Die BUNTschau: August 2020 (Teil 2)

Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats August (Teil 2):

Sorry seems to be the hardest word

Der führende amerikanischen Anti-Trump-Lügen-und-Hetzpropaganda-Sender CNN titelte am 11. April dieses Jahres:

„Warum Präsident Trump in vielerlei Hinsicht falsch liegt bei den Hydroxychloroquin-Studien. Hier sind die Fakten!“

Mit den damaligen Fakten verschonen wir Sie aber nun, verehrte Leser, denn bereits knapp 12 Wochen später, am 2. Juli, titelte CNN:

„Eine Studie belegt, dass Hydroxychloroquin Coronavirus-Patienten half, besser zu überleben.“

Das ist jetzt bereits einen Monat her, und wir warten immer noch auf die Schlagzeile „Sorry, Mr. President, Sie lagen doch richtig!“

Gender-Gaga

Der Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn von der ökostalinistischen Kulturmarxisten-Sekte „Die Grünen“ unterzeichnete eine Vorlage, dass die Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“ abgeschafft werden soll, weil sie angeblich Personen benachteiligt, die sich als weder noch sehen. Stattdessen soll es „Liebe Menschen“ heißen.

Uns geht das nicht weit genug, denn hier werden eindeutig Wesen benachteiligt, die sich beispielsweise als Außerirdische oder Reptiloiden definieren. Und es muss die Frage gestattet sein, ob jemand, der weder Mann noch Frau sein will, tatsächlich der Gattung „Mensch“ zugerechnet werden kann, da es nachweislich nur diese beiden Geschlechter gibt.

Daher schlagen wir vor, fortan eine Anrede zu benutzen, die auch den Grünen gerecht wird: „Liebe Durchgeknallte, Geisteskranke und Grenzdebile!“

Heimatschutz der dritten Art

SPD-Politiker Aziz Bozkurt twitterte:

„Ich fordere: Härtere Gesetze, um diese Lebensgefährder abschieben zu können. Egal wohin. Einfach raus aus meinem Land.“

Mit „meinem Land“ meinte er nicht etwa die Türkei, wo seine Wurzeln liegen, und die heute selbst von Deutsch-Türken der dritten Generation noch als wahre Heimat angesehen wird. Nein, ausnahmsweise meint er – bitte festhalten! – Deutschland!

Er fordert also die sofortige Abschiebung von „Lebensgefährdern“ aus „seinem Land“. Das könnte problematisch werden, wenn man in der SPD ist, siehe Thilo Sarrazin, der wesentlich weniger gefordert hat und dafür den Hut nehmen musste.

Oh, stopp, Kommando zurück: Bozkurt meinte nicht etwa, dass kriminelle illegale Einwanderer abgeschoben werden sollten, die sich für die freundliche Aufnahme und großzügige Alimentierung bei den Deutschen mit schwersten Straftaten „bedanken“! Nein, die dürfen selbstverständlich bleiben. Er meinte die Deutschen, die in Berlin für ihre Grundrechte auf die Straße gegangen sind.

Da sind wir doch gleich beruhigt – alles im Lot bei den deutschenhassenden Spezialdemokraten.

Rendezvous mit der Realität

NRW-Ministerpräsident Armin „die Lusche“ Laschet war im August auf Steuerzahlerkosten zu Besuch im Flüchtlingscamp Moria auf der griechischen Insel Lesbos, um dort vor seinem zukünftigen Volk ein bisschen Wahlkampf zu machen und großzügige Zuwendungen des deutschen Steuersklaven zu versprechen.

Leider ging das hehre Vorhaben gründlich daneben: Weil die baldigen Neudeutschen bei der Ankunft des 59-jährigen Hüpfkinds völlig ausrasteten, musste Laschet von zahlreichen Sicherheitskräften von den Insassen abgeschirmt und aus dem Lager evakuiert werden.

Diese Erfahrung wird ihn selbstverständlich nicht davon abhalten, weiterhin stramm auf Linie der Bundeskanzlerin zu bleiben und diese Menschen hierher holen zu lassen, damit auch uns bald ein näheres Kennenlernen beschert wird. Dummerweise werden wir dann jedoch nicht, so wie er, von Sicherheitskräften von der Realität abgeschirmt werden.

Aber Hauptsache keinen Millimeter nach Rrrrrääächz!

Edit: Einen Monat später… Et voilà: „Flüchtlinge“ fackeln ihre eigene Unterkunft ab und sollen zum Dank nach Buntland gebracht werden. Was soll schon schief gehen?

3.000 km daneben

Anlässlich der verheerenden Explosion in Beirut twitterte Ralf Stegner, das Spezialdemokraten-Maschinengewehr des Fremdschämens, gestern Morgen:

„Schreckliches Unglück in Tripolis mit vielen Toten und Verletzten.“

Das erklärt, warum Pöbel-Ralle nicht nur noch nie eine Wahl gewonnen hat, sondern auch bei Stadt-Land-Fluss stets den letzten Platz belegte.

Wir reden hier übrigens von jenem Ralf Stegner, der keinen Tag ins Land ziehen lassen kann, ohne Donald Trump als dumm und ungebildet zu bezeichnen.

Fat Shaming durch die Hintertür

Lange keinen Verbots-Vorschlag mehr gehört von den Grünen – wir hatten fast schon Angst, sie könnten in ihrer Königsdisziplin nachlassen. Doch zu früh gefreut: Die Ökostalinisten haben sich wieder auf ihre Kernkompetenz besonnen, den Steuersklaven komplett zu entmündigen und nur noch zu gängeln, und fordern aktuell ein Werbeverbot für sogenanntes „Junkfood“. Der hehre Grund: Die Deutschen sind ihnen zu fett!

Doch ist es wirklich die Sorge um den angeblich massiver werdenden Volkskörper, oder steckt dahinter nicht in Wahrheit ein stummer Schrei nach Liebe für so manche eigene Parteigängerin? Claudia Roth, Katharina Fegebank, Imke Geske, Mariella Kessler, Chiara Tummeley, Lina Steingen, Lena Christin Schwelling und insbesondere Ricarda Lang, die vor lauter Hunger schon die eigenen Fingernägel frisst – kommt das Werbeverbot für Junkfood da vielleicht nicht etwas zu spät?

Umbenenneritis

Eine sehr aktuelle Form des Kulturmarxismus, die unter dem Camouflage-Label „Antirassismus“ daherkommt, treibt immer absonderlichere Blüten: In Augsburg wird jetzt nach langer öffentlicher Diskussion und unter massivem Druck das Traditions-Hotel „Drei Mohren“ in „Maximilian’s“ umbenannt.

Bereits vor vier Wochen kündigte die Betreiberin der Wiener „Mohren-Apotheke“ eine baldige Umbenennung an. Die Betreiber der rund hundert Apotheken in Deutschland, die ebenfalls den traditionellen Mohren im Namen tragen, sehen sich ebenfalls immensem Druck ausgesetzt, mitunter kam es sogar zu Anschlägen auf ihre Geschäfte.

In Coburg gibt es Diskussionen, den „Mohrenkopf“ aus dem Stadtwappen zu entfernen, der immerhin den Heiligen Mauritius, den Schutzpatron der Stadt, darstellt. Dieser musste bereits einmal verschwinden, unter den Nationalsozialisten.

Ist es nicht herzerfrischend, wie heute die Linken das einstige Geschäft der Nazis betreiben, nämlich alle schwarzen Einflüsse und Kennzeichen aus dem öffentlichen Raum zu entfernen?

Nur einer bleibt renitent und verweigert sich dem lächerlichen Spiel, und zwar mit Ansage: Andrew Onuegbu, Inhaber des Restaurants „Zum Mohrenkopf“ in Kiel. 1972 wurde er in Biafra/Nigeria geboren, kam 1992 nach Deutschland. „Dort habe ich Arbeit gesucht in der Gastronomie. Ich fing an als Küchenhilfe, habe dann Koch gelernt und meinen Ausbildungsschein gemacht,“ erzählte er unlängst dem „Rundblick Unna“. 2007 eröffnete er sein Restaurant „Zum Mohrenkopf“.

„Ich habe mir lange Gedanken gemacht über den passenden Namen. Es musste ein Name sein, der nicht alltäglich ist, der im Gedächtnis bleibt und den man vor allem mit mir identifiziert.“

„Mohrenkopf“ erschien ihm da ideal passend. Er sagt: „Schauen Sie mich an, bin ich ein Mohrenkopf, oder nicht?“

Selbstverständlich wird auch Andrew Onuegbu massiv angefeindet von selbsternannten „Antirassisten“. Ähnlich wie Achille Demagbo, der Schwarze in der AfD. Oder Akif Pirinçci, der deutsche Autor türkischer Herkunft.

Merke: Ausländer, Migranten, People of Color oder wie immer man sie auch nennen mag, werden von Linken nur gemocht, wenn sie sich von ihnen als Vorzeige-Opfer instrumentalisieren lassen oder dieselbe Verbrecher-Ideologie nachkrähen. Sind sie aus eigener Kraft erfolgreich, ohne staatliche Förderprogramme, ohne antirassistische Händchenhalter, ohne Opfer-Bonus, und erlauben sie sich dann auch noch eine eigene Meinung, speien die Linken Gift und Galle.

An der Stelle zeigt sich dann, wer die wahren Rassisten sind. Interessiert nur keinen.

Wollt Ihr den totalen Corona-Totalitarismus?

Finnland hat sämtliche Corona-Beschränkungen aufgehoben.

Meanwhile in Germany, dem Land, in dem wir gut und gerne leben, warten alle sehnlichst auf die „zweite Welle“, nachdem die erste quasi ausgeblieben ist, damit der Staat endlich mal wieder so richtig die Muskeln spielen lassen kann. Wer in Nordrhein-Westfalen in öffentlichen Verkehrsmitteln ohne Maske angetroffen wird, muss 150 Euro Strafe bezahlen. Und Kinder sollen in häuslicher Quarantäne von allen anderen Familienmitgliedern isoliert werden, ansonsten kommt das Jugendamt.

In der Hölle weinen gerade Goebbels, Stalin und Mao um die Wette.

Orange Man Great!

n-tv berichtet: „Das Knien während der Nationalhymne ist in den Augen von US-Präsident Donald Trump ein absolutes Unding. In einer Talkshow nennt er den neuerlichen Protest der NBA-Spieler eine ‚erbärmliche‘ Aktion.“

Tja, wo er Recht hat, hat er Recht. Wenigstens hat mal einer die Eier, es klipp und klar auszusprechen.

Wasser predigen…

Katrin Lompscher, Mitglied der viermal umbenannten Mauermörderpartei SED und inzwischen zurückgetretene Bau-Senatorin der Bundeshauptstadt Berlin, hat 15.427 Euro an Nebeneinkünften aus Aufsichtsratsposten kassiert – und nicht versteuert. Zudem hätte sie einen Großteil der Summe an den Senat abführen müssen.

Grundsätzlich haben wir damit kein Problem, denn Steuern sind Raub. Aber wir reden hier nicht von den Opfern, die versuchen, sich vorm Raub zu schützen, sondern von einer Befürworterin des Raubtiersozialismus in Reinform. Quasi von einer Räuberhauptfrau, oder heißt es korrekt Räuberhauptmännin? Oder Räuberinnenhauptfrau? Oder gar Räuberinnenhauptmännin? Wir müssen beschämt eingestehen, dass wir beim Gender-Neusprech noch großen Lernbedarf haben. Kulturmarxismus ist leider nicht unsere Baustelle, das überlassen wir den Profis.

Aber letztendlich war Frau Lompscher nur konsequent: Wie schon damals in der DDR sind für die Obersozen alle Menschen gleich – außer den Aufsehern. Da gelten komischerweise andere Regeln, da ist man halt etwas gleicher als die Restgleichen. In Wandlitz gab’s für die Parteibonzen schließlich auch Bananen.

Zitat des Tages

„Es darf keinen Unterschied machen, aus welchem Elternhaus man kommt. Der Staat muss die Voraussetzung dafür schaffen, dass alle von der gleichen Linie aus starten.“

Nein, dieser Geistesfurz der höchsten sozialistischen Güteklasse stammt nicht von einem der üblichen Verdächtigen der Rotfront aus SPD, SED, CDU oder Grünen.

Achtung, jetzt kommt der Schlussgag, der gar kein Gag ist: Das Zitat stammt von Ria Schröder, Bundesvorsitzende der „F“DP-nahen Jugendbewegung „Junge Liberale“ und Beisitzerin im Bundesvorstand der „F“DP.

Mehr Liberalismus geht beim besten Willen nicht mehr.

Zu früh gelacht!

Ätsch, reingefallen! Das war noch gar nicht der Schlussgag! Es kommt noch besser!

Beschließen wollen wir die heutige Buntschau mit einem netten kleinen Witz, der leider auch keiner ist, weil: Zu nah an der Realität! Achtung, festhalten:

Ein Amerikaner und ein Chinese streiten sich über das Thema „Meinungsfreiheit“. Sagt der Amerikaner: „In unserem Land können wir offen den Präsidenten kritisieren, ohne Repressalien befürchten zu müssen. Könnt ihr das auch?“ Antwortet der Chinese: „In unserem Land können wir offen unseren Präsidenten gut finden, ohne Repressalien befürchten zu müssen. Könnt ihr das auch?“

(Autor: Die Stahlfeder, Ergänzungen von Apo)

(BUNTschau August 2020, Teil 1 <—> BUNTschau August 2020, Teil 3)

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Ein Kommentar zu „Die BUNTschau: August 2020 (Teil 2)

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