Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats Juni (Teil 1):
Linke Lebenslügen und der Realitätsabgleich, Folge 63.536.245
Linke Lebenslüge: „Die Amis sind bis an die Zähne bewaffnet und ballern sich den ganzen Tag nur gegenseitig ab.“
Realität: Bisher ist noch kein Fall bekannt, in dem bei den aktuellen Unruhen aufgrund eines politisch instrumentalisierten, herbeihalluzinierten rassistischen Mordes eines weißen Polizisten an einem schwarzen Kriminellen auch nur ein einziger Ladenbesitzer die Plünderer über den Haufen geschossen hätte – was übrigens sein gutes Recht gewesen wäre.
Geistlose Worte einer geistig Verwirrten
Laut Familienministerin Franziska Giffey sollten „Macho-Betriebe“ ohne Frauenquote keine Corona-Hilfen mehr erhalten.
Corona-Hilfen also nur noch für Betriebe, die irgendwelche nutzlosen Stellen schaffen für arbeitsscheue Frauen, die irgendeinen unproduktiven Unsinn studiert haben, den im wahren Leben kein Mensch braucht, sich aber gut anfühlt, und die leider keinen sicheren Listenplatz mehr bei der SPD oder den Grünen bekommen haben, so dass sie nun in der Wirtschaft irgendeinen Deppen suchen, der sie durchalimentiert, ohne einen Gegenwert zu erhalten, der auch nur einen Cent Gehalt rechtfertigt. Und das alles bloß, um exakt das Geld zu verdienen, die die Versorgung und Unterbringung ihrer Kinder kostet während der Zeit, in der sie ihren wohlstandszersetzenden Job machen können.
Klingt nach einer guten Idee, wie immer, wenn eine von der Realität entkoppelte Intelligenzbestie von den Sozialismusdemokraten irgendeinen Geistesfurz ablässt.
Ja, dann lasst doch einfach alle Firmen pleitegehen, die Häuser, Straßen, Brücken, Tiefgaragen und Kanalisation bauen und wo komischerweise nie jemand nach einer Frauenquote plärrt – außer natürlich im Vorstand und Aufsichtsrat, aber bitte bloß nicht da, wo wirklich gearbeitet wird. Dann leben wir halt demnächst wieder auf Bäumen und schwimmen in unseren eigenen Exkrementen. Aber das dann wenigstens sozial gerecht und mit einer politisch-korrekt quotierten Gender-Gaga-Frau an der Spitze, die uns das wahre Leben erklärt.
Dumme Worte von geistig Benebelten
Eine stalinistische deutsche Splitterpartei namens SPD hat auf Twitter ihre ungebrochene Solidarität mit einer faschistoiden, gewalttätigen, menschen- und freiheitsverachtenden Bande von Kriminellen mit der Etikettenschwindel-Bezeichnung „Antifa“ erklärt.
So macht man es falsch.
Klare Worte eines klaren Geistes
Donald J. Trump, der beste US-Präsident seit Beginn der intergalaktischen Sternzeit, hat auf Twitter erklärt, eine faschistoide, gewalttätige, menschen- und freiheitsverachtende Bande von Kriminellen mit der Etikettenschwindel-Bezeichnung „Antifa“ zur terroristischen Vereinigung zu erklären.
So macht man es richtig!
Benebelt vom Ungeist
Bundesgrüßaugust Frank-Walter Steinmeier, der sich in der Vergangenheit stets besonders aufmerksam gezeigt hat, wenn es darum ging, unseren geschätzten muslimischen Mitbürgern zu jedwedem Fest ihrer Religion des ewigen und allgegenwärtigen Friedens überschwänglich zu gratulieren, egal ob Ramadan oder Zuckerfest, hat es sich selbstverständlich nicht nehmen lassen, auch der christlichen Mehrheitsbevölkerung ein paar tief empfundene, warme Grußworte zu Pfingsten zukommen zu lassen. Weil sie so herzerwärmend ist, wollen wir uns selbstverständlich nicht nehmen lassen, Ihnen, verehrte Zuhörer, des Präsidenten Liebesbotschaft im Wortlaut und ungekürzt zu Gehör zu führen.
Lehnen Sie sich bequem zurück und genießen Sie: _______________________________
Danke für die Aufmerksamkeit.
Linke Lebenslügen und der Realitätsabgleich, Folge 63.536.246
Es war nur eine Frage kurzer Zeit, bis der Oberhetzer und Cheflügner der Sozialismusdemokraten, Pöbel-Ralle Stegner, sich bei Twitter auslässt, um seine kommunistische Splitterpartei noch tiefer in die Sch**** zu reiten, als das mit den Tweets der Vorsitzenden und der Bundes-SPD mit ihren Liebesbezeugungen gegenüber der kriminellen Antifa bereits geschehen war.
Wir erinnern uns: Jener Ralf Stegner, der sich bei zahlreichen Morden und Terrorakten, die seiner kranken Ideologie zuwiderliefen oder sie eben als kranke Ideologie entlarvten, immer lautstark empörte, wenn vernünftige Menschen ihm die unangenehme Wahrheit aufs Brot schmierten, das sei „Instrumentalisieren von Taten und Opfern zu politischen Zwecken“.
Ja, voll gemein sowas. Daher würde der feine Herr Stegner sowas ja auch nie tun. Niemals! Ganz sicher!
Ähem, doch:
„Die rassistische Polizeigewalt in den USA blüht auf, was bei einem rassistischen Präsidenten niemand wundern kann. Durch Polizeigewalt zu sterben, gehört zu den häufigsten Todesursachen von farbigen US-Bürgern.“
Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch: So viele Lügen in nur 28 Wörter Hetzpropaganda zu packen ist schon eine Kunst, die selbst Joseph Goebbels in der Hölle vor Neid erblassen lässt.
Zunächst einmal gibt es keinen – wirklich absolut keinen – belastbaren Beweis dafür, dass der amtierende US-Präsident ein rassistisches Weltbild hat. Das ist eine Lüge, und die wird auch nicht wahrer dadurch, dass man sie permanent wiederholt. Die Realität sieht vielmehr so aus, dass das genaue Gegenteil der Fall ist:
- Trump hat das Gesetz zur Verhinderung des Todes von Müttern unterzeichnet, das die Finanzierung von Staaten zur Entwicklung von Müttersterblichkeitsprüfungen zum besseren Verständnis von Komplikationen bei Müttern und zur Ermittlung von Lösungen vorsieht und sich hauptsächlich auf die Reduzierung der höheren Sterblichkeitsraten für Schwarzamerikaner konzentriert.
- Trump erhöhte die Finanzierung für historisch schwarze Colleges und Universitäten (HBCUs) um mehr als 14%.
- Trump erhielt den Bipartisan Justice Award an einem historisch schwarzen College für seine Leistungen bei der Reform der Strafjustiz.
- Die Reformen des First Step Act befassten sich mit Ungleichheiten bei der Verurteilung von Gesetzen, die den Afroamerikanern überproportional schadeten, und reformierten verbindliche Mindestanforderungen, die zu unfairen Ergebnissen führten.
- Über 90% derjenigen, die von den rückwirkenden Strafminderungen im First Step Act profitieren, sind Afroamerikaner.
- Die Armutsraten für Afroamerikaner und Hispanic-Amerikaner hatten ihren niedrigsten Stand erreicht, seit die USA mit der Erhebung solcher Daten begonnen haben. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, da im Zuge einer Pseudo-Rassismuskrise Begebenheiten wie die Ausrufung der Soyvietunion zutage traten.
Das Wort „Polizeigewalt“ ist darüber hinaus sehr manipulativ. Abgesehen davon, dass jede Festnahme – auch in Deutschland – bereits ein Gewaltakt ist, da niemand gerne und freiwillig festgenommen wird, ist es mitnichten so, dass die amerikanische Polizei wild rumballernd durch die Gegend marodiert und willkürlich unschuldige Leute abknallt. Wer bei einem Polizeieinsatz ums Leben kommt, hat in aller Regel massiven, meist bewaffneten Widerstand geleistet oder eine Bedrohung für die Polizisten dargestellt und war auch in den seltensten Fällen ein unbeschriebenes Blatt. In den USA sind Kriminelle meistens bewaffnet und machen bei einem Polizeieinsatz auch gerne mal Gebrauch von der Schusswaffe; da ist es mit einer freundlichen Gefährderansprache seitens der Polizei nun mal nicht getan.
Die nächste Lüge ist, dass es zu den häufigsten Todesursachen farbiger US-Bürger gehöre, durch Polizeigewalt zu sterben. Die meisten farbigen US-Bürger sterben – halten Sie sich fest, Herr Stegner – eines natürlichen Todes. Der schwarze Harvard-Professor, der schwarze Chirurg, der schwarze Investment-Banker, der schwarze Versicherungsvertreter oder der schwarze Automechaniker stirbt nämlich nicht bei einem Polizeieinsatz. Der schwarze Kriminelle hingegen schon mal eher, allerdings nur, wenn er sich der Festnahme widersetzt, und selbst dann ist die Todesursache eines schwarzen Kriminellen immer noch wesentlich häufiger, von einem anderen meist schwarzen Kriminellen erschossen zu werden als von der Polizei.

Die amerikanische Polizei erschießt übrigens weitaus mehr Weiße als Schwarze. Zwar leben in den USA auch mehr Weiße als Schwarze, andererseits sind Schwarze bei Gewaltkriminalität jedoch deutlich überrepräsentiert. Und nein, das ist nicht rassistisch, das sind Statistiken. Zahlen kennen keine Hautfarbe.
Der überwiegende Großteil der Schwarzen, die bei Polizeieinsätzen ums Leben kommen, wird übrigens von schwarzen Polizeibeamten erschossen. Auch werden weitaus mehr weiße Tatverdächtige von schwarzen Polizeibeamten erschossen als umgekehrt. Aber da schreit natürlich niemand „Rassismus!“
Und jetzt, lieber Herr Stegner, müssen Sie ganz tapfer sein: Diese Zahlen und Proportionen sind seit Jahren ziemlich konstant. Mit anderen Worten, es war unter Obama exakt genauso.
Ist das dann also dieser „Rassismus“ bei der Polizei unter dem „rassistischen“ Präsidenten Donald Trump, den Sie hier herbeihalluzinieren, Herr Stegner?
Ach, da wäre noch eine Kleinigkeit, die Sie hier geflissentlich übersehen, oder besser gesagt verschweigen, verehrter Herr Stegner: Die USA sind föderalistisch aufgebaut. So wie Deutschland die Bundesländer, haben die USA die Bundesstaaten. Diese sind jedoch, anders als bei uns, weitgehend autark; die Bundesregierung in Washington hat den Gouverneuren nur in den wenigsten Angelegenheiten reinzureden. So gibt es in einigen Staaten die Todesstrafe, in anderen nicht. Es gibt sogar Staaten, die haben keine Einkommenssteuer, weil sie es auf rätselhafte Weise auch anders schaffen, Straßen zu bauen. Und genau wie bei uns, wo die Polizei Ländersache ist, untersteht in den USA die Polizei den einzelnen Bundesstaaten, und selbst innerhalb der Staaten ist das nochmal aufgeteilt in Citys und Countys. Lediglich bei staatenübergreifenden Kriminalfällen schaltet sich die Bundespolizei ein, das FBI, ähnlich wie bei uns das Bundeskriminalamt. Auf das FBI hat der US-Präsident einen Einfluss, denn es untersteht dem Justizministerium in Washington, aber alle anderen Polizeibehörden des Landes unterstehen einzig und allein den jeweiligen Autoritäten in den Bundesstaaten. Wenn Sie, Herr Stegner, nun den amtierenden US-Präsidenten für eventuelle Schieflagen von Landesbehörden, auf die er keinerlei Einfluss hat, verantwortlich machen, dann lügen Sie bewusst.
Ja, bewusst! Sie können sich hier nicht mit Unwissenheit herausreden, denn abgesehen davon, dass jeder, der mal einen amerikanischen Krimi gesehen hat, das eigentlich wissen müsste, erst recht ein – sad but true –führender deutscher Politiker, haben Sie sogar in den USA gelebt und studiert. Da bekommt man sowas mit. Selbst Sie!
Extra für Sie, Herr Stegner, gibt es zum krönenden Abschluss noch ein paar Fakten:
- Der Gouverneur von Minnesota ist Demokrat.
- Beide Senatoren aus Minnesota sind Demokraten.
- Der Innenminister von Minnesota ist Demokrat.
- Der Justizminister von Minnesota ist Demokrat.
- Im Repräsentantenhaus von Minnesota halten die Demokraten die Mehrheit.
- In Minnesota haben bei den letzten Präsidentschaftswahlen 51% für Hillary Clinton gestimmt.
- Der Bürgermeister von Minneapolis ist Demokrat.
- Der vom Bürgermeister ernannte Polizeichef von Minneapolis ist ein Afro-Amerikaner mit Demokraten-Parteibuch.
Aber laut Ralf Stegner ist der republikanische Präsident Donald Trump schuld an der angeblich rassistischen Polizeigewalt in Minneapolis. Muss man wissen.
Eine derart abstruse „Logik“, das muss man neidlos anerkennen, bringt wirklich nur ein notorischer Lügner und übelster Hetzer zustande, und das in nur 28 Worten. Chapeau, Herr Lügner, Verzeihung, Stegner!
Gleiches ist nicht gleich
August 2014: Ausschreitungen in Ferguson, weil ein Afroamerikaner bei einem Polizeieinsatz ums Leben kam: Obama schickt die Nationalgarde und keinen interessiert(e) es.
April 2015: Ausschreitungen in Baltimore, weil ein Afroamerikaner bei einem Polizeieinsatz ums Leben kam: Obama schickt die Nationalgarde und keinen interessiert(e) es.
September 2016: Ausschreitungen in Charlotte, weil ein Afroamerikaner bei einem Polizeieinsatz ums Leben kam: Obama schickt die Nationalgarde und keinen interessiert(e) es.
Juli 2017: Die weiße Australierin Justine Damond, die aufgrund von Hilfeschreien in der Nachbarschaft den Polizei-Notruf betätigt hatte, wird grundlos von dem afroamerikanischen Polizisten Mohamed Noor erschossen. Keine Proteste, keine Nationalgarde, keinen interessiert(e) es.
Juni 2020: Ausschreitungen in Minneapolis und anderen Städten, weil ein Afroamerikaner bei einem Polizeieinsatz ums Leben kam: Trump will die Nationalgarde schicken. Die (Clown-)Welt steht Kopf.
Öl ins Feuer gießen
Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton erklärte, George Floyds Tod sei der „jüngste Fall in einer langen Reihe von Tragödien und Ungerechtigkeiten sowie eine schmerzhafte Erinnerung daran, dass die Hautfarbe einer Person immer noch festlegt, wie diese in fast jeder Lebenslage in Amerika behandelt wird“. Alle Amerikaner müssten sich gegen Rassismus auflehnen, vor allem aber Politiker müssten Fehler einräumen und Verantwortung übernehmen, forderte er.
Barack Obama, Friedensnobelpreisträger mit sieben angezettelten Kriegen und mitunter katastrophalster Präsident der USA, äußerte sich seit Floyds Tod bereits mehrfach. So erklärte er ebenfalls, die von breiten Gesellschaftsschichten unterstützten Proteste seien ein Zeichen der Hoffnung, dass es im Land den Willen zur Veränderung gebe. Außerdem hatte er erklärt, die Proteste seien Ausdruck einer echten und legitimen Enttäuschung über ein „jahrzehntelanges Versagen“ bei der Reform von Polizei und Strafjustiz.
Das sagt also der unmittelbare Amtsvorgänger Trumps, der acht Jahre lang offensichtlich nichts unternommen hat und lediglich das, was er jetzt als legitime Proteste bezeichnet, selbst dreimal mit der Nationalgarde beendet hat. Aber Trump, der bisher nur mit der Nationalgarde gedroht hat, gießt laut Mainstream-Medien Öl ins Feuer.
Entgegen der medialen Darstellung, insbesondere in der deutschen Wahrheitspresse, tobt in den USA übrigens kein Krieg „schwarz gegen weiß“, sondern „Antifa und andere linksradikale kriminelle Elemente gegen redliche Menschen“ – und das im Übrigen auch nicht flächendeckend.
Redliche Menschen – das sind Schwarze und Weiße, die ihr Leben, ihre Freiheit und ihr Eigentum gemeinsam gegen die Antifa und andere linksradikale kriminelle Elemente verteidigen, notfalls mit Waffen.
Wenn die Realität mal wieder das linke Weltbild zerschmettert, Folge 54.235.235
Der zwangsgebührenfinanzierte Staatspropaganda-Lügenrotfunk „WDR“ postulierte auf Facebook:
„Weiße Menschen sind von Rassismus nicht betroffen.“
Zahlreiche weiße Farmer aus Südafrika würden das jetzt gerne bestätigen, wenn sie nicht versehentlich auf unerklärliche Weise verfrüht verstorben wären.
Wenn die Realität mal wieder das linke Weltbild zerschmettert, Folge 54.235.236
Mit Lisa Su führt erstmals eine Frau die Liste der bestbezahlten CEOs der USA an. AMDs Geschäftsführerin verdiente 2019 rund 58,5 Millionen Dollar und damit fast 13 Millionen Dollar mehr als der Zweitplatzierte. Dabei liegt ihr Basisgehalt gerade mal bei einer Million Dollar.
Gerüchten zufolge soll unsere Familienministerin eine 100köpfige Sonderkommission eingesetzt haben, um zu ermitteln, wie das im raubtierkapitalistischen Macho-Sexismus-Land USA passieren konnte, so ganz ohne (degradierende) Frauenquote.
Danke für nichts
Die Bundesregierung hat beschlossen, zur Abfederung der Corona-Einbußen die Mehrwertsteuer im zweiten Halbjahr 2020 von 19 auf 16 Prozent und den ermäßigten Satz von 7 auf 5 Prozent zu senken.
Ja, das wird den Kaufrausch des Jahrtausends auslösen, jeder Haushalt wird Unsummen einsparen durch diese drei bzw. zwei Prozentpunkte, und der Handel springt vor Freude an die Decke, dass er jetzt innerhalb eines halben Jahres gleich zweimal den immensen Aufwand und die immensen Kosten stemmen darf, die mit einer solchen Umstellung verbunden sind.
Die WELT kommentiert treffend:
„Warum sollte der durch die zeitweise Zwangsschließung gebeutelte Handel die Preise seiner Waren tatsächlich senken, statt sich über die etwas höhere Gewinnspanne zu freuen – als zumindest kleinen Ausgleich für das seit März entgangene Geschäft? Und selbst wenn die Preise tatsächlich ab dem 1. Juli sinken, werden Kunden dann tatsächlich auch nur ein Paar Schuhe mehr kaufen, weil diese dann statt 100 Euro nur noch 97 Euro kosten?“
Fragen über Fragen.
Das kommt davon, wenn Menschen, die noch nie in ihrem Leben einen Tag in einem Betrieb gearbeitet haben, den Betrieben erklären, wie sie zu arbeiten haben.
Cheblette des Monats
Sawsan Chebli, die Hisbollah-Barbie der Scharia Partei Deutschlands, kurz SPD, ließ uns auf Twitter wissen, wie heimatlich verbunden sie sich den USA fühlt, denn sie hat dort Familie und verweilt recht häufig dort, wenn sie nicht gerade mit vollem Diensteifer ihren Pflichten als Staatssekretärin für Fremdscham-Tweets nachgeht.
Um ihre exorbitante Amerika-Kompetenz zu unterstreichen, ließ sie es sich nicht nehmen, ein – nach ihrer Auslegung Trump-kritisches – Zitat von Abraham Lincoln anzubringen, welches sie auf das Jahr 1938 datierte.
Vielleicht, aber auch nur vielleicht, hätte sie von diesem Unterfangen Abstand genommen, wenn ihr vorher jemand gesagt hätte, dass Präsident Lincoln ein republikanischer Parteifreund des Fachkollegen Trump war und obendrein zum Zeitpunkt des Zitats bereits seit 73 Jahren nicht mehr unter den Lebenden weilte.
Unser Tipp: Verehrte Frau Chebli, nehmen Sie doch ein paar Nachhilfestunden in amerikanischer Geschichte bei Renate Künast von der Schildbürger-, ähem, sorry, Bildungsbürger-Partei „Die Grünen“, und lassen Sie sich von ihr ausführlich erklären, dass Abraham Lincoln nur ein Twitter-Fake-Profil von George Washington war.
Schwachsinn hoch drei in vier ganzen Sätzen
Katrin Göring-Eckardt, bei den giftgrünen Ökostalinisten ihres Zeichens ungeschlagene Expertin für puren Nichtsnutz und blanken Unsinn, hat auf Twitter mal wieder einen Schenkelklopfer allererster Güteklasse rausgehauen. So kann man es zumindest ausdrücken, wenn man es – wie wir – mit viel Humor sieht. Ansonsten müsste man es kackdreiste Lügen und hanebüchenen Unfug nennen, was wir aber niemals täten.
Wörtlich schrieb sie:
„Frauen kommen im Konjunkturpaket der Bundesregierung nicht vor. Sie stehen nicht drin und offenkundig hat man an sie auch nicht gedacht. Dass es Frauen als große Verliererinnen der Krise dringend nötig hätten, pfeifen die Spatz*Innen längst von den Dächern. Und Vorschläge gibt’s genug.“
Nach einer kurzen Schrecksekunde wollen wir diese epochale Verbaldiarrhoe nun dem beliebten BUNTschau-Faktencheck unterziehen:
Zunächst einmal verstehen wir die Differenzierung zwischen Männern und Frauen nicht. Heißt es nicht immer aus Ihrer Ecke, verehrte Frau Göring-Göring, dass es keine Geschlechter gibt, weil das nur soziale Konstrukte sind? Was denn nun? Sie müssen sich schon auf ein Lügenmärchen beschränken: Entweder gibt es keine Geschlechter, oder Frauen werden benachteiligt. Beides gleichzeitig geht nicht. Das ist eigentlich logisch. Aber Logik kennt die gute Frau wohl nicht, sonst wäre sie nicht bei der Partei der Logikabstinenzler.
Und was ist überhaupt mit den siebenunddrölfzig anderen Geschlechtern? Sind die etwa egal? Haben die denn keine explizite Erwähnung verdient? Wir sind zutiefst geschockt und werden sofort im Anschluss an diese BUNTschau die örtliche Gleichstellungsbeauftragt*In mit der Telefon*In anrufen, um sie über diese Misständ*In zu informieren.
Widmen wir uns nun etwas eingehender dieser Aussage: „Frauen kommen im Konjunkturpaket der Bundesregierung nicht vor. Sie stehen nicht drin und offenkundig hat man an sie auch nicht gedacht.“
Ja, Frauen stehen da nicht drin. Das stimmt. Das Dumme ist nur: Männer stehen da ebenfalls nicht drin!
Aber für wen ist dann dieses ominöse Konjunkturpaket gedacht, wenn zwar nicht für Frauen, aber auch nicht für Männer? Halten Sie sich fest, liebe Leser: Für Menschen! Das geht jedenfalls konkludent aus dem Papier hervor. Es klingt zumindest nicht so, als wäre es für Hunde oder Katzen gedacht, denn die führen keine Unternehmen und zahlen auch keine Steuern. Außer 19 Prozent auf Tierfutter.
Also für Menschen. Aber nicht für Frauen. Soll das mit anderen Worten heißen, dass Frauen keine Menschen sind? Ach was, um auf diesen Dreh zu kommen, müsste man wenigstens mal kurz um die Ecke denken. Damit man um die Ecke denken kann, muss man zunächst einmal überhaupt denken können. Das wollen wir Frau Göring-Dummschwätz aber nicht unterstellen, denn sonst wäre sie nicht in der Partei der Denkabstinenzler.
Weiter im Text: „Dass es Frauen als große Verliererinnen der Krise dringend nötig hätten, pfeifen die Spatz*Innen längst von den Dächern.“
Wie, wo, was? Fakt ist: Die größten Verlierer dieser Krise sind überwiegend kleine und mittelständische Unternehmer. Und diese sind vornehmlich Männer. Das hat etwas mit der Natur des Menschen zu tun, weil es eine Korrelation zwischen Testosteron und Risikobereitschaft gibt. Weshalb Männer auch häufiger durch Unfälle ums Leben kommen. Frauen hingegen tendieren eher zur Risikovermeidung und bevorzugen mehrheitlich sichere Jobs, weshalb sie eher in der Verwaltung und beim Staat arbeiten. Wo sie von den Auswirkungen der Corona-Krise kaum bis gar nicht betroffen sind. Das ist Biologie, Frau Göring-Dampfplauder*In, doch auch davon verstehen Sie nichts, sonst wären Sie ja nicht bei der Partei der Wissensabstinenzler.
Wobei – nicht ganz! In Ihren Reihen gibt es doch die Antonia Hofreiter, die hat sogar eine Doktor*In in Biologie, fragen Sie die mal, die müsste das eigentlich wissen! Oder auch nicht…
Und das pfeifen also „die Spatz*Innen längst von den Dächern“ – das ist Weltklasse!
Gestatten Sie – mein Name ist Bond, James Bond, und ich bin Ornithologe. Oder damit auch Sie es verstehen: Vogelkundler. Und so leid es mir tut, selbst hier liegen Sie völlig daneben, denn es hat einen Grund, warum es in unkastriertem Deutsch heißt, dass die Spatzen etwas von den Dächern pfeifen, denn nur männliche Spatzen singen, und zwar um Spatzenweibchen anzulocken. Nein. Doch. Oh.
Mist, das ist ja schon wieder Biologie! Aber, Frau Göring-Spatzenhirn, dass Sie auch von* Vögeln keine Ahnung haben, dürfte inzwischen niemanden mehr ernsthaft verwundern. Denn wenn Sie überhaupt von irgendwas eine Ahnung hätten, dann verfügten Sie wahrscheinlich über eine abgeschlossene Berufsausbildung und müssten Ihr Dasein nicht in der Partei der Zivilversager, Märchentanten und Bananenbieger fristen.
Wie brachte es der großartige Henryk M. Broder einst so treffend auf den Punkt: Katrin Göring-Eckardt ist eine gute Rednerin. Sie spricht frei und in ganzen Sätzen, aber es ist halt Schwachsinn in ganzen Sätzen.
Gratismutiges Schattenboxen
Das Coronavirus hat eine Pause eingelegt: In vielen deutschen Großstädten gingen zehntausende Menschen unter Missachtung von Abstandsregeln und Maskenpflicht auf die Straße, um gegen Polizeigewalt zu demonstrieren. Ja, gegen Polizeigewalt.
In Deutschland, wo die Polizei ständig von „Männergruppen“ vermöbelt und von „Familien“ bedroht wird und sich in bestimmte Gegenden gar nicht mehr hinein traut.
Auch gegen „Rassismus“ wurde demonstriert. In Deutschland, das in den letzten Jahren so viele Fremde aufgenommen hat wie kein anderes Land und diese selbst dann noch großzügig alimentiert, wenn sie sich als Intensivtäter entpuppen. In Deutschland, wo diverse Zugezogene Privilegien genießen, von denen die Durchschnittskartoffel noch nicht einmal zu träumen wagt. In Deutschland, wo auf jeden Ausländer gefühlte zehn Sozialarbeiter, fünf Integrationsbeauftragte und drei Antidiskriminierungsbeauftragt*Innen kommen. In Deutschland, wo in zahlreichen Schulen deutsche Kinder bereits eine brutal unterdrückte Minderheit darstellen.
Da demonstriert man doch gerne mal gegen die überbordende Polizeigewalt und gegen den allgegenwärtigen Ra-Ra-Ra-Rassiiiismus. Am besten Seite an Seite mit einer marxistisch-rassistischen Vereinigung namens „Black Lives Matter“, für die schwarze Leben jedoch nur in den seltenen Fällen zählen, wenn sie ausnahmsweise mal durch das Zutun eines Weißen beendet wurden. Ja, da kann man ja ruhig mal demonstrieren. Das kann man machen. Ernsthaft! Nur: Dann ist man halt blöd im Kopf. Aber keine Sorge, das ist nicht verboten.
Leider.
Super-Angie On Duty
Während in Minneapolis ein umfangreicher Polizei- und Justizapparat fieberhaft daran arbeitet, die Ursache und die genauen Todesumstände des Kriminellen George Floyd in allen Einzelheiten zu klären und den Fall nach Abschluss der Ermittlungen im Rahmen eines rechtsstaatlichen Verfahrens juristisch aufzuarbeiten, hat eine einzige fachkompetente Frau diesen Stümpern in Amiland mal so richtig gezeigt, wo der Frosch die Locken hat.
Voller Stolz verkünden wir daher: Minneapolis Police Department Deputy Chief Angela Merkel, die in nebenberuflicher Teilzeit auch die Kanzlerstelle in Deutschland locker wegschafft, hat den Fall geklärt. Endgültig. Lückenlos. Und das ganz ohne Tatort-Begehung, ohne die Spurenlage ausgewertet zu haben, ohne auch nur eine einzige Ermittlungsakte gelesen zu haben, ohne auch nur einen Zeugen befragt zu haben, ohne auch nur einen der Täter vernommen zu haben, ohne auch nur einen der beiden Obduktionsberichte gelesen zu haben. Gestern verkündete Frau „Dr.“ Merkel im Südwestrundfunk sowohl den offiziellen Abschlussbericht ihrer gleichermaßen schnellen wie umfangreichen und akribischen Untersuchungen als auch in einem gleich das angeordnete Gerichtsurteil:
„Dieser Mord an George Floyd ist schrecklich. Er ist Rassismus.“
Da staunt ihr nicht schlecht, nicht wahr, ihr blutigen Amateure vom State Attorney Bureau und vom FBI? Während ihr arbeitsscheuen Luschen noch Akten hin und herschiebt, Zeugen befragt und Beweise auswertet, weiß the fabulous Mrs. Merkel längst, dass es nicht etwa Totschlag oder Körperverletzung mit Todesfolge war, worauf einiges hinweist – nein, sie hat die unwiderlegbaren Beweise auf dem Tisch, dass es sich eindeutig um Mord handelte. Und nicht nur das, sie verfügt auch über eine lückenlose gerichtsfeste Beweiskette für das Mordmotiv Rassismus!
Wir verneigen uns ehrfurchtsvoll vor dieser epochalen Genieleistung!
Was wir nun auf keinen Fall zulassen werden: Dass uns nach der BUNTschau wieder irgendwelche rrrääächten Hetzer die Kontaktformulare vollspammen mit so populistischen Nazi-Fragen, zum Beispiel wie sich denn die deutsche Bundeskanzlerin erdreisten kann, sich in die internen Angelegenheiten eines fremden souveränen Staates einzumischen, indem sie vor Abschluss der offiziellen Untersuchungen und des folgenden Gerichtsverfahrens bereits die genauen Tatumstände samt Tatmotiv als feststehend bekannt gibt und damit gleich in einem das für einen Mord aus rassistischen Beweggründen zwingend zu erwartende Gerichtsurteil vorwegnimmt – der US-Präsident kommentiert doch schließlich auch keine deutschen Kriminalfälle. Natürlich macht er das nicht – dann käme er ja auch zu nichts anderem mehr als das zu tun.
Und ganz sicher werden wir keine Kommentare der Art zulassen, wie es denn sein kann, dass die deutsche Bundeskanzlerin zwar ein Tötungsdelikt in den USA zum Anlass nimmt, ein öffentliches Statement abzugeben und dabei sogar den Namen des Opfers unfallfrei aussprechen kann, wohingegen ihr der Name eines deutschen Mordopfers noch kein einziges Mal jemals über die Lippen gekommen ist!
Am allerwenigsten dulden wir Kommentare der Art, was die deutsche Bundeskanzlerin geritten hat, ziemlich flugs einen vermeintlichen Mord in den USA öffentlich zu verurteilen, während sie sich bei Morden an ihren eigenen Steuersklaven stets in brüllend lautes Schweigen hüllt, und wenn sie ausnahmsweise doch mal etwas dazu sagt, so wie 2016 beim Massenmord an 12 unschuldigen Menschen durch einen Botschafter der Religion des himmlischen Friedens auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz, ein geschlagenes Jahr braucht, bis sie sich gnädigerweise dazu durchringen und herablassen kann, den Hinterbliebenen der Opfer einen kalten Händedruck hinzurotzen und dabei achselzuckend „Sorry, dumm gelaufen“ zu murmeln.
Nein, sowas wollen wir nicht hören! Nie und nimmer! Das ist übelste Hetze! Sowas dulden wir nicht! Auf gar keinen Fall! Nicht mit uns! Denn wir sind mehr!! Kein Wort gegen Angela Merkel, die beste Bundeskanzlerin seit Erfindung des Hosenanzugs!
(Autoren: Die Stahlfeder, Ergänzungen von Apo)
(BUNTschau Mai 2020, Teil 4 <—> BUNTschau Juni 2020, Teil 2)
(Zur ersten BUNTschau 2016 gelangen Sie hier.)
Ein Kommentar zu „30 Tage Irrsinn in und um Buntland (Juni 2020 – Teil 1)“