Studiert man die Geschichte der Philosophie mithilfe von Ayn Rand (1905-1982), lassen sich viele der zum Teil völlig zerfahrenen Situationen im Hier und Jetzt (besser) nachvollziehen.
Die Essenz der Rand’schen Philosophie (00:21)
Zeiten des Kulturmarxismus (02:10)
Die drei wesentlichen historischen Charaktere (07:56)
Platon (13:05)
Aristoteles (13:49)
Römisches Reich (15:26)
Mittelalter (16:26)
Renaissance (17:26)
Industrielle Revolution (18:56)
René Descartes (21:15)
David Hume (22:22)
Rationalisten und Empiriker (23:49)
Immanuel Kant (28:36)
Georg Friedrich Wilhelm Hegel (34:18)
Karl Marx (35:25)
Die Pragmatiker (37:14)
Die Logischen Positivisten (39:30)
Der Verrat der Philosophen (41:45)
Auguste Comte (42:38)
Friedrich Nietzsche (43:18)
Jeremy Bentham (44:14)
Herbert Spencer (45:00)
Der Neue Intellektuelle (45:43)
Die Bücher von Ayn Rand sind allesamt zu empfehlen. Besonders beeinflusst haben mich persönlich »Philosophie. Wer braucht das schon?«, »Der Streik«, »Die Tugend des Egoismus« sowie »Für den Neuen Intellektuellen«, woraus sich dieser Beitrag im Wesentlichen speist.
Jetzt bin ich aber total platt!
Ein ausgezeichneter und dazu noch positiver Beitrag über Ayn Rand?
In der Merkel-BRD?
Das gibts tatsächlich! Sagenhaft.Ich bin begeistert!
Vielen Dank!
Vielleicht gibts ja auch noch einen ähnlichen Beitrag über Ludwig von Mises?
Noch nicht, kommt aber vielleicht auch noch. Immerhin gibt es bisher eine Rezension: https://philippantonmende.com/2017/09/29/buchrezension-ludwig-von-mises-die-gemeinwirtschaft-ludwig-von-mises/