitten die meisten Menschen allenthalben massive finanzielle Einbußen, viele haben ihre Jobs verloren, ganze Existenzen, für die manche ein Leben lang hart gearbeitet haben, sind vernichtet worden. Ein Ende ist nicht abzusehen, man spricht bekanntlich schon von einer „zweiten Welle“, obwohl die erste weitgehend ausblieb.
Nun ist es mit Geld bekanntlich so, dass es nicht weg ist, wenn man es verliert, sondern dass es stattdessen jemand anders hat. Die Frage ist nur: Wer?
Schauen wir auf die aktuellen Zahlen vom Forbes-Magazin, so stellen wir erstaunt fest, dass die Reichsten der Reichen mitnichten Geld verloren haben in der Corona-Krise, sondern stattdessen massiv gewonnen.
So stieg das Vermögen von Börsen-Guru Warren Buffett seit März um 12 Milliarden Dollar, das von Bill Gates um 16 Milliarden, das von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg um 42 Milliarden, das von Technik-Mogul Elon Musk um 43 Milliarden und das von Amazon-Gründer Jeff Bezos sogar von 113 Milliarden auf 189 Milliarden, also um ganze 76 Milliarden Dollar. Wohlgemerkt, nur von März bis jetzt, also seit dem Ausbruch der Corona-Krise in der westlichen Welt, sprich, seit Verhängung massiver Einschränkungen des Wirtschaftslebens durch staatliche Restriktionen.
Warum thematisieren wir das?
Nein, wir wollen keine Neid-Debatte lostreten. Noch viel weniger wollen wir uns irgendwelchen Enteignungs-Fantasien hinzugeben. Das überlassen wir den Kommunismus-Kevins aller Länder. Die aufgezählten Milliardäre haben das Geld schließlich niemandem gestohlen, sondern auf legale Weise verdient. Im Fall von Jeff Bezos ist der immense Vermögenszuwachs sogar recht einfach zu erklären: Weil sie nicht mehr normal shoppen gehen konnten, haben während der weltweiten Lockdowns sogar ausgewiesene Internet-Muffel ihre Sachen bei Amazon bestellt.
Die Erkenntnisse, die wir aus dieser Meldung ziehen, sind ganz andere:
Erstens: Die Corona-Krise ist eine gewaltige Umverteilung von unten nach oben.
Zweitens: Es ist nicht – wie die Linken behaupten – der freie Markt, der dafür sorgt, dass die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. Am freien Markt werden die Reichen zwar reicher, die Armen aber auch. Nein, es sind – wie hier – stets staatliche Eingriffe, die dafür sorgen, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Daher ist auch die Schere zwischen Arm und Reich eben nicht – wie die Linken fälschlich behaupten – in marktwirtschaftlichen Gesellschaften am größten, sondern in sozialistischen: Dort haben die Aufseher alles und der Rest absolut nichts. Ein kurzer Blick Richtung Kuba, wo der stinkreiche Castro-Clan im Geld schwimmt und das komplette Volk darbt, sollte das schon bestätigen.
Opposition gut, Opposition nix gut…
Nach einem EU-Sondergipfel verkündet unsere große Führerin, Bundeshosenanzug Merkel:
„Die Wahlen in Weißrussland waren weder fair noch frei. Deshalb kann man die Ergebnisse dieser Wahlen auch nicht anerkennen.“
„Nicht anerkennen“ ist eine sehr vorsichtige Aussage aus dem Mund einer Frau mit tief sitzender DDR-Sozialisierung, die hierzulande gerne mal eine Wahl rückgängig machen lässt, wenn ihr das Ergebnis nicht passt. Warum diese Zurückhaltung? Hat die weißrussische Oppositionsbewegung, der sie sonst immer sehr zugetan war, bei ihr etwa verschissen, weil die bei ihren Demos meistens keine Masken tragen, was Merkel dann doch zu sehr an die ungeliebte heimische Opposition erinnert?
Magenta Fallrückzieher
Wie wir berichteten, sorgte die grüne Ober-Dummschwätzerin Annalena Baerbock für einen Sturm im Wasserglas, als sie in der Sendung von Markus Lanz behauptete, in Thüringen sei fast ein Nazi Ministerpräsident geworden.
Baerbock reagierte jetzt, schrieb Kemmerich eine Mail. Sie habe unpräzise formuliert, was zu Missverständnissen geführt habe. Mit der Bezeichnung Nazi sei die AfD gemeint, die bei der MP-Wahl eine bedrohliche Rolle gespielt habe. Baerbock: „Ich bedauere, wenn Sie das entgegen meiner Absicht auf sich bezogen haben.“
Stimmt! Wie könnte Kemmerich auch folgende wörtliche Aussage auf sich beziehen:
„In Thüringen standen wir kurz davor, dass ein Nazi, jemand, der nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, zum Ministerpräsidenten gewählt wird. Dieser Moment hat mich erschüttert. ich glaube, der hat wahnsinnig viele Menschen in diesem Land erschüttert.“
Nein, damit ist natürlich keine Person gemeint, sondern eine Partei, die gar nicht zur Wahl stand, sondern nur die Person, die damit aber nicht gemeint war. Tja, unpräzise formuliert – darauf einen kräftigen Kobold-Schluck Desifikationsmittel – Prost!
Für Kemmerich, der zunächst einen Anwalt einschaltete, um juristische Schritte prüfen zu lassen, ist die Sache nun erledigt. Und das ist das eigentliche Dilemma an der Geschichte: Das war schon das zweite Einknicken Kemmerichs, nach seinem Rücktritt. Es wäre die Gelegenheit gewesen, dieser durchgeknallten Irren ein für allemal das Maul zu stopfen oder sie wenigstens einmal die Konsequenzen ihrer permanenten Dummschwätzerei schmerzhaft spüren zu lassen und sie öffentlich vorzuführen. Sich diese Gelegenheit entgehen zu lassen, und das aufgrund einer lapidaren, ebenso dummen Entschuldigung, ist im politischen Geschäft ein kapitaler Fehler – die andere Seite wäre im umgekehrten Fall nämlich nicht so gnädig gewesen.
Das permanente Einknicken vor Linken und Grünen ist der größte Fehler der Liberalen und Bürgerlichen, egal ob es sich um herbeihalluzinierte Endzeit-Horrorszenarien, herbeihalluzinierten Rassismus, herbeihalluzinierte Geschlechter oder den kastrierten Gendersternchen-Neusprech handelt. Diese Eierlosigkeit hat zu exakt dem Schlamassel geführt, in dem wir nun bis zum Hals stecken.
Und es wird auch nichts besser, sondern immer nur noch schlimmer, bevor nicht endlich jemand die Eier hat, aufzustehen und klar zu sagen:
„Kein Fußbreit den Ökofaschisten, kein Millimeter nach links!“
Gute und böse Demonstrationen
Innensenator Andreas Geisel hatte versucht, die angemeldete und genehmigte Demonstration gegen die völlig irren Maßnahmen der Regierung zur angeblichen Eindämmung der angeblichen Corona-Pandemie, durch ein Verbot seitens der ihm unterstehenden Versammlungsbehörde untersagen zu lassen.
Jeder Krypto-Kommunist hätte dieser totalitären Handlung normalerweise noch einen pseudo-rechtsstaatlichen Anstrich verpasst, zum Beispiel mit der Ausrede, dass das Ansteckungsrisiko zu hoch sei. Doch mit solchen Petitessen hielt der Salon-Bolschewik Geisel sich gar nicht erst auf. Was man über ihn wissen muss: Momentan ist er in der SPD, davor war er Mitglied der Mauermörder-Partei SED, allerdings als es noch cool war, also lange bevor sie viermal umbenannt wurde. Sprich, Herr Geisel ist ein Mann mit einer mindestens so tiefsitzenden DDR-Sozialisierung wie unsere amtierende Bundeskanzlerin. Im Gegensatz zu ihr muss man ihm allerdings attestieren, wenigstens so ehrlich zu sein, offen zuzugeben, dass ihm Meinungs- und Demonstrationsfreiheit einen Dreck wert sind, wenn ihm das Anliegen einer Demonstration oder deren Teilnehmer zuwider sind. Er sagte nämlich:
„Ich bin nicht bereit, ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird.“
Wir übersetzen das mal in Klartext:
„Hallo, ich bin der Andreas Geisel. Ich bin Innensenator eines Shitholes namens Berlin. Sie wissen schon, das berühmte Berlin, arm und sexy, also dank konsequent sozialistischer Politik so pleite, dass wir ohne die Zwangsbezuschussung durch Bundesländer, die – im Gegensatz zu uns – mehr produzieren als konsumieren, innerhalb von wenigen Tagen, also wenn auch die Tiere aus dem Zoo aufgefressen wären, verhungern, verdursten und erfrieren würden. Viele halten mich als Innensenator für völlig inkompetent, weil ich dafür gesorgt habe, dass die Berliner Polizei sowohl gegen die überbordende Migrantenkriminalität als auch gegen linke Steineschmeißer und Brandsatzschleuderer absolut nichts mehr ausrichten kann.
Diese Leute sind natürlich strunzblöde, weil sie nicht kapieren, dass genau das meine Hauptaufgabe ist, denn schließlich gehöre ich einem blutrot-rot-grünen Senat an, da gehört das zum Programm. Das Einzige, was die Berliner Polizei unter meiner Ägide noch kann und darf, ist Demonstrationen auflösen. Natürlich keine uns genehmen Demonstrationen, wie z.B. gegen herbeihalluzinierte Probleme wie den Klimawandel, Polizeigewalt und Rassismus, bei denen es in Wahrheit nur darum geht, den Turbo-Sozialismus noch weiter zu beschleunigen. Nein, selbstverständlich nur Demonstrationen gegen die Regierung und/oder für Freiheit und Bürgerrechte. Die verfassungsgemäß manifestierten Grundrechte von Leuten, die meine menschenverachtende, freiheitsfeindliche, totalitäre, kommunistische Scheißmeinung nicht teilen, gehen mir nämlich meilenweit am Arsch vorbei. Das sind eh alles voll die Nazis. Nee, natürlich nicht wirklich, es hat schließlich absolut nichts mit Nationalsozialismus zu tun, wenn man an der Wirksamkeit und Angemessenheit von totalitären Maßnahmen der Regierung zweifelt – ganz im Gegenteil, die echten Nazis waren eher so für totalitäre Maßnahmen, und zwar so richtig big time. Aber egal! Was ich an verbaler Diarrhoe so von mir gebe, muss ja nicht logisch sein, das merkt eh keiner. Ich plappere das nur so daher, um dieses Pack persönlich zu diskreditieren, damit ich mich inhaltlich nicht damit auseinandersetzen muss, was diese Leute vorbringen, und natürlich, damit mich alle, die noch nie ein Geschichtsbuch in der Hand hatten – was in Berlin etwa 95% der Bevölkerung sein dürften, also von denen, die überhaupt lesen können – für einen zweiten Stauffenberg halten, weil ich das Vierte Reich verhindert habe. Ist das nicht super?
Früher war man ein Held, wenn man sich gegen eine Scheißregierung aufgelehnt und dafür Kopf und Kragen riskiert hat. Heute hingegen ist man ein Held, wenn man einer Scheißregierung angehört und völlig risikofrei mit staatlich finanzierter Lügenpropaganda und rechtswidrigen Willkürmaßnahmen die Opposition unterdrückt. Und ich bin ein unantastbare Superheld des gratismutigen Widerstands gegen eine völlig machtlose Opposition!“
Soweit Herr Geisel im Klartext.
Dummerweise scheiterte das verfassungswidrige Demonstrationsverbot daran, dass die Berliner Kommunistenbande den wichtigsten Job fürs reibungslose Durchregieren noch nicht ganz vollendet hatte, nämlich wirklich alle entscheidenden Richterstellen mit willfährigen Parteibuch-Soldaten zu besetzen. So fand sich dann im Berliner Verwaltungsgericht durch Zufall ein todesmutiger Richter, der entweder kurz vor der Pensionierung, sprich vorm Austausch durch einen roten Konformisten, steht oder irgendwas gelernt hat, womit er zur Not auch in den traurigen Restbeständen der Privatwirtschaft reüssieren könnte. Der hat das Verbot mal eben kassiert und die Demonstration für zulässig erklärt, jedoch unter den Auflagen des Infektionsschutzes.
So musste das Berliner Sozialisten-Stadl dann zähneknirschend nicht nur die juristische Ohrfeige einstecken, sondern auch noch ertragen, dass sich die Demonstrationsteilnehmer zunächst einmal versammelten.
Zu den Auflagen gehörte, dass die Veranstalter durch regelmäßige Lautsprecherdurchsagen und Ordner sicherstellen, dass Teilnehmer der Kundgebung Mindestabstand einhalten. Eine Maskenpflicht gehörte jedoch nicht zu den Auflagen.
Zuvor hatte die Berliner Polizei auf einer Pressekonferenz bereits ihre Pläne für das kommende Wochenende verkündet. Sollte die Demonstration doch erlaubt werden, würden strenge Bestimmungen für die Teilnehmer zum Schutz vor Corona-Infektionen erlassen und auch durchgesetzt, so Einsatzleiter Stephan Katte am Freitag auf einer Pressekonferenz. Sollten sich die Demonstranten nicht an Abstands- und Maskenregeln halten, werde man die Demonstration „zügig“ auflösen.
Und damit hatte der Unrechtsstaat schon klar angekündigt, dass man alles tun werde, um einen Grund zu finden, das Gerichtsurteil auszuhebeln. Und wie wir inzwischen alle wissen, wurde das dann auch exakt so umgesetzt.
Im Gegensatz zu den Black-Lives-Matter-Demonstrationen auf dem angeblichen Höhepunkt der angeblichen „Pandemie“, wo die Machthaber in Berlin und anderswo sämtliche Augen zudrückten, weil man wohl davon ausging, dass das Virus sich mit dem hehren Anlass solidarisieren und kurz pausieren würde. Dabei wäre es doch viel schlauer von so einem Virus, sich bei einer Demonstration gegen Maßnahmen, die seine Verbreitung verhindern sollen, gepflegt zurückzuhalten. Aber so viel Cleverness traut der Berliner Senat dem Virus dann wohl doch nicht zu…
Nun, weder nach den Black-Lives-Matter-Demos noch nach anderen Demos, auch nicht nach den zahlreichen illegalen Partys, die allerorts stattfinden, kam es zu einem signifikanten, darauf zurückzuführenden Anstieg der Infektionszahlen, noch nicht einmal trotz aller verzweifelten Versuche, diese Zahlen mit allerlei Taschenspielertricks künstlich in die Höhe zu jagen, um die totalitären Maßnahmen der Vergangenheit zu rechtfertigen und für die Zukunft aufrechtzuerhalten oder gar zu verschärfen.
Es wird Zeit, endlich zu verstehen, dass Corona – neben Klimawandel, Antirassismus und sonstigem Schwachsinn – nur ein willkommener Vorwand ist, eine zerstörerische, freiheitsfeindliche sozialistische Agenda weiter zu beschleunigen. Und nein, das ist mittlerweile, nachdem die Zahlen vorliegen, keine ausgeheckte „Verschwörung“, wie viele glauben, sondern einfach nur logisch nachvollziehbarer politischer Opportunismus.
Es wird Zeit, der größten Lüge der Neuzeit endlich die Maske vom Gesicht zu reißen.
(Autoren: Die Stahlfeder, Ergänzungen von Apo)
(BUNTschau August 2020, Teil 5 <—> BUNTschau September 2020, Teil 1)
(Zur ersten BUNTschau 2016 gelangen Sie hier.)
Tja, lieber Philipp Anton Mende,
Ich muss gestehen, dass ich Ihre wöchentlichen Kommentare immer noch regelmässig lese und immer wieder lachen muss. Wobei ich natürlich nicht vergessen habe, dass Sie vor wenigen Monaten auf eine von mir leise vorgebrachte Kritik ausgesprochen umhumorig reagiert hatten. Aber so ist das wohl (wenn ich mich nochmal trauen darf): Narzissten sind zu absoluten Hochleistungen fähig, aber sie reagieren ausgesprochen böse, wenn sie sich nicht gemäss ihrem Selbstbild anerkannt fühlen 😉
MfG Falk Kuebler
Ach wissen Sie, Herr Kuebler, ich komme gerade vom Spielplatz mit meiner Familie und lese diesen Ihren jüngsten Kommentar.
Ich weiß nicht, ob es sich für Narzissten ziemt, Missverständnisse und Fehler einzugestehen und dies auch öffentlich zu kommunizieren, wie ich es tat. Manch einer mag das als anständig interpretieren. Andere hingegen – und mit Ihrem Kommentar bestätigen Sie dies – können eine Sache selbst nach Wochen nicht auf sich beruhen lassen, geschweige denn eine Entschuldigung akzeptieren. Welche Entgegnung erwarten Sie eigentlich? Vielleicht empfinden Sie Ihr Verhalten gar als weise. Offenbar habe ich das Privileg, hier einem Unfehlbaren begegnet zu sein. Doch wahrscheinlicher scheint es, dass da offenbar ein Stachel doch etwas tiefer als angenommen sitzt und womöglich war meine ursprüngliche erste Erwiderung demnach doch angemessen. Sie hätten sich Ihrerseits wie ein Mann verhalten können, stattdessen tun Sie sich unter einem Blog, der Ihnen wöchentlich eine Freude bereitet, mit einer rotznäsigen Beleidigung hervor, indem Sie einen sich bereits entschuldigt habenden Freudenspender bloß zu stellen versuchen. Nun, es sei Ihnen vergönnt.
Ich schätze den Intellekt meiner Leserschaft als überdurchschnittlich ein, so dass jeder selbst beurteilen kann, welches Verhalten hier tatsächlich von Narzissmus zeugt. Personen, die Dinge nicht auf sich beruhen lassen können und immer wieder mittels Ad Hominem die Konfrontation suchen, wirken auf mich befremdlich.
Betrachten Sie das als meine letzte Erwiderung an Sie. Wenn ich eines gelernt habe, dann, dass es auf Dauer keinen Sinn macht, mit Usern wie
Ihnen den Dialog zu suchen.
Viel Spaß weiterhin beim herzhaften Lachen.
M 2.0
Tja, lieber Herr M 2.0, jetzt bin ich erstmal ziemlich platt…
Ihre damalige „Entschuldigung“ war derart zähneknirschend, dass im Umkreis von 50 Metern die Fensterscheiben zersprungen sind. Und mit Ihrer heutigen elaborierten Antwort strengen Sie sich erkennbar an, das Damalige zu toppen. Sie schaffen das… 😉
Insofern bleibt mir nur, meine Ferndiagnose „narzisstische Persönlichkeitsstörung“ tendenziell zurückzuziehen und in Anlehnung an „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ eher von einer sogenannten multiplen Persönlichkeit bzw. dissoziativen Identitätssstörung auszugehen.
Damit kann man lange leben… Tun Sie es ruhig 😉
MfG Falk Kuebler
Ach du liebe Zeit, nach jeder Erwiderung ist diese Person platt.
Ihre destruktive Penetranz nötigt mich doch nochmal zu einer Erwiderung. Sie sind ganz offensichtlich geistesgestört. Wer sich entschuldigt, tut dies zähneknirschend, soso. Schöne neue Welt. Das Problem mit Wahnsinnigen wie Ihnen ist, dass ihnen kein Kommentar jemals als angemessen oder ausreichend gelten kann, nachdem sich in eine Sache verrannt wurde. Wie gesagt: Sie haben eindrucksvoll bewiesen, nicht mehr ganz sauber zu sein, auch wenn Sie sich in der Rolle des Hobby-Psychologen gewiss überaus gut gefallen mögen. Das ist so bizarr, dass es schon wieder köstlich ist. Wenn meine Tochter als Teen einst nach einer Gruselgeschichte fragen wird, werde ich ihr vielleicht das gesammelte Kommentarwerk von Dr. Kuebler, dem Grübler, vorlesen. Scheuen Sie sich also nicht, für mehr Material zu sorgen (aber woanders).
Oder in Ihrer Sprache: 😉😉😉
P.S. Suchen Sie sich eine andere Spielwiese, wo Sie Ihre Komplexe auf andere projizieren können. Es gibt sicherlich diverse Foren für Herrschaften, die sich für unfehlbar halten. Hier ist an dieser Stelle Schluss mit dem Spuk.
Falk Kuebler, sind Sie noch ganz bei Trost? Herr Mende ist sicherlich einer der umgänglichsten und fairsten Leute die ich im Netz kennengelernt habe. Siehe zB Youtube. Er ist sich nicht zu schade, Fehler zuzugeben. Wo sieht man sowas heute bitte noch?
Herr Mende, machen Sie weiter so und lassen sich von Idioten nicht entmutigen!