Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen des Monats April:
Achtung: Alles Folgende mag wie ein Aprilscherz klingen, ist aber leider nur der alltägliche Wahnsinn in der (pseudo-)buntesten Republik Täuschland.
Rrrrääächz bleibt rrrääächz, komme was wolle! (Teil 49282)
Wie wir in der letzten BUNTschau berichteten, stufen Ermittler des Bundeskriminalamts den Anschlag von Hanau nicht als Tat eines Rechtsextremisten ein. Der Täter habe seine Opfer nicht aus rassistischen Gründen ausgewählt, sondern um größtmögliche Aufmerksamkeit für seinen Verschwörungsmythos von der „Überwachung durch einen Geheimdienst“ zu erlangen.
Weiterhin sagten wir wörtlich: Wetten, unsere Regierung wird dafür sorgen, dass die Tat trotz dieser Erkenntnisse auch weiterhin sowohl in der Statistik als auch in der öffentlichen Meinung unter „rrrääächz“ geführt wird?
Diese Wette haben wir bereits (und mal wieder) gewonnen. Die „Hessenschau“ meldet: BKA-Chef Holger Münch stellte am Dienstag klar, dass dies weder seine Auffassung sei noch die seiner Ermittler.
„Das BKA bewertet die Tat als eindeutig rechtsextremistisch. Die Tatbegehung beruhte auf rassistischen Motiven“, schrieb Münch auf Twitter. Den „angeblichen Abschlussbericht“ gebe es derzeit gar nicht.
Aha, die Tatbegehung beruhte also auf rassistischen Motiven. Einmal davon abgesehen, dass es ein Zeichen der sich seit Jahren krankhaft ausdehnenden Entklärung ist, wonach „politisch rechts“ mit Rassismus gleichgesetzt wird, fragen wir: Aus welchem rassistischen Motiv hat der biodeutsche Täter dann wohl auch seine eigene Mutter und am Ende sogar sich selbst erschossen?
Ja, das kann Herr Münch uns so sicher sagen, ohne dass es einen Abschlussbericht gibt. Wie dieser dann ausfallen wird, kann sich jeder denken, denn Herr Münch möchte sicher nicht, dass ihm das Gleiche passiert wie dem ehemaligen Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der vor anderthalb Jahren eine der Regierung unbequeme Wahrheit aussprach, nämlich dass es in Chemnitz keine Hetzjagden auf Ausländer gegeben hat. Daraufhin hat ebendiese Regierung an Herrn Maaßen ein Exempel statuiert, nach dem Motto des großen Humanisten und Bibel-Autoren Mao Tse-Tung, der einst postulierte: „Bestrafe einen, erziehe hundert.“
Wir gratulieren: Bei BKA-Chef Holger Münch, der übrigens kein Polizist ist, sondern ein SPD-naher Verwaltungsbeamter (Surprise!), hat die Erziehung zum Schoßhund der Regierung wunderbar funktioniert!
Weiteren Treffer versenkt
Ebenfalls kürzlich schlugen wir der Politik vor, als Lösung der Corona-Krise einfach eine Corona-Steuer zu erheben. Heute entnehmen wir der Tagespresse, dass die SPD-Vorsitzende Saskia Esken was vorgeschlagen hat? Richtig: Eine Corona-Steuer!
Leute, wir haben das doch nur im Scherz gesagt! Aber da haben wir nicht mit der SPD gerechnet – dabei hätten wir wissen müssen, es vergeht kein Tag, an dem nicht ein Sozi mit einer neuen destruktiven, nutzlosen und überhaupt kein Problem lösenden Schrottidee daher kommt.
Wir sind uns sicher: Eines Tages wird es in den Geschichtsbüchern als ein Kernmerkmal des Merkelismus bezeichnet werden, dass die Realität stets jedwede Satire an Absurdität weit überbot.
Rechtsstaat in Zeiten von Corona
Achtung: Menschen, die sich selbst Masken nähen und diese als „Schutzmasken“ oder „Atemschutzmasken“ bezeichnen, droht eine teure Abmahnung.
Nein, auch das ist kein Aprilscherz. Wie bereits erwähnt, leben wir in Zeiten, in denen selbst wir als Satire-Format die Realität nicht toppen können.
Drehofer, der Dyskalkulater
Horst Seehofer, seines Zeichens Merkels Bettvorleger in der Position eines Innenministers, ließ die Bild-Zeitung wissen:
„Wenn wir nicht handeln, ist es möglich, dass es Millionen Tote gibt.“
Nehmen wir die Fakten, auch wenn man sich damit unbeliebt macht: Aktuell gibt es in Deutschland ca. 500 Corona-Tote, die Mortalitätsrate liegt also bei 0,8%. Hier leben über 70 Millionen Pass-Kartoffeln plus etwa 10 Millionen reine Fachkräfte. Macht insgesamt rund 82-83 Millionen Einwohner, so ganz genau weiß man es ja nicht aufgrund etlicher Unregistrierter auf der einen und zahlreicher Mehrfachidentitäten auf der anderen Seite.
Selbst wenn ganz Deutschland infiziert wäre, gäbe es nach aktuellen Quoten „nur“ 600.000 Tote. Das wäre sicher nicht schön, und niemand will das, aber es ist doch verdammt weit entfernt von „Millionen Toten“.
Zu den zahlreichen Dingen, die Seehofer offensichtlich nicht kann, gesellt sich nun auch noch die Mathematik. Und wir dachten bis neulich noch, das bayerische Schulwesen habe im Bundesdurchschnitt die Nase vorn. Bei Seehofer hat es leider vollends versagt, aber das passt wunderbar zum Gesamtbild.
Oder er schürt einfach nur völlig verantwortungslos Panik, um das Volk nach weiteren staatlichen Ermächtigungsgesetzen rufen zu lassen. Es steht zu befürchten, dass der Plan aufgeht.
Flugverbot mit Delay
Am 1. April meldete das Bundesministerium für Gesundheit, dass sein Vorturner Jens Spahn eine Verordnung unterzeichnet habe, durch die ab sofort Flüge aus dem Iran untersagt seien. Spahn wörtlich: „Wir können Flüge aus diesem Hochrisikogebiet nicht zulassen, zumal das tatsächliche Geschehen im Iran sehr intransparent ist.“
Wir fragen uns gerade, was genau daran nun der Aprilscherz war: Dass man sich zu diesem Schritt schweren Herzens erst mit geschlagenen zwei Monaten Verzögerung hat durchringen können, oder dass das nur für Direktflüge gilt?
Kein Märchen aus 1001 Nacht
In Zeiten der weltweiten Corona-Pandemie hat ein Religionsgelehrter in Saudi-Arabien Ehefrauen teilweise von ihren ehelichen Pflichten entbunden. Frauen hätten das Recht, „dem Ehebett fernzubleiben“, wenn sie durch ihren Ehemann eine Ansteckung mit dem Coronavirus befürchteten, erklärte ein Mitglied des saudischen Rats der Höchsten Religionsgelehrten im saudischen Fernsehen.
In der Sendung „Fatwa“ antwortete der Religionsgelehrte Abdallah bin Mohammed al-Mutlak auf die Frage einer Zuschauerin, dass es „keine Sünde ist, wenn sich die Frau dem Ehebett verweigert“.
Diese Regelung gilt aber nur für den tatsächlichen Sexualakt. Schläge für Ungehorsam einerseits sowie andererseits innige Umarmungen und zärtliche Küsse sind natürlich weiterhin erlaubt.
Leben wie Allah in Frankreich
In der Grande Nation wurde die Exekutive angewiesen, die für alle Franzosen geltenden Corona-Regeln nicht in den Migrantenvierteln durchzusetzen. Das betrifft vor allem den beschränkten Ausgang und die Schließung der Geschäfte. Sonst drohten dort Aufstände. Polizei und Bevölkerung sind entsetzt über diesen Kniefall vor einer Minderheit, die eine Mehrheit ungestraft gefährden darf. Käme aus der Bevölkerung Widerstand gegen die Corona-Einschränkungen, wäre sofort das Militär auf der Straße, heißt es.
Wie das bei uns sein wird mit der Zwei-Klassen-Gesellschaft, wird sich entscheiden, wenn Ostern wegen Corona zwar ins Wasser fällt und alle Kneipen weiterhin dicht bleiben, aber ab dem 23. April, wenn der Ramadan startet, das abendliche Fastenbrechen im großen Kreis ungehindert stattfinden darf. Irgendwas werden sich unsere Kniefall-Politkasper auch diesbezüglich rechtzeitig einfallen lassen.
Hohes Gericht ohne Gewicht
Polen, Ungarn und Tschechien haben nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs in der Flüchtlingskrise gegen EU-Recht verstoßen. Die drei Länder hätten sich nicht weigern dürfen, EU-Beschlüsse zur Umverteilung von Asylbewerbern aus Griechenland und Italien umzusetzen, urteilten die Luxemburger Richter am Donnerstag.
Hintergrund sind zwei Mehrheitsentscheidungen der EU-Staaten von 2015, wonach bis zu 160.000 Asylbewerber innerhalb der EU verteilt werden sollten. Dies sollte Griechenland und Italien entlasten.
Ungarn, Polen und Tschechien weigerten sich allerdings beharrlich, den Beschluss umzusetzen – obwohl der EuGH dessen Rechtmäßigkeit in einem späteren Urteil bestätigte. Die EU-Kommission, die in der Staatengemeinschaft unter anderem die Einhaltung von EU-Recht überwacht, klagte deshalb gegen die drei Länder. Und – das mag vielleicht nur noch diejenigen überraschen, die an das Märchen von der „Gewaltenteilung“ glauben – gewann.
Somit ist es nun höchstrichterlich bestätigt: Die Regierungen von Polen, Ungarn und Tschechien haben das einzig Richtige getan, nämlich das, wofür eine Regierung gewählt wurde: Die Interessen ihres Landes und ihres Volks zu wahren, statt sie auf dem Altar des Irrsinns einem supranationalen Zerstörungswahn zu opfern.
Nazis rein!
Die Regisseurin und Schriftstellerin Doris Dörrie erklärt im „Spiegel“:
„Eine gute Seite des Lockdowns: Auch die Nazis müssen zu Hause bleiben!“
Recht hat sie! Dank Kontaktsperre können die Nazis unsere Flüchtlinge nun nicht mit dem Absingen des Horst-Wessel-Liedes bei der Spargelernte stören. Und wir sind erleichtert, dass der Corona-Virus in letzter Sekunde die ansonsten täglich unmittelbar bevorstehende Ausrufung des Vierten Reichs verhindert hat. Puuuh, das war knapp!
Das Phantom der Dilettanten-Oper – ohne Maske
In Deutschland wird rege diskutiert über eine allgemeine Maskenpflicht. Ausgerechnet die Politik, die sonst immer an vorderster Front dabei ist, wenn es um Verbote und Vorschriften geht, hält sich bei diesem Thema plötzlich gepflegt zurück.
Der wahre Grund dürfte nicht die Frage sein, ob Atemschutzmasken gegen Corona-Infektionen helfen, sondern der unumgängliche Offenbarungseid des Unvermögens, Masken in ausreichender Zahl so schnell zu beschaffen – hat man doch vor Wochen noch Unmengen davon als Geschenk des deutschen Steuerzahlers nach China verschifft.
Währenddessen stellen die Chinesen gerade rund um die Uhr Masken her, zum Export. Natürlich nicht geschenkt, quasi als kleines Dankeschön, sondern zu gesalzenen Preisen. Wenn die Kommunisten eins verstanden haben, dann ist das, wie Kapitalismus funktioniert!
Der Bluff der Kritikfähigkeit
Der Deutschlandfunk berichtet: Der Medienwissenschaftler Otfried Jarren, emeritierter Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich und Präsident der Eidgenössischen Medienkommission in der Schweiz, kritisiert die Berichterstattung des deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehens über das Coronavirus.
Seit Wochen treten immer die gleichen Experten und Politiker auf, die als Krisenmanager präsentiert würden, schreibt Jarren in einem Beitrag für den Fachdienst „epd Medien“. Dadurch inszeniere das Fernsehen zugleich Bedrohung und exekutive Macht – und betreibe „Systemjournalismus“. Vor allem der Norddeutsche Rundfunk falle ihm durch eine „besondere Form der Hofberichterstattung“ auf.
„Die Chefredaktionen haben abgedankt“, folgert Jarren. In der Berichterstattung fehlten „alle Unterscheidungen, die zu treffen und nach denen zu fragen wäre: Wer hat welche Expertise? Wer tritt in welcher Rolle auf?“ Gesendet würden zudem größtenteils einzelne Statements, eine echte Debatte zwischen Expertinnen und Experten entstehe nicht, schreibt der Medienwissenschaftler. Ok, könnte man sagen, es war bisher auch bei allen anderen kontroversen Themen so, warum sollte jetzt auf einmal ein öffentlicher und ausgewogener Diskurs, der den Namen als solchen verdient, gewollt sein, geschweige denn entstehen?
Die Staatsfunkgläubigen jubilieren: „Da, seht, ihr Rrrääächzpopulisten, der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtet sogar über Kritik an seiner Arbeitsweise. Das beweist doch, dass er eben nicht der Hofberichterstatter der Mächtigen ist!“
Nein, liebe Staatsfunkgläubige, so einfach ist das nicht. Darüber zu berichten ist nur ein Nebelwerfer, um Transparenz und Selbstkritik vorzugaukeln. Also ein ganz billiger Taschenspielertrick, auf den ihr natürlich sofort hereinfallt. Echte Kritikfähigkeit würde hingegen bedeuten, dass sich tatsächlich etwas ändert. Das wird jedoch – ihr ahnt es schon! – selbstredend niemals passieren.
Systemrelevanz
In letzter Zeit hört man in der öffentlichen Diskussion häufiger das Wort „systemrelevant“ im Zusammenhang mit der Frage, welche Berufsgruppen dazugehören. Wir wollen keine Haare spalten, und selbstverständlich haben wir höchsten Respekt vor Menschen in medizinischen Berufen sowie all jenen, die dafür sorgen, dass wir auch weiterhin zuverlässig mit lebenswichtigen Gütern versorgt werden, angefangen beim Bauern über Erntehelfer, Lastwagenfahrer bis hin zu den Mitarbeitern des Einzelhandels, die dieser Tage nicht nur Übermenschliches leisten, sondern sich dabei auch einem erhöhten Infektionsrisiko aussetzen. Vielmehr geht es uns darum, festzustellen, welche Berufsgruppe definitiv nicht systemrelevant ist. Wir haben sie gefunden, es ist exakt eine: Politiker. Alles würde wunderbar auch ohne sie funktionieren. Vielleicht sogar noch viel besser, wenn sie die Menschen nicht ständig bei der Arbeit stören würden.
Tweet des Monats
Frau Nulleberg schreibt:
„Herr Trump hält derzeit jeden Tag eine Pressekonferenz, die etwa eine Stunde dauert. Mindestens 20 Minuten sind für Fragen von Journalisten. Damit hat Herr Trump in drei Tagen schon mehr auf Journalisten-Fragen geantwortet als Frau Merkel in 12 Monaten.“
Keine Panik auf der Titanic
Ein Patrouillenboot der venezolanischen Marine hat ein deutsches Passagierschiff in internationalen Gewässern mit Schüssen angegriffen und schließlich gerammt – und traf dabei auf den sehr harten Bug eines Schiffes der höchsten Eisklasse. Die Folge: Das Kriegsschiff aus Venezuela sank, das Kreuzfahrtschiff made in Germany hat dagegen nur einige Kratzer am harrrten Krrrruppstahl.
Halten wir das Endergebnis fest: 100% Sozialismus trifft auf 70% Sozialismus – 70% Sozialismus gewinnt. Das ist beruhigend.
Katastrophe
In Texas ist ein Truck vollbeladen mit Klopapier komplett ausgebrannt. Der Versuch zahlreicher Umstehender, das Feuer auszuschießen, blieb leider erfolglos. Die Mainstream-Presse ist sich einig: Trump ist schuld. Ein Amtsenthebungsverfahren ist schon angedacht, und diesmal wird es allein schon aufgrund der Faktenlage wirklich eng für Trump. Anders als bisher. Versprochen!
Gute Nachrichten zwischendurch
Wegen der Corona-Pandemie wird die UN(sägliche)-Klimakonferenz auf unbestimmte Zeit verschoben.
Fake News
Letzte Woche wurde in den Medien mehrfach behauptet, zur Eindämmung der Corona-Pandemie seien die Grenzen Deutschlands nun auch für Asylbewerber geschlossen.
Das waren Fake News. Das Bundesinnenministerium hat nun dankenswerterweise klargestellt, dass der seit 16. März geltende Zurückweisungserlass für die meisten Ausländer nicht für Asylbewerber gilt. Durch die neuen Grenzschutzmaßnahmen hätte sich „am bisherigen Asylverfahren keine Änderung ergeben“, hat das Bundesinnenministerium der „Welt am Sonntag“ mitgeteilt.
Wir halten fest: Während Erntehelfer aus dem EU-Nachbarland Polen nicht mehr nach Deutschland einreisen dürfen und deswegen hierzulande Arbeitskräfte für die überlebenswichtige Ernte fehlen, kommt nach wie vor jeder ungehindert über die Grenze, der einmal laut „Asyl“ plärrt, auch bei ungeklärter Identität und Herkunft.
Legal, illegal, scheißegal.
Nochmal Fake News
Neulich hieß es in den deutschen Staats- und Systemmedien, Trump wolle den Deutschen einen von einer deutschen Firma – mit amerikanischen Fördergeldern, wohlgemerkt – eventuell entwickelten Impfstoff gegen Corona vorenthalten. Am Freitag beschuldigte Berlins Innensenator Andreas Geisel von den Spezialdemokraten die USA, eine große Lieferung für die deutsche Hauptstadt bestimmte Masken in Fernost abgefangen und ins eigene Land umgeleitet zu haben.
Beide Meldungen waren erwiesenermaßen falsch. Zu beiden Meldungen vernehmen wir jedoch seitens „correctiv“, einer von George Soros finanzierten NGO zur „Richtigstellung“ von Fake News, nur brüllend lautes Schweigen. Dort geht man offensichtlich nur gegen Regierungskritik vor und nicht etwa gegen von der Regierung selbst verbreitete Lügenpropaganda. Überraschung. Nicht.
Brain in the drain
Obergenie Jens Spahn, seines Zeichen Gesundheitsminister von Merkelland, schlug unlängst vor, die derzeit sehr knappen Atemschutzmasken zur Not auch mehrfach zu verwenden, selbst wenn sie dadurch wirkungslos werden.
Guter Plan: So schützt man sich zwar nicht vor Ansteckung, aber wenigstens die Umwelt vor jeder Menge Masken-Müll, der dann am anderen Ende des Planeten die Weltmeere belasten könnte. Die Grünen werden ihn dafür feiern.
Wir hätten da auch einen Vorschlag: Dreilagiges Klopapier einfach in seine Einzelbestandteile zerlegen, dann hat man dreimal so viel davon. Wir leben schließlich nicht mehr in der DDR, wo die Stasi von jedem Scheiß zwei Durchschläge anforderte.
Apropos Grüne…
Ab kommendem Jahr soll der Preis von Sprit, Heizöl und Erdgas nach und nach steigen – aufgrund der CO2-Steuer. Darauf hatten sich die Grünen – wohlgemerkt die kleinste Oppositionspartei im Deutschen Bundestag – über den Bundesrat mit der Bundesregierung geeinigt.
All das ist angesichts der Corona-Krise und des befürchteten Totalzusammenbruchs der deutschen Wirtschaft ein wenig in Vergessenheit geraten. Jedoch können die Ökostalinisten keinesfalls hinnehmen, dass ihr Geschäftsmodell wegen Corona den Bach runtergeht, daher hat die Partei nun mit Nachdruck an die Vereinbarung erinnert. Wer will denn gerade jetzt, wo es allen zu gut geht und der Laden ohne Ende brummt, so dass niemand um seinen Arbeitsplatz oder sein Kleinunternehmen fürchten muss, ernsthaft an Steuererleichterungen denken?
Ja, die Grünen – immer schon auf Kriegsfuß mit der Realität.
Die große Stunde der Räuber
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Think Tank von SPD und Konsorten, legt konkrete Pläne vor, wie „Reiche“ nach der Corona-Krise kräftig zur Kasse gebeten werden sollen, und das gleich zweimal.
Natürlich wissen SPD, Linke und Gewerkschaften auch, dass dann noch mehr Reiche mitsamt ihrem Geld Deutschland verlassen werden als bisher. Daher will man zu einem ganz besonders perfiden Trick greifen: Die Höhe des Vermögens würde einmal festgestellt, und zwar zu einem bestimmten Stichtag in der jüngeren Vergangenheit, und die zu zahlende Summe daraufhin festgesetzt.
Bitte bewahren Sie Ruhe: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!
Apropos Mauer…
Gregor Gysi, Linkspopulist von der viermal umbenannten Stasi- und Mauermörderpartei SED, ließ uns wissen:
„Gesundheit ist eine öffentliche Daseinsfürsorge und gehört in öffentliche Hand.“
Er kennt sich damit bestens aus, denn das System, aus dem er stammt und das er geistig niemals überwunden hat, sah auch Automobilität als öffentliche Daseinsvorsorge an und hielt diese folglich in öffentlicher Hand. Und während man im „faschistischen Westen“ an jeder Ecke sofort ein schickes Auto für jeden Geldbeutel bekam, durfte man sich im fein säuberlich umzäunten Paradies der sozialen Gerechtigkeit mindestens zehn Jahre auf ein fahrendes Stück Pappe freuen, das die Umwelt mehr verpestete als ein durchschnittliches Kreuzfahrtschiff. Warum diese hohen Standards dann nicht auch auf die Gesunderhaltung des Volkskörpers übertragen?
Hört, Genossen, die Signale: Sozialismus oder Tod!
Ooops, he did it again
Wie wir berichteten, schenkte Zensur- und Außenmini Heiko Maas noch im Februar China auf Steuerzahlerkosten 14 Tonnen Masken und Schutzkleidung. Da wir von alledem hier bekanntlich mehr als genug haben, brüstete sich sein Ministerium, das Auswärtige Amt, gestern auf Twitter damit, eine großzügige Ladung Schutzkleidung in die Palästinenser-Gebiete gespendet zu haben. Also dorthin, wo eine Terrororganisation das Sagen hat, deren erklärtes Ziel die Vernichtung Israels und aller Juden ist. Soviel historische Verantwortung sollten wir als Deutsche schon tragen, damit Polit-Kasper wie Steinmeier und Maas uns beim nächsten Gedenktag auch ein überzeugtes „Nie wieder“ ins Gesicht brüllen können.
Währenddessen bitten hierzulande Kliniken die Bevölkerung um Spenden von Folien und Einweg-Regenmänteln, um sich daraus dringend benötigte Schutzkleidung für ihr Personal zu basteln.
Wer an dieser Stelle die sonst übliche Pointe erwartet, den müssen wir leider bitter enttäuschen: Trotz redlicher Bemühungen können wir beim besten Willen absolut nichts Lustiges daran finden. Wirklich nicht. Aber wir sind uns sicher, dass eine Regierung, die dem eigenen Volk so dermaßen lustvoll mit Anlauf in den Allerwertesten tritt und ihm seine Ohnmacht dann auch noch in den sozialen Medien genüsslich vorführt, in einem geistig und moralisch gesunden Land längst mit Mistgabeln aus den Palästen vertrieben worden wäre.
Ramelow – dumm wie Stroh
Der auf düsteren Umwegen, die man als „Demokratie von ihrer schönsten Seite“ bezeichnen könnte, par ordre du Mutti frisch wieder„gewählte“ Ministerpräsident von Thüringen, Bodo Ramelow von der viermal umbenannten Mauermörder- und Stasi-Partei SED, ließ uns über Twitter wissen:
>>> Kein Mensch ist gehindert, sich etwas vor den Mund zu binden. Noch vor kurzem gab es immer lautes Getöse über ein „Vermummungsverbot“ und „Verschleierung“ – „wir wollen Euer Gesicht sehen“, und nun heißt es: „Jena zeigt Maske“. Corona verändert unsere Welt! <<<
Bei dem Schwachsinn, den dieser Kryptokommunist so twittert, der so dermaßen dumm und falsch ist, dass noch nicht einmal das Gegenteil richtig ist, wünscht man sich doch sehnlichst den guten alten Äpfel-Birnen-Vergleich herbei.
Das Potenzproblem des Robert H.
Der Kinderbuchautor Dr. phil. Robert Habeck, ökostalinistischer Kanzler der Herzen, der anhand seiner äußeren Erscheinung bereits signalisiert, dass er es ernst meint mit dem Wassersparen, behauptet bei Maybritt Illner, dass sich die Inkubationszeit des Corona-Virus alle zwei Tage verdoppelt.
Das wäre dann eine astreine Zweier-Potenz-Reihe. Wir wollen hier nicht mit mathematischen Details langweilen, aber wenn wir einfach mal den ersten Januar als Tag Null der Ausbreitung festlegen und die ursprüngliche Inkubationszeit bei fünf Tagen lag, dann hätten wir heute, am 98. Tag der Ausbreitung, bei Menschen, die sich jetzt gerade anstecken, laut Habeck eine Inkubationszeit von fünf mal zwei hoch 49 Tagen. Das heißt, wer sich heute den Corona-Virus einfängt, bei dem bricht die Krankheit erst in 2,8 Billiarden Tagen aus bzw. in 7,8 Billionen Jahren. Wir lehnen uns sicher nicht zu weit aus dem Fenster, wenn wir behaupten, dass es unter diesen Umständen eher unwahrscheinlich ist, dass der Infizierte den Ausbruch der Krankheit noch bei vollem Bewusstsein erleben wird.
Nun wollen wir Herrn Habeck, der sich neulich noch dadurch hervortat, das Prinzip der Pendlerpauschale nicht verstanden zu haben, mal wohlwollend unterstellen, dass er sich bloß versprochen hat und tatsächlich meinte, dass sich die Zahl der Infizierten alle zwei Tage verdoppelt. Auch dann hätten wir wieder eine Zweier-Potenz-Reihe. Gehen wir sie mal kurz an: Am 27. Januar, dem Tag Null dieser Rechnung, wurde in Bayern der erste Corona-Fall gemeldet. Das ist 71 Tage her. Also müsste es, wenn Habeck richtig läge, heute in Deutschland zwei hoch 35 Infizierte geben. Das wären dann 34,4 Milliarden Menschen. Somit kämen aktuell auf jeden der etwa 83 Millionen Einwohner Deutschlands rund 414 Infizierte.
Tja, das kommt dabei heraus, wenn ideologieverstrahlte Dampfplauderer im Staatsfunk die „Expertenrunden“ bevölkern und mit Fake News um sich werfen. Was sind wir froh, dass solche Gestalten in diesem Land (bald) etwas zu melden haben (werden). Was sollte schon schief gehen?
Jetzt mal Hand aufs Herz: Für nur 17,50 Euro monatliche Zwangsgebühr kann man aber auch wirklich nicht erwarten, fundiert informiert zu werden von Menschen, die etwas von der Materie verstehen. Und eben kein offensichtliches Potenzproblem haben.
Staat ist, wenn solche Gestalten wie Maas, Ramelow und Habeck ihre verquere Sichtweise und profunde Ahnungslosigkeit mit Zwang 83 Millionen Menschen aufdrücken wollen und können. Weil: Wenn dem nicht so wäre, hätten wir keine Straßen! Muss man wissen.
Weil Mathematik so schön ist: Europa in Zahlen
In der EU leben 8% der Weltbevölkerung, sie stemmt im ungesunden Verhältnis dazu 50% der globalen Sozialausgaben und beklagt nun 64% der globalen Covid-19 Todesfälle.
Eine echte Erfolgsgeschichte. Verhältnismäßig. Nicht.
Staatsmacht killed the video star
Im nordrhein-westfälischen Siegen löste die Polizei ein Treffen von Männern auf, die trotz Kontaktverbots ein Rap-Musikvideo drehen wollten. Die elf hoffnungsvollen Nachwuchs-Gängstäär zwischen 18 und 34 Jahren hatten eigens dafür sechs schicke Autos gemietet. Jetzt erwartet sie eine Anzeige.
Das war natürlich ungeschickt. Die Spaßvögel hätten einfach angeben sollen, sie machen ein Video gegen Rrrrääächz oder gegen den Klimawandel, dann hätte unser fürsorglicher Staat ihnen statt einer Anzeige sogar noch großzügig den Dreh finanziert. Immer diese Anfängerfehler.
Kommt ein Ditfurz, ist Profit fort
Die linksgrün-radikale Dauernervensäge und Stadtverordnete von Frankfurt am Main, Jutta Ditfurth, die – wie wir ausführlich berichteten – neulich noch trotz eines sicheren monatlichen Einkommens von 1.333 Euro in den sozialen Medien um Spenden bat, weil einige ihrer Vorträge wegen Corona abgesagt wurden, twitterte nun:
„Wer COVID 19 überwunden hat, hat oft Schäden der Lunge. Stickige Stadtwohnung und Ausgehbeschränkungen helfen nicht. Wie könnten Rega-Aufenthalte in den leeren Ferienwohnungen und Hotels an Nord- und Ostsee organisiert und für arme Menschen finanziert werden?“
Wir walten einmal mehr unseres Amtes und übersetzen das in einen Klartext: Sie fordert die Enteignung von leeren Ferienwohnungen und Hotels an Nord- und Ostsee, damit sie auch noch All Inclusive auf Staatskosten ans Meer kann. Denn mit ihren 1.333 Euro monatlich, was weit über dem Hartz-IV-Satz liegt, plus Einnahmen aus Büchern und Vorträgen, gilt sie natürlich als „arm“. Das ist übrigens die typische Denke eines jeden Sozialisten: „Reich“ ist immer nur, wer exakt einen Euro mehr hat als ich.
Historische Parallelen, Teil 1
In letzter Zeit wurde von zahlreichen Kommentatoren eine Lockerung der Corona-Restriktionen zum 20. April gefordert, um der deutschen Wirtschaft noch größeren Schaden zu ersparen. Wenn dies schon in Medien veröffentlicht wird, die sonst alles andere als wirtschaftsfreundlich sind, mag vielleicht etwas anderes dahinterstecken. So vermuteten böse Zungen bereits, dass damit nur verhindert werden soll, dass spätestens mit Beginn des Ramadans am 23. April allzu offensichtlich wird, wie die Ordnungskräfte lieber gegen wehrlose Kartoffeln vorgehen, die einsam auf der Parkbank ein Buch lesen, als gegen größere Versammlungen im Namen der Religion des Friedens. Sollte es stattdessen zu Sonderregelungen kommen, könnte die unangenehme Frage aufkommen, warum diese nicht wenige Tage zuvor zu Ostern bereits der christlichen Mehrheitsbevölkerung gewährt wurden.
Wie auch immer entschieden wird: Man kann jedenfalls davon ausgehen, dass das Datum, an dem die Restriktionen deutlich gelockert werden, fortan als eine Art fröhlicher Feiertag in die deutsche Geschichte eingehen wird. Warum dann nicht, wie von unseren Medien aktuell häufig vorgeschlagen, zur Abwechslung mal der 20. April? Den hatten wir ja zum Glück noch nie!
Historische Parallelen, Teil 2
Natalie Amiri, Kommentatorin bei der Wochenschau, äh, sorry, den Tagesthemen, fordert:
„Es muss eine Abrechnung mit EU-Staaten geben, die meinen, die Demokratie zu unterwandern.“
Damit meint sie jedoch mitnichten Deutschland, wo das Parlament zugunsten der Feudalherrschaft unserer ewigen Betonkanzlerin zunehmend entmachtet wird. Nein, gemeint sind die Länder Polen, Ungarn und Tschechien, in denen die Regierungen nicht bereit sind, die Interessen ihres Volkes dem Flüchtlingsverteilungsdiktat der EU zu opfern – welches übrigens niemals wirklich demokratisch beschlossen wurde.
Ja, da muss dringend „abgerechnet“ werden, verehrte Frau Amiri. Und sollten Polen, Ungarn und Tschechien nicht so einfach mit sich abrechnen lassen, dann muss halt mal wieder ab 5 Uhr 45 zurückgeschossen werden.
Cheblette des Monats
Sawsan Chebli, ihres Zeichens Berliner Staatsekretärin für Unsinn und Schwachsinn, twitterte vorgestern:
„Es ist gerade mal 10:35 Uhr und ich hatte schon vier Telkos. Und Ihr so?“
Kurz die Übersetzung für alle, die im Wichtigtuer-Sprech nicht ganz so zuhause sind: Eine Telko ist eine Telefonkonferenz. Also ein Telefonat mit gleich mehreren Teilnehmern. Das kann sowohl heißen, mit diesen Leuten etwas Wichtiges besprochen zu haben, als auch ihnen einfach nur die Zeit mit belanglosem Gequatsche gestohlen zu haben. Ergo handelt es sich um eine rein quantitative, aber keineswegs um eine qualitative Aussage.
Wir sind jedenfalls beruhigt, festzustellen, dass Frau Chebli für ein – auch in Krisenzeiten sicheres – Steuerzahlerkosten-Einkommen von monatlich 8.900 Euro in der Lage war, vor 10:35 Uhr bereits vier Telefonate zu führen, und dann auch noch einen Tweet abzusetzen. Übrigens auf ihrem – wie sie stets betont – privaten Account.
„Und Ihr so?“
Die ungewollte Antwort auf diese eigentlich nur rhetorische Frage kam postwendend von einer Dame namens Linda Knebel, ihres Zeichens Altenpflegerin mit etwa einem Fünftel des Gehalts von Frau Chebli:
„Also ich als Altenpflegerin ziehe da meinen Hut! In der Zeit habe ich gerade mal 14 Bewohner gewaschen. Wahnsinn!“
Ja, liebe Frau Knebel, dem können wir beim besten Willen nichts mehr hinzufügen: Wahnsinn. Nackter Wahnsinn.
Corona kommt nicht in die Tüte
Die sich vornehmlich aus Import-Fachkräften rekrutierenden Dealer im Görlitzer Park in Berlin haben sich der Corona-Gefahr angepasst und verkaufen ihre nicht ganz legale Ware fortan mit Handschuhen – mit der Folge, dass sie ihr possierliches Start-Up-Business auch weiterhin von der Polizei unbehelligt betreiben können. Einheimischen hingegen sei geraten, den Park ausschließlich zum Erwerb von psychoaktiven Substanzen zu frequentieren. Einfaches Herumflanieren oder auf einer Parkbank ein Buch lesen könnte empfindliche Strafen nach sich ziehen.
An der Stelle ist das schon wieder schlüssig, denn die konsequente Inkonsequenz bei der Auslegung des bananenrepublikanischen Gleichbehandlungsprinzips lässt sich wirklich nur noch bekifft ertragen.
Almans raus!
Mecklenburg-Vorpommern macht ernst: Rechtskräftig ergangene Ausweisungsbescheide werden momentan knallhart umgesetzt. Allerdings nicht bei abzuschiebenden Asylbewerbern, sondern ausschließlich diejenigen Bescheide, die gegen Deutsche erlassen wurden, die in Meck-Pomm einen legal angemeldeten Zweitwohnsitz haben und sich erdreisten, sich an selbigem aufzuhalten. Man muss schließlich Prioritäten setzen.
Übernächstenliebe nach Maas
Aufgrund der Gefahr durch das Coronavirus in den griechischen Flüchtlingslagern hat Bundesaußenmini Heiko Maas angekündigt, dass Deutschland in den kommenden Wochen zwischen 350 und 500 unbegleitete Minderjährige aus den Lagern aufnehmen wird. Um die zahlreichen deutschen Urlauber, die bereits seit Wochen an ihren Ferienorten im Ausland festsitzen, weil sie von dortigen Corona-Maßnahmen wie Flugverboten und Grenzschließungen kalt erwischt wurden, und teilweise ohne Hotel, ohne Geld und ohne dringend benötigte Medikamente ausharren müssen, kann er sich daher leider immer noch nicht kümmern. Man muss – einmal mehr – schließlich Prioritäten setzen.
Um zu demonstrieren, wie sehr ihm dieses Unterfangen am Herzen liegt, wird Maas jedem minderjährigen Neuankömmling höchstpersönlich als Begrüßungsgeschenk einen Rasierapparat überreichen.
Bestrafen wir einfach alle!
Wegen mutmaßlicher Betrügereien hat Nordrhein-Westfalen die Auszahlung der Soforthilfen an Solo-Selbstständige und Kleinstbetriebe vorerst gestoppt.
Wie die Staatskanzlei in Düsseldorf mitteilte, haben einige Betreiber auf Fake-Seiten mit gefälschten Antragsformularen Daten abgefischt und diese für kriminelle Machenschaften genutzt. Daraufhin habe das Land die Bezirksregierungen angewiesen, die weitere Auszahlung der Gelder auszusetzen.
Allerdings können Kleinunternehmer und Selbstständige auch weiterhin ihre Anträge auf Soforthilfe stellen. Sie kriegen halt nur kein Geld mehr.
No Country For Old Men
US-Kommunist Bernie Sanders, 78, erklärte seinen Rücktritt als Kandidat für die kommende Präsidentschaftswahl. So wird diese wohl zwischen Amtsinhaber Donald Trump, 73, und dem Demokraten Joe Biden, 77, entschieden.
Die Anhänger des charismatischen Bolschewiken, der mit Kapitalismuskritik zum Multimillionär geworden ist, sind bitter enttäuscht: Nicht nur wegen der vertanen Chance, den Sozialismus diesmal endlich richtig umzusetzen, sondern vor allem, weil der nächste US-Präsident nun schon wieder ein alter weißer Mann sein wird.
Verrichter in roten Roben
Ein Kläger aus Bayern ist beim Bundesverfassungsgericht mit einem Eilantrag gegen die Verbote und Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie gescheitert. Die Richter lehnten es ab, die bayerischen Corona-Verordnungen bis zu einer Entscheidung über seine Verfassungsbeschwerde außer Kraft zu setzen.
Die Maßnahmen beschränkten die Grundrechte zwar erheblich, teilte das Gericht in Karlsruhe mit. Aber:
„Gegenüber den Gefahren für Leib und Leben wiegen die Einschränkungen der persönlichen Freiheit weniger schwer.“
Nun mal unter uns: Wer ernsthaft glaubt, dass Richter, die von der Regierung nach politischer Konformität handverlesen eingesetzt worden sind, gegen den Kurs der Regierung urteilen, der glaubt auch an den Osterhasen.
Ökodämmerung
Es ist wirklich nicht leicht, der Corona-Krise etwas Positives abzugewinnen, aber tatsächlich hat – anders als bei Medikamenten, bei denen die heilende Hauptwirkung unangenehme Nebenwirkungen hat – in diesem Fall die katastrophale Hauptwirkung eine schöne Nebenwirkung:
Was viele Experten schon häufig angedeutet hatten, hat der „Lockdown“ quasi als Zufallsbefund bewiesen: Die Behauptungen der „Deutschen Umwelthilfe“, Diesel-Verbote seien zur Luftreinhaltung nötig, sind widerlegt. Wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Stillstand haben im März 2020 die werktäglichen Verkehrsspitzen nahezu halbiert, dennoch zeigen sich kaum Auswirkungen auf die Stickoxid-Messungen. Das entlarvt die Diesel-Fahrverbote als beispiellose Fehleinschätzung von Behörden und Gerichten, die Abertausenden Autofahrern unnötigen, aber dafür immensen finanziellen Schaden verursacht hat.
Jetzt kommt der unschöne Teil der Nachricht: An entscheidender Stelle – sprich: in der Politik sowie in der politikverseuchten deutschen Justiz – interessiert sich niemand für Fakten, daher wird das – wie immer – keine Konsequenzen haben. Die personifizierten Inkompetenzen Baerbock und Habeck werden auch weiterhin in jeder Talkshow des zwangsgebührenfinanzierten Staatsfunks unwidersprochen ihre Kobold- und Inkubationsmärchen verzapfen. Kein Gericht wird die Fahrverbote wieder zurücknehmen. Kein Gericht wird die „Deutsche Umwelthilfe“ für den Schaden, den sie mit ihrem pseudo-wissenschaftlichen Ökoschwindel angerichtet hat, zur Rechenschaft ziehen. Ganz im Gegenteil, dieser ominöse Verein verblendeter Fanatiker wird auch weiterhin ein ganzes Land, eine ganze Volkswirtschaft in Geiselhaft halten, tatkräftig unterstützt von einer durch und durch ideologisierten, vernunftbefreiten Politik, sowie ihren willfährigen Handlangern bei der staatlichen Justiz.
Apropos staatliche Justiz…
Zahlreiche Bürger haben Strafanzeige gegen Bundeshosenanzug Angela Merkel erstattet wegen Nötigung, weil sie nach der Wahl Kemmerichs zum Ministerpräsidenten von Thüringen par ordre du Mutti angeordnet hatte, die „Wahl rückgängig“ zu machen, woraufhin von vielen Seiten auf Kemmerich massiver Druck ausgeübt wurde, von seinem Amt zurückzutreten, was er dann auch bereits einen Tag später tat, um die von Merkel präferierte Wahl des Betonkommunisten Ramelow von der viermal umbenannten Mauermörder- und Stasi-Partei SED zu ermöglichen.
Große Überraschung: Die Bundesanwaltschaft sah keinen Verdacht für eine Straftat und leitete folglich auch kein Ermittlungsverfahren ein. Die Anordnung der amtierenden Bundeskanzlerin, eine demokratische Wahl rückgängig zu machen, ist also offensichtlich ein lupenreiner demokratischer Vorgang. Wieder was dazugelernt!
Staatliche Justiz ist, wenn Angeklagter, Staatsanwalt und am Ende auch der Richter ein und dieselbe Institution sind. Finde den Fehler.
Nochmal staatliche Justiz
Im Eilverfahren wurde ein neues Infektionsschutzgesetz durchgeprügelt, welches Jens Spahn und seinem Gesundheitsministerium viel mehr Macht einräumt. Rechtswissenschaftler kritisierten diesen Schritt. Auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat Zweifel, ob das neue Gesetz der Verfassung entspricht.
Keine Sorge – zum Glück leben wir in einem einwandfrei funktionierenden Rechtsstaat mit echter Gewaltenteilung und einem politisch neutralen, unabhängigen, immer knallhart an Bürgerrechten orientierten Bundesverfassungsgericht.
Und wer das glaubt, der glaubt auch, dass Kobolde Elektroautos anschieben, und wählt dann die Grünen.
Apropos Grüne (schon wieder)…
Jetzt versuchen sogar schon die Altstalinisten von oben erwähnter DDR-Restbestände-Partei, die Grünen auf der Umweltspur zu überholen: Die Linkspartei im Bundestag plant, Geschäftsmodelle, die sie für klimaschädlich hält, von Konjunkturhilfen in der Corona-Krise auszuschließen. Solche Geschäftsmodelle seien „in der kommenden kohlestoffarmen Welt“ ohnehin nicht mehr realisierbar. Stattdessen sei es sinnvoll, Sonderprogramme für angeblich klimafreundliche Wirtschaftszweige wie die Elektromobilität aufzulegen.
Tja, Sozialisten sind halt Räuber von Beruf, weil sie nichts anderes können, nichts anderes gelernt haben und auch gar nichts anderes sein wollen: Sie klauen nun nicht mehr nur den Leistungsträgern die Früchte ihrer Arbeit, sondern auch noch den Grünen die Deutungshoheit über das Klimamärchen.
Hier zeigt sich auch wieder der grundlegende Unterschied zwischen Marktwirtschaft und Politik: Am Markt konkurrieren die besten Ideen gegeneinander, und am Ende setzt sich die beste Idee durch, weil sie am besten funktioniert. In der Politik hingegen kommt jeden Tag mindestens einer mit einer neuen Scheißidee um die Ecke, und wer die absurdeste, dysfunktionalste und kurz-, mittel- und langfristig destruktivste Scheißidee hat, gewinnt – wird dafür jedoch gepriesen, gewählt und verehrt.
Viel Lärm um nichts
In den letzten Tagen wandten sich sowohl Bundeshosenanzug Merkel als auch Bundesgrüßaugust Steinmeier mit einer Ansprache an ihre Steuersklaven.
Wir fassen kurz den essenziellen Informationsinhalt beider Reden zusammen:
[Schubidubidu]
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Es ist erstaunlich, dass zwei Spitzenpolitiker, die seit Jahren die zahllosen Opfer von barbarischen Gewaltverbrechen infolge der ungeregelten Masseneinwanderung von Kulturfeinden achselzuckend wegignorieren und stattdessen ihre gesamte Energie dafür aufbringen, die wirtschaftliche und soziale Existenz ihrer Kritiker zu zerstören, nun plötzlich damit durchkommen, sich als besorgte Lebensschützer und -retter zu gerieren. Dass man ausgerechnet diesen Schwerstkriminellen zutraut, Herr einer echten Krise zu werden, kann nur zwei mögliche Ursachen haben: Kognitive Dissonanz oder Stockholm-Syndrom, beides kollektiv und im unheilbaren Endstadium.
Alle flogen übers Kuckucksnest
Der Freistaat Sachsen kündigte letzte Woche an, Corona-Verweigerer in die Psychiatrie zwangseinzuweisen.
Ja, woher kennen wir das doch gleich, Menschen, die dem Regime nicht mit Nibelungentreue folgen, in die Klapse zu stecken?
Entwarnung: Nur wenige Tage später nahm man von diesem Vorhaben bereits wieder Abstand. Wahrscheinlich ist den Verantwortlichen klar geworden, dass ein solcher Schritt unnötig ist, da ein Land, dessen Bürger viermal hintereinander Angela Merkel zur Bundeskanzlerin wählten und nun offensichtlich auch bereit sind, selbiges ein fünftes Mal zu tun, bereits längst eine Freiluft-Irrenanstalt ist.
Jesus He Knows Me
Aus Sicht des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, sollten Wohlhabende zur Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie mehr beitragen als die übrige Bevölkerung.
Ihre staatlich privilegierte Trachtengruppe, werter Herr Bedford-Strohm, erhält zusammen mit dem Marktführer, also dem römischen Original, pro Jahr neben 12,4 Milliarden an Kirchensteuern noch etwa eine halbe Milliarde Staatskirchenleistungen, die aus napoleonischen Zeiten herrühren und nie abgeschafft wurden. Letzteres übrigens aus Steuergeldern, die hier jeder bezahlt, egal ob Christ, Muslim, Jude, Buddhist, Atheist oder Pastafari. Wie wäre es also damit, wenn wir hier mal zuerst den Rotstift ansetzen, so dass sich Ihr Verein – wie überall anders auf der Welt – nur aus freiwilligen Spenden seiner Mitglieder finanzieren müsste?
Wir fürchten jedoch, dass unser forscher Vorstoß keine Begeisterungsstürme bei Ihnen auslösen wird, denn das könnte nämlich eng werden für Sie mit ihrem leistungsentkoppelten Grundgehalt als Landesbischof von Bayern von monatlich 13.654 Euro plus Zulagen.
Ein Einkommen übrigens, werter Herr Bedford-Strohm, das mehr als doppelt so hoch ist wie das, was man haben muss, um zu den reichsten 10 Prozent der Deutschen zu gehören. Damit dürften Sie also locker zu den von Ihnen zitierten „Wohlhabenden“ zählen, die laut Ihrer Ansicht mehr zur Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie beitragen sollten als die übrige Bevölkerung.
Dann mal her mit dem üppigen Zaster, Eure hochwürdige Scheinheiligkeit! So steht es denn schließlich geschrieben im Kleingedruckten Ihrer Allgemeinen Geschäftsbedingungen, im Volksmund auch „Bibel“ genannt: „Geben ist seliger denn nehmen!“
Kleiner Pro-Tipp: Lesen Sie auch ruhig mal die Stelle mit dem Kamel und dem Nadelöhr.
Denn sie wissen nicht, was sie reden
Der Vorsitzende der Jungen Union, Tilmann Kuban, fordert, dass die geplante App zur Kontaktverfolgung bei jedem Deutschen automatisch aufs Handy installiert wird, der nicht aktiv widerspricht. Mehr 1984 ging selbst 1984 nicht!
Lieber Herr Kuban, das ist technisch nur möglich durch ein Betriebssystem-Update, das dann aber auch nur optional zur Verfügung stünde.
Man kann aber nun wirklich nicht erwarten, dass Polit-Kasper auch nur den Hauch einer Ahnung haben, wovon sie reden, bevor sie reden. Hätten sie nämlich von irgendetwas wirklich Ahnung, dann würden sie es tun, statt in einer Betrugs-Branche zu reüssieren, in der maximale Inkompetenz die Voraussetzung für höchste Weihen ist.
Grundrechte für den Aaa…
Einige besonders staatsgläubige Verweigerer der Corona-Restriktionen machen sich derzeit einen Spaß daraus, der Polizei mit dem Grundgesetz vor der Nase herumzuwedeln oder gar daraus vorzulesen.
Ihr lieben Aufständler, lest das Ding doch erst mal selbst! Lest vor allem die Artikel mit den Grundrechten komplett, nicht immer nur den ersten Satz, weil er euch so gut gefällt!
Ja, unser Grundgesetz fängt schön an, und zwar mit dem Satz „die Würde des Menschen ist unantastbar“, aber dann folgen 145 weitere Artikel, die diese Würde mit Füßen treten und uns alle zu Sklaven des Staates machen.
Zum Beispiel Artikel 2 Satz 2: „Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.“ Tja, und dann wird halt so ein Gesetz erlassen, und dann ist es vorbei mit der Freiheit, wie wir gerade sehen.
Oder Artikel 5: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten“ – außer eine Meinung passt dem Staat nicht, dann heißt es: „Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze.“
Oder Artikel 8, die Versammlungsfreiheit, und Artikel 11, die Freizügigkeit im gesamten Bundesgebiet – gilt halt nicht, wenn der gelernte Bankkaufmann Jens Spahn am besten weiß, wie man sich vor Ansteckung schützt.
Artikel 13 besagt: „Die Wohnung ist unverletzlich.“ Außer man postet auf Facebook oder Twitter eine Meinung, die dem Staat nicht passt, dann stellen sie einem schnell mal die Bude auf den Kopf. Inzwischen bricht die Polizei sogar in Wohnungen ein, wenn der Verdacht besteht, dass die Bewohner trotz der Corona-Restriktionen Gäste empfangen haben, was tatsächlich nur eine bloße Ordnungswidrigkeit darstellt, so wie Falschparken. Nochmal: Beim bloßen Verdacht auf eine Ordnungswidrigkeit gilt die Unverletzlichkeit der Wohnung nicht mehr. Da sieht man, was unsere Grundrechte tatsächlich wert sind!
Last but not least Artikel 14, das Recht auf Eigentum: Gilt leider nicht, wenn der Staat haben möchte, was du hast, und dann heißt das entweder „Steuern“ oder gleich „Enteignung“.
Liebe Demonstranten, es ist also kompletter Schwachsinn, der Polizei aus einer Verfassung vorzulesen, die jedes vermeintliche Grundrecht durch die Möglichkeit von willkürlichen Einschränkungen ad absurdum führt. Ihr schießt euch damit nur ins eigene Knie!
Wir haben da einen heißen Tipp, was das einzig Sinnvolle ist, das ihr mit unserem tollen Grundgesetz machen könnt: Wenn’s beim Aldi mal wieder kein Klopapier gibt, dann könnt ihr die Seiten mit den Grundrechten rausreißen und euch damit den Aaa… – Ihr wisst schon!
Noch ein Tweet des Monats (positiv)
Dieser stammt vom Schweizer Journalisten, Medienunternehmer, Publizisten und SVP-Politiker Roger Köppel:
„Wir beobachten jetzt, dass die meisten Corona-Modelle der letzten Wochen falsch lagen in puncto Todesfälle und Spitalüberlastung. Aber selbstverständlich sind alle Modelle richtig, die uns das Weltklima in 80 Jahren voraussagen.“
Noch ein Tweet des Monats (negativ)
Diese Auszeichnung geht an Professor Karl Lauterbach von den Camouflage-Sozialisten alias „Sozialdemokraten“, der neben seinem Parteifreund Ralf „Pöbel-Ralle“ Stegner zuverlässigster Lieferant für hanebüchenen und zum Fremdschämen peinlichen Unfug ist. Wer an dieser Stelle auch eine lobende Erwähnung der Berliner Staatsekretärin für Unsinn und Schwachsinn, Sawsan Chebli, erwartet hätte, dem sei gesagt, dass diese bei uns mittlerweile ihre eigene Kategorie hat, die „Cheblette der Woche“.
Lauterbach ließ uns wissen:
„Wenn man bedenkt, wie viele Menschenleben in den USA in den nächsten Wochen gerettet würden, wenn Obama noch Präsident wäre. Es ist eine besondere Tragik, dass Trumps historisches Versagen ausgerechnet so vielen Schwarzen den Tod bringt. Das werden sie ihm nie verzeihen.“
Ja, das werden die toten Schwarzen Trump sicher nie verzeihen und schon am Eingang der Hölle auf ihn warten. Da zählt dann auch nicht mehr, dass es unter Trump die niedrigste Arbeitslosenquote unter Schwarzen in der gesamten Geschichte der USA gegeben hat. Das hat er doch nur gemacht, damit diese unmündigen Lieblings-Opfer der Gutmenschen ihn im November wiederwählen, der alte Rassist! Wir wissen es doch: Einmal Rassist, immer Rassist! Auch wenn es für den angeblichen Rassismus Trumps nicht einen einzigen Beleg gibt, aber wen interessieren schon Fakten, wenn’s ums geliebte Narrativ geht?
Völlig neu ist uns allerdings, dass das Corona-Virus rassistisch ist und vornehmlich Schwarze befällt. Neulich hieß es von linker Seite noch frohlockend, Corona sei die gerechte Strafe für alte, weiße Männer. Was natürlich kein bisschen rassistisch ist.
Frieden schaffen mit Masken statt Waffen
Die Hamas droht: Sollte Israel ihr nicht genügend Beatmungsgeräte für die Versorgung schwerkranker Covid-19-Patienten im Gazastreifen zur Verfügung stellen, werde sie sich diese „mit Gewalt“ nehmen und dafür sorgen, dass „sechs Millionen israelische Siedler unfähig sein werden zu atmen“.
Ja, sechs Millionen tote Juden, da klingelten natürlich sofort die Alarmglocken bei unserem Außenmini Heiko Maas, denn der ist laut eigener Aussage schließlich „wegen Auschwitz“ in die Politik gegangen. Das gilt übrigens auch für die stabilen Jungs von der Hamas, nur anders.
Maas wurde umgehend der sehr speziellen historischen Verantwortung Deutschlands gerecht und verteilte letzte Woche großzügig unseren massiven Überfluss an Schutzkleidung an die Palästinensergebiete.
Insofern Entwarnung an Israel: „Shalom, ihr seid nun endlich sicher, die tun euch nix mehr, die haben euch jetzt richtig lieb, unser pfiffiger Heiko hat nämlich im Alleingang den Nahostkonflikt gelöst!“
Zur Abwechslung mal was ganz Neues: Enteignung der Reichen!
Koksantin Wecker, der Che Guevara unter den marxhörigen Blödelbarden, ließ uns wissen:
„Die globale Krise, die das Corona-Virus ausgelöst hat, ist die beste Gelegenheit, um über Enteignung zu sprechen.“
Hm, die „beste Gelegenheit“? Hach, eine solche finden Salonbolschewiken wie Commie-Connie doch täglich dreimal, ohne dass auch nur der Ansatz einer belastbaren Kausalkette vonnöten ist. Da braucht bloß in Castrop-Rauxel ein Sack Alteisen umzufallen, und gleich schwadronieren sie mit Schaum vorm Mund von „Enteignung“, weil der Eigentümer des Alteisens garantiert die Arbeiterklasse ausgebeutet hat.
Wir hätten da mal eine Frage: Wen genau möchten Sie denn bitte enteignen, Herr Wecker? Ach ja, sicher mal wieder „die Reichen“. Wie originell, noch nie gehört, schon mal gar nicht aus dem Mund eines Marxisten – eine echte Hammer-Idee!
Wie wär’s zur Abwechslung mal – da Sie ja von einer „globalen Krise“ sprechen und sicher kein Nationalsozialist sind, sondern ein Internationalsozialist – mit dem berühmten „reichsten einem Prozent der Weltbevölkerung“, das laut der Märchen-Manufaktur Oxfam mehr besitzt als die restlichen 99 Prozent? Das würde doch passen, oder? Einverstanden?
Na gut, dann folgt jetzt eine unbequeme Wahrheit, die Oxfam uns vorsichtshalber geflissentlich verschweigt: Um zu diesem privilegierten „reichsten einem Prozent der Weltbevölkerung“ zu gehören, muss man über ein Netto-Jahreseinkommen von nur 26.600 Euro verfügen. Das sind lumpige 2.217 Euro im Monat. Also so viel, wie Sie, werter Herr Wecker, in Ihren wilden Zeiten pro Abend im wahrsten Sinne des Wortes „verpulvert“ haben. 2.217 Euro monatlich, die werden Sie als erfolgreicher Liedermacher doch auch heute noch locker verdienen, nicht wahr? Bingo, damit gehören Sie zu dem berühmten „reichsten einem Prozent der Weltbevölkerung“, das vermeintlich mehr besitzt als die restlichen 99 Prozent der Erdenbürger.
Da wir das nun geklärt hätten, seien Sie doch bitte so lieb, uns kurz Ihre Adresse mitzuteilen, verehrter Herr Wecker, dann kommen wir heute Abend bei Ihnen vorbei, um Sie zur Lösung der globalen Krise zu „enteignen“. Denn wer so etwas dermaßen lautstark mit dem Brustton der Überzeugung fordert, sollte schließlich auch mit gutem Beispiel vorangehen. Sie sind doch sicher ein aufrichtiger Mann und keiner von diesen linken Heuchlern, die bloß gesalbt daherreden, aber bei „Enteignung“ stets nur die anderen meinen, weil Reichtum nach ihrer Definition immer bei exakt einem Euro mehr als dem eigenen Vermögen anfängt, nicht wahr, Herr Wecker?
Letzter Gruß aus der Reichsfilmkammer
Im ersten Kanal des zwangsgebührenfinanzierten Staatsfunks lief kürzlich zur besten Sendezeit ein Polit-Thriller über das Agieren der Gottkanzlerin während der sogenannten „Flüchtlingskrise“ im Spätsommer 2015. Den Inhalt kann man auf einen Satz zusammendampfen: Ein bisschen Geschichtsklitterung in Ehren kann dir niemand verwehren!
Um eine möglichst hohe Einschaltquote für diesen ersten HD-Farbfilm von Leni Riefenstahl zu gewährleisten, verhängte das Reichspropagandaministerium vorsichtshalber bereits vor Wochen weitgehende Kontakt- und Ausgangssperren, damit auch wirklich jeder die Gelegenheit hat, sich dieses Monumentalwerk der Cineastik ungestört und genüsslich zu Gemüte zu führen. Der ursprüngliche Arbeitstitel dieses Academy-Award-Aspiranten lautete „Triumph des Unwillens“, doch entschied man sich kurz vor der Ausstrahlung für den wesentlich griffigeren und ergreifenderen Titel „Die Getriebenen“.
Aus politischen Gründen, äh, sorry, mangels Budgets leider nicht realisiert wird die Fortsetzung, welche die Opfer dieser epochalen Fehlentscheidung des Bundeshosenanzugs thematisieren sollte, mit dem Titel „Die Hinterbliebenen“.
Trump des Willens
Gestern durften wir auf der Startseite von „Spiegel Online“ gleich aus drei Artikeln erfahren, dass „der Wahnsinnige im Weißen Haus“ – gemeint ist Donald J. Trump, Retter der Freien Welt und bester US-Präsident seit Calvin Coolidge – die Gesundheit der Welt gefährdet, weil er die Zahlungen der USA an ein politisches Kriminellen-Kartell namens „Weltgesundheitsorganisation“, kurz „WHO“, einstellte. Einen Artikel, der Trumps Gründe zu diesem Schritt wenigstens einigermaßen sachlich und halbwegs neutral beleuchtet, suchte man gleichermaßen lange wie vergeblich.
Wir halten fest: Für das, was man in Zeiten der in vorauseilendem Gehorsam freiwillig gleichgeschalteten deutschen Einheitspresse als echten „Qualitätsjournalismus“ bezeichnet, brauchte man in wesentlich dunkleren Zeiten noch ein eigenes Gesetz und die dahinterstehende geballte Staatsmacht eines totalitären, menschenverachtenden Regimes.
Liberal – scheißegal
Nach dem Stopp der Beitragszahlungen der USA an die Weltgesundheitsorganisation WHO fordert die FDP im Bundestag ein größeres Engagement Deutschlands und Europas.
„Deutschland sollte gemeinsam mit den europäischen Partnern finanziell einspringen, um diese Finanzierungslücke zu überbrücken“, sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Alexander Graf Lambsdorff am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
Hier zeigt die Splitterpartei FDP endlich mal klare Kante. Das ist auch gut so! Wer solche Liberalen hat, braucht keine Sozialisten mehr!
Meanwhile in America
Donald Trump lud ein zu einer interessanten Presseveranstaltung: Im Weißen Haus spielte der Präsident den geladenen Pressevertretern ein Video vor, in dem gezeigt wird, wie die Medien, die ihm heute Zögern vorwerfen, anfangs lange Zeit die Gefahr durch das Virus herunterspielten.
Dann zeigt der Film den Zeitplan aller Aktivitäten des US-Präsidenten. Und siehe da: Trump reagierte wesentlich schneller und umsichtiger als einst die Obama-Regierung während H1N1, sondern ebenfalls schneller als es die US-Mainstream-Medien darstellen.
Achtung, reiner Zufall: Deutsche Medien, die sonst jede absichtlich falsche Übersetzung eines Nebensatzes Trumps zu einer Schlagzeile hochjazzen, erwähnten diese Veranstaltung mit keinem einzigen Wort.
Mal wieder von der Realität eingeholt
Oben noch berichteten wir, dass der Vorturner der Jungen Union, Tilmann Kuban, forderte, die geplante App zur Kontaktverfolgung solle bei jedem Deutschen automatisch aufs Handy installiert werden, der nicht aktiv widerspreche.
Wir wiesen darauf hin, dass das technisch nur möglich ist durch ein Betriebssystem-Update, das dann aber auch nur optional zur Verfügung stünde. Drei Sekunden nach dem Verfassen der obigen Zeilen erreichte uns die Nachricht, dass Apple und Google exakt das für ihre nächsten Betriebssystem-Updates planen, dabei aber immerhin sämtliche Datenschutz-Bedenken beachten und möglichem Missbrauch vorbeugen wollen.
Offensichtlich haben die wenigsten Menschen ein Problem damit, wenn Apple oder Google wissen, wo sie gerade sind und was sie gerade tun bzw. kaufen, so dass sie ihnen diese Informationen freiwillig zukommen lassen. Das Schlimmste, was die Unternehmen mit den Daten anstellen, ist – neben präzisen Angaben zum Verkehrsaufkommen auf einer bestimmten Route – die sogenannte „personalisierte Werbung“, die im schlechtesten Fall immerhin weniger nervt als komplett nutzlose Werbung, und im besten Fall sogar hilfreich ist, weil man auf nützliche Produkte oder Dienstleistungen, die man gut gebrauchen könnte, hingewiesen wird, von denen man sonst vielleicht nie erfahren hätte. Das Angenehme an jeglicher Werbung der Privatwirtschaft ist, dass damit nie ein Kaufzwang verbunden ist. Das unterscheidet sie von den „Angeboten“ des Staates: Die muss man bezahlen, ob man will oder nicht, auch wenn man sie gar nicht nutzt, nutzen will oder sie sogar schädlich sind.
Nun weiß demnächst also auch der Staat, wo man gerade ist und was man gerade tut. Wo das endet, kann man in einschlägigen Geschichtsbüchern nachlesen:
Machen wir uns nichts vor: Die Corona-Pandemie wird zum Vorwand, die Totalüberwachung der Bürger zu installieren.
Breaking News: In Sutton Courteny, einem kleinen Dorf an der Themse, etwas südlich von Oxford, dessen Friedhof das Grab von George Orwell beheimatet, kam es gestern zu einem mittelschweren Erdbeben.
Berliner Borderliner
Die anlässlich der Corona-Krise eingeführten Kontrollen an den deutschen Außengrenzen werden um weitere 20 Tage bis zum 4. Mai verlängert. Das teilte gestern in Berlin das Bundesinnenministeriums mit.
Damit will man sichergehen, dass auch weiterhin ausschließlich Fachkräfte ungeklärter Qualifikation, Herkunft und Identität– oder gleich mehreren von davon – nach Deutschland einreisen können, aber bloß sonst niemand.
Der kleine Horrorladen
Ab kommendem Montag dürfen Geschäfte bis zu einer Größe von 800 Quadratmetern wieder öffnen. Von der Regierung handverlesene Top-Wissenschaftler, darunter hoffentlich auch ein paar uns jüngst geschenkte Fachkräfte, haben nämlich herausgefunden, dass das Corona-Virus sich erst ab einer Fläche von exakt 801 Quadratmetern ausbreitet.
Top of the Pops
Bei einem internationalen Corona-Ranking bezüglich geringster Ansteckungen und Todesfälle belegt Deutschland den zweiten Platz. Das kann sich sehen lassen und gibt Hoffnung.
Besonders Staatsgläubige sehen das als Verdienst der Bundesregierung. Das ist allerdings ein eindeutiger Fall von Stockholm-Syndrom angesichts des Umstands, dass Deutschland – im Gegensatz zu anderen Ländern – die Grenzen immer noch nicht wirklich dicht gemacht hat, zumindest nicht für potenzielle Gefährder. Und noch lächerlicher angesichts des Umstands, dass unsere fürsorgliche Regierung dringend benötigte Schutzkleidung und -masken mit vollen Händen an die halbe Welt verschenkt hat.
Genauso wenig, wie wir unseren noch halbwegs hohen Wohlstand der Regierung zu verdanken haben, sondern ihn aufgrund des enormen Fleißes und der enormen Produktivität der Menschen in diesem Land trotz der vollkommen inkompetenten Räuberbande in Berlin halten konnten, was man als echtes Wunder betrachten sollte, verhält es sich auch bei der Corona-Krise: Trotz einer schwerstkriminellen Regierung, die deutsche Interessen permanent verrät und verschleudert, ist es allein der unaufgeregten Disziplin und Duldsamkeit der Bevölkerung sowie der Kompetenz und Professionalität aller, die gerade auf Hochtouren arbeiten – egal ob LKW-Fahrer, Supermarktkassiererin, Krankenschwester oder Intensiv-Mediziner – zu verdanken, dass eine echte Katastrophe verhindert wurde.
Ohne die ganzen Krisengewinnler und Sonntagsredner aus der Politik mit ihren Wichtigtuer-Minen, die nichts anderes tun als wertvolle Ressourcen aufzufressen, indem sie jedem produktiv arbeitenden Menschen 70% seiner Lebensleistung rauben, um das Geld dann zum Fenster rauszuwerfen, stünden wir noch wesentlich besser da, sowohl beim Thema Wohlstand als auch in der Corona-Krise.
Ach ja: Auf Platz 1 liegt Israel, ein Land mit seit jeher aus gutem Grund gut kontrollierten Grenzen sowie einer Regierung, die zuallererst die Interessen ihrer Bürger vertritt. Liebe Internationalsozialisten, ihr dürft jetzt gerne euer fair handgeklöppeltes Palästinensertuch nassweinen!
Give It Away
Die Bundesrepublik liefert auch in der Corona-Krise medizinische Ausrüstung an Länder außerhalb der EU. Exporte von Schutzmasken, Handschuhen und ähnlichen Ausrüstungsgegenständen müssen seit dem 15. März laut einer EU-Verordnung genehmigt werden.
Insgesamt wurden vom 15. März bis zum 6. April an Äthiopien, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, China, Irak, Israel, Japan, Jemen, Kasachstan, Russland, Serbien, Singapur, Somalia, Südafrika, Syrien, Tunesien, Türkei, Ukraine, USA, Usbekistan und in die Vereinigten Arabischen Emirate folgendes geliefert: 235.960 Mund-Nasen-Schutzausrüstungen, 9.155 Schutzkleidungsstücke, 2.660 Schutzbrillen und Visiere, 100 Gesichtsschutzschilde, 7.500 sogenannte „persönliche Schutzausrüstungssets“ sowie 29.023 Paar Handschuhe und weitere 86.000 einzelne Handschuhe exportiert.
Zum Glück haben wir ja mehr als genug von dem Krempel.
Damit macht besagte EU-Verordnung 75 Jahre nach seinem Ableben endlich Adolfs feuchtesten Traum wahr: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Neues aus dem Wahrheitsministerium
Der Facebook-Konzern verschärft seinen Kampf gegen Corona-Falschmeldungen. Allen Nutzern, die mit gefährlichen Falschinformationen interagiert haben, wird nun eine Mitteilung angezeigt, die sie auf eine Webseite der Weltgesundheitsorganisation verweist. Auf dieser werden Mythen rund um die Corona-Pandemie richtiggestellt.
Auch die Konkurrenten Twitter und Google haben weitreichende Maßnahmen gegen Falschinformationen ergriffen. So werden Tweets gelöscht, in Suchergebnissen mit Corona-Bezug fast ausschließlich Inhalte von Behörden oder seriösen Medien ausgespielt oder unter YouTube-Videos großflächig Links zu offiziellen Informationen angezeigt.
Merke: Zuverlässige Information und nichts als die reine Wahrheit gibt es nur von Regierungen oder regierungsnahen Institutionen. Es ist schließlich noch nie vorgekommen, dass irgendwelche Regierungskasper gelogen haben. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten! Die Renten sind sicher! Wir schaffen das! Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, ich wiederhole, mein Ehrenwort!
Große Überraschung: Auf Blitz folgte Donner
In der Corona-Krise gehen Nachrichten wie diese unter, daher kann man sie gefahrlos veröffentlichen, ohne dass jemand unbequeme Fragen stellt oder gar Konsequenzen fordert: Der Mindestlohn hat einer Studie des Ifo-Instituts zufolge zu einem Beschäftigungsabbau geführt. Mit anderen Worten: Er hat Arbeitsplätze gekillt.
Es ist also genau das passiert, was richtige Ökonomen – also keine staatsgepimperten Keynesianer – seinerzeit vorausgesagt haben (unter anderem auch hier nachzulesen), und wofür sie als „Neoliberale“, „Armenhasser“, „Rrrääächte“ oder „Verschwörungstheoretiker“ beschimpft wurden.
Dabei haben sie nichts anderes getan, als darauf hinzuweisen, dass auf einen Blitz stets ein Donner folgt, weil das ein Naturgesetz ist. Dass ein Mindestpreis automatisch zu einem Nachfragerückgang führt, ist nämlich ebenfalls ein Naturgesetz, und zwar ein ökonomisches. Genauso wie im umgekehrten Fall ein Höchstpreis zu einem Angebotsrückgang führt, woran dann eine Mietpreisbremse zwangsweise scheitert. All das ist keine graue Theorie, sondern empirisch belegt.
Daher ist jeglicher Versuch, ein Naturgesetz auszuhebeln, im besten Fall nur mit Misserfolg gekrönt, im schlimmsten Fall führt er in die Katastrophe. Wenn ein Architekt die Gesetze der Schwerkraft und der Statik ignoriert, kracht eine Brücke oder ein Hochhaus ein. Wenn ideologieverstrahlte Politiker, um die Stimmen von Ökonomielegasthenikern zu gewinnen, die Gesetze des Marktes ignorieren und einen Mindestlohn oder eine Mietpreisbremse einführen, dann gibt es halt weniger Arbeitsplätze oder weniger Wohnungen. Automatisch, unausweichlich.
Der einzige Unterschied zum Architekten besteht jedoch darin, dass dieser nie wieder einen Auftrag kriegen wird, wenn er einmal ein Hochhaus gebaut hat, das zusammengekracht ist. Die Politiker hingegen versprechen beim offensichtlichen Scheitern ihrer Scheißidee einfach einen noch höheren Mindestlohn oder eine noch niedrigere Mietpreisbremse – also eine „Lösung“, die in Wahrheit „mehr vom Problem ist“ – und werden wiedergewählt.
Naturgesetze interessieren sich aber dummerweise nicht für demokratische Abstimmungen. Egal wen ihr wählt, und wenn er euch tausendmal geräuschlose Blitze verspricht: Auf den Blitz wird trotzdem immer ein Donner folgen. Er wird euch nur härter treffen.
Nochmal: Economics for dummies
Am Ostermontag um 5 Uhr passierte Folgendes: Sturmböen zogen übers Land, die die tags zuvor noch magere Windstromerzeugung in die Höhe trieben. Da im Süden Deutschlands zugleich kräftig die Sonne schien und Kohlekraftwerksbetreiber das kurzfristige Hoch- und Runterfahren ihrer Anlagen zu viel Energie kostet, diese aus Versorgungsgründen nicht vom Netz dürfen oder zur gekoppelten Wärmeerzeugung sowieso durchlaufen, traf auf dem Strommarkt viel zu viel Angebot auf viel zu wenig Nachfrage. Der Preis wurde negativ, in der Spitze kostete eine Megawattstunde Strom an der Leipziger Börse minus 78,15 Euro. Erst um 19 Uhr beruhigte sich die Lage und der Preis wurde wieder positiv.
Wer jetzt jubiliert und meint, super, ich kriege Geld zurück, weil ich in der Zeit Strom verbraucht habe: Nein, das wäre nur an einem freien Markt der Fall. Beim Strom (wie bei 10.000 anderen Dingen) haben wir allerdings das Gegenteil eines freien Marktes, nämlich staatliche Planwirtschaft, weil im Rahmen von Merkels fataler Energiewende Ökostromerzeugern ein Mindestpreis versprochen wurde, auch wenn ihr Strom gar nicht gebraucht wird und daher ans Ausland verschenkt werden muss. Sogar dann, wenn man dabei noch draufzahlt, also bei einem negativen Strompreis, so wie Ostermontag.
Einmal dürft ihr raten, wer die Zeche bezahlen darf: Richtig – Ihr! Herzlich willkommen im Ökosozialismus!
Und damit die kleinen Kobolde auch weiterhin auf eure Kosten ihren Schabernack im Stromspeichernetz treiben können, bitte schön fleißig die Grünen wählen!
eigentümlich rrrääächz
Der WDR-Rotfunk, eine kommunistische Behörde mit angeschlossenem Rundfunksender, der seit Jahrzehnten nichts anderes macht, als auf unsere Kosten anti-freiheitliche Scheißhauspropaganda und linksgrüne Fake-News zu verbreiten, warnt auf seinem Agitations- und Zersetzungs-Format „Monitor“ vor Medien und Kanälen, die sich „alternativ“ nennen und angeblich nur Gerüchte, Halbwahrheiten und Falschmeldungen über Corona verbreiten. Ganz rrrääächz oben mit dabei: „eigentümlich frei“.
Wir, die wir bekanntlich auch zu jener Familie gehören, wissen zwar nicht, wie wir zu dieser Ehre kommen, da bei „eigentümlich frei“ gerne jeder zu Wort kommen darf, der eine fundiert begründete Meinung anzubieten hat. Dass die Freiheitlichen stets die besseren Argumente als die Staatsanbeter und zudem auch alle Fakten auf ihrer Seite haben, und dass die Staatsanbeter uns deshalb vorzugsweise meiden, ist gewiss nicht unsere Schuld. Noch abstruser wird es allerdings dadurch, da „eigentümlich frei“ mit bestimmten Formaten ausschließlich Meldungen des zwangsgebührenfinanzierten Staatsfunks sowie der gleichgeschalteten Systemmedien wiedergibt und diese lediglich mit ein paar launigen Kommentaren würzt. Weder warnt „eigentümlich frei“ vor Corona noch verharmlost man es. Es werden lediglich die Absurditäten und Widersprüche im Umgang der Regierung mit dieser Thematik präsentiert.
Doch ehrlich gesagt hätte es uns tief getroffen, bei der Aufzählung einfach ignoriert worden zu sein. Daher bedanken wir uns ganz herzlich beim WDR für die kostenlose Werbung und fühlen uns geadelt.
Im Gegensatz zu uns ist der WDR bekanntlich „systemrelevant“ und daher unverzichtbar. Was wären wir nur ohne ihn? Wir wüssten dann bis heute noch nicht, dass Oma, die nie in einem Flugzeug saß, nie ein eigenes Auto hatte, die Pullover für die ganze Familie noch selbst strickte und so ziemlich alles so lange reparieren ließ, bis ein Neukauf unausweichlich wurde, eine „alte Umweltsau“ war.
Um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen, verehrte Leser: Das hier ist ein Satire-Format! Wir machen nur Spaß! Wir wollen doch nur spielen! Lachen ist Nahrung für die Seele, gerade in schweren Zeiten!
Wenn Sie seriöse Informationen erhalten wollen, vor allem, wenn Sie die Wahrheit hören wollen und nichts als die Wahrheit, bitte verlassen Sie sich ausschließlich auf die Aussagen von Politikern in Regierungsverantwortung sowie auf die offiziellen Verlautbarungen des Reichspropagandaminis… äh, sorry, des öffentlich-rechtlichen Pay-TVs. Da gibt es keine Widersprüche, die würden niemals lügen, und da sitzen sie immer in der ersten Reihe und sehen auf dem Zweiten sogar selbst mit einem zugedrückten Auge noch besser. Mehr kann man für lumpige 17,50 Euro im Monat nun wirklich nicht verlangen!
Wir gebe Ihnen unser Ehrenwort, wir wiederholen, unser Ehrenwort!
Headaches By The Numbers
Saskia Esken, der anmutigere Teil der charismatischsten Doppelspitze der sozialismusdemokratischen Enteignungs-Splitterpartei SPD seit dem Schulz-Zug, rief neulich auf Twitter dazu auf, den Reichen das Geld abzunehmen, um die Kosten der Corona-Krise zu tragen.
Viele Kommentatoren mit Denkbefähigung und ökonomischem Grundverständnis, selbstverständlich auch wir hier in unserer amtlichen Fake-News-Schau, wiesen sie darauf hin, dass Reiche ihr Vermögen mitnichten zuhause als Bargeld ins Kopfkissen einnähen, um es von der Inflation auffressen zu lassen, oder gar auf der Bank parken, um es durch Null- und Minuszinsen noch mehr zu entwerten, sondern es in Aktien und Unternehmensbeteiligungen investieren, und dass ein solcher zusätzlicher Steuerraub – abgesehen von einer massiven Kapitalflucht – zahlreiche funktionierende Unternehmen zerschlagen würde, was einen Domino-Effekt an weiteren Arbeitsplatz- und somit Existenzen-Vernichtung nach sich zöge.
Diese an sich schon brüllend logische Botschaft scheint auf verschlungenen Wegen bei Frau Esken angekommen zu sein. Doch statt ihren Irrtum einzugestehen, was Größe bewiesen hätte, oder wenigstens still und heimlich ihren peinlich dummen Tweet zu löschen, verfällt sie in das übliche Verhaltensmuster beim Lügen oder Irrtum ertappter Sozialisten: Die Flucht nach vorn mit weiteren Lügen und Irrtümern.
Sie twitterte:
„Es gibt in Deutschland 2,5 Billionen (das ist eine Zahl mit 12 Nullen) BARVermögen, ohne Anlagevermögen, ohne Versicherungen, ohne Immobilien.“
Nun, kurz zu den offiziellen Fakten: Am 29.11.2019 erläuterte ein Sprecher der Bundesbank gegenüber dem Handelsblatt, dass die Deutschen aktuell insgesamt rund 235 Milliarden Euro Bargeld in Banknoten zu Hause angesammelt haben. Liebe Frau Esken, bitte verraten Sie uns doch kurz den Trick, wie die Reichen es bei einer gehorteten Bargeldmenge von 235 Milliarden Euro schaffen, 2,5 Billionen davon zuhause ins Kopfkissen einzunähen. Ist das etwa die wundersame sozialistische Geldvermehrung, die es geschafft hat, dass in Venezuela jeder plötzlich zum Millionär wurde?
Doch es kommt noch besser: 2,5 Billionen ist keine Zahl mit 12 Nullen, sondern eine Zahl ohne auch nur eine einzige Null. Nullen kommen lediglich ins Spiel wenn man sie als 2.500.000.000.000 (gesprochen: 2 Billionen 500 Milliarden) ausschreibt. Und selbst dann sind es keine 12 Nullen, sondern nur 11.
Das ist übrigens eine Geldsumme, die kein noch so reicher Kapitalist, kein noch so erfolgreiches Unternehmen der Welt jemals erwirtschaften und dann darüber verfügen konnte. Der Einzige, der über solche Summen verfügen kann, und das auch noch, ohne sie erwirtschaften zu müssen, ist der Staat. Der Staat – das ist diese Institution, wo sich dann so Genies wie Saskia Esken tümmeln, die zu solchen Summen nicht nur keinen Bezug haben, weil es sich dabei eh nur um geraubtes Geld handelt, sondern noch nicht einmal wissen, wie die dazugehörigen Zahlen aussehen.
Und nun mal Hand aufs Herz, liebe Frau Esken: Sie sind bei der SPD – da müssten Sie sich doch mit Nullen bestens auskennen!
Rinks-Lechts
Auf das Wahlkreisbüro des SPD-Bundestagsabgeordneten Helge Lindh gab es einen Anschlag mit Pflastersteinen und zwei Farbflaschen. Es entstand erheblicher Sachschaden. Auf der – verbotenen und aus unerfindlichen Gründen dennoch ungestört weiter existierenden – linksextremen Internet-Plattform „Indymedia“ wurde sich stolz dazu bekannt. Ein zwingender Grund für jeden, der unfallfrei eins plus eins addieren kann, hier von einem linksextremen Anschlag zu sprechen.
Nicht so für Saskia Esken, der SPD-Doppelspitzenfrau mit dem IQ der 12 Nullen und dem spröden Charme einer GULAG-Aufseherin. Sie twitterte dem Opfer eine knallharte Durchhalteparole:
„Lieber Helge, wir stehen solidarisch an Deiner Seite, und wir lassen es nicht zu, dass unsere Abgeordneten und andere aktive Kämpfer für die Menschlichkeit durch rechte Gewalt eingeschüchtert werden.“
Ja, rechte Gewalt mal wieder, denn linke Gewalt gibt es laut Pöbel-Ralle Stegner bekanntlich nicht. Über 100 Millionen Tote aus kommunistischen und sozialistischen Regimes würden das sicher gerne bestätigen, wenn sie nicht zufällig tot wären. Außerdem: Anschläge und Gewalttaten politisch instrumentalisieren tun angeblich nur Rrrääächte. Linke machen sowas natürlich nicht! Nein, die verdrehen erst mal komplett die Fakten und instrumentalisieren erst dann – wenn schon, denn schon!
Ein wenig enttäuscht waren wir auch, dass Frau Esken nur von „aktiven Kämpfern für Menschlichkeit“ sprach. Was ist mit den ganzen Kämpferinnen? Sind es nicht vornehmlich deutsche Frauen mit abgebrochenem Nichtsnutzstudium, die für mehr Menschlichkeit kämpfen, vor allem in Deutschland, dem Land mit den höchsten Sozialausgaben, die zudem noch großzügig an die halbe Welt verteilt werden? Hier wäre mindestens ein Gender-Sternchen Pflicht gewesen!
Disclaimer
Die letzten beiden Meldungen gaben uns kurz zu denken: Könnte es sein, dass Saskia Esken sowohl an Dyskalkulie als auch an einer Links-Rechts-Schwäche leidet? Das wären dann zwei echte Behinderungen, und über Menschen mit einer Behinderung macht man selbstverständlich keine blöden Witze.
Doch dann warfen wir einen Blick in ihren Lebenslauf: Nach einem abgebrochenen Studium der Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Stuttgart schloss sie an der Akademie für Datenverarbeitung Böblingen eine Ausbildung zur staatlich geprüften Informatikerin ab und arbeitete anschließend in der Softwareentwicklung. Frau Esken hat also tatsächlich mal etwas Vernünftiges gelernt und ist sogar – wenn auch nur recht kurz – einer produktiven Arbeit am freien Markt nachgegangen, was sie positiv von den meisten Politik-Kaspern abhebt. Und das auch noch in einer Branche, in der man sehr klar, strukturiert und faktenbasiert denken muss. Das legt die Vermutung nah, dass sie eigentlich logisch denken, mit Zahlen umgehen sowie links und rechts auseinanderhalten können dürfte.
Leider haben wir keine Erklärung dafür, warum sie spätestens seit Beginn ihres Engagements bei der SPD von diesen elementaren Fähigkeiten keinen Gebrauch mehr macht.
Vermummungsstandards
Dort, wo Maskenpflicht herrscht, müssen Masken getragen werden. Aber Vorsicht: Beim Autofahren bedeutet das einen Verstoß gegen das Vermummungsverbot, denn ähnlich wie bei Demonstrationen und öffentlichen Veranstaltungen muss die Identität jederzeit zweifelsfrei feststellbar sein, z.B. wenn man geblitzt wird. Das kann schwierig werden, wenn man eine Schutzmaske trägt. Und dann wird es teuer.
Kurz zur Erklärung: Das Vermummungsverbot ist ein Gesetz, das immer und für alle gilt, außer für Linksradikale, wenn sie bei ihren Demonstrationen gegen Freiheit und Wohlstand mal wieder ganze Stadtteile in Schutt und Asche legen und die Bullen platt wie Stullen hauen.
Die Stunde der Denunzianten
Seit Beginn der strengen Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus fühlen sich viele Bürger zu Hilfs-Sheriffs berufen. Emsig melden sie den staatlichen Behörden Vorkommnisse, die in ihren Augen unrechtmäßig sind.
Bürgermeister, Ordnungsämter, vor allem aber Polizeidienststellen wissen von einer regelrechten Hinweisflut zu berichten. Ob Anrufe, Fotos oder Mails – auf allen Kanälen melden sich Zeitgenossen, die das angebliche oder tatsächliche Fehlverhalten von Mitbürgern beobachtet haben wollen. Sie rufen nach sofortigen Kontrollen – und nicht selten auch nach Strafen für die mutmaßlichen Übeltäter.
Die Geschichte wiederholt sich, es ändern sich nur die Inhalte bei des Deutschen liebstem Hobby:
1939: „Mein Nachbar hört BBC!“
1944: „Mein Nachbar versteckt Juden im Keller!“
1984: „Mein Nachbar schaut Westfernsehen!“
2016: „Mein Nachbar hat auf Facebook etwas gegen Flüchtlinge gepostet!“
2019: „Mein Nachbar hat eine andere Meinung als ich!“
2020: „Mein Nachbar hat Besuch!“
Merkel bleibt sich treu
Die Frau, die ihre Meinung so schnell ändert, wie sich der mediale Wind dreht, ist nur in einer Hinsicht standhaft: In ihrem Hang zum Totalitären, eins von leider viel zu vielen Übrigbleibseln aus Restbeständen der DDR.
Vor 10 Jahren bezeichnete sie im Rahmen eines kurzen Jobwechsels in die Branche der Literaturkritik Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“, ohne es gelesen zu haben, als „nicht hilfreich“. Ein Jahr später beschloss sie aufgrund eines Tsunami in Japan die Stilllegung der besten und modernsten Atomkraftwerke der Welt und löste damit eine fatale „Energiewende“ aus, die dazu führte, dass Deutschland die zweithöchsten Strompreise der Welt hat und inzwischen rund 300.000 Haushalte ohne Strom dastehen, weil sie diese staatlich erzeugten Wucherpreise nicht mehr bezahlen können. Die Rettung der ungedeckten Falschgeldwährung „Euro“, die zum allmählichen Ausbluten Deutschlands führt, bezeichnete sie als „alternativlos“. 2015 öffnete sie am Parlament vorbei die deutschen Grenzen für ein Millionenheer von vornehmlich jungen, männlichen, bildungs- und kulturfernen Wirtschaftsflüchtlingen ungeklärter Herkunft und Identität, um „unschöne Bilder“ an der Grenze zu verhindern. Die infolgedessen seitdem massenweise entstehenden „unschönen Bilder“ innerhalb unserer Grenzen sind ihr dabei so egal wie ihr Volk, zumal sie sich darauf verlassen kann, dass Staatsfunk und Systempresse diese Bilder weitgehend unveröffentlicht lassen.
Aktuell werden aufgrund rückläufiger Neuinfektionszahlen im Rahmen des Lockdowns anlässlich der Corona-Krise sowohl unter Experten als auch in der Bevölkerung kontroverse Diskussionen über den Zeitplan und den Umfang einer allmählichen Rückkehr zur Normalität geführt.
Diesen in einer angeblichen Demokratie nicht nur normalen, sondern eigentlich selbstverständlichen und auch notwendigen Vorgang bezeichnete der Bundeshosenanzug nun abwertend als „Öffnungsdiskussionsorgien“.
Dass sie dieses sperrige Wort unfallfrei ausgesprochen hat, dürfte die intellektuelle Glanzleistung ihrer gesamten Regentschaft gewesen sein, aber das ist auch schon das einzig Positive, das man an dieser ungeheuerlichen Demonstration der abgehobenen Arroganz der Macht finden könnte.
Ganz neu ist ein solches Verhalten allerdings nicht, bereits ihr Amtsvorgänger – die Älteren unter uns erinnern sich dumpf, Gerhard Schröder, der Mann mit den ungefärbten Haaren – hatte ähnliche Tendenzen, nur mit einem kürzeren Wort. Bei ihm hieß das einfach „basta“!
Biologische Wunder
Seit Wochen bombardiert uns die rotgrün-gleichgeschaltete, deutsche Einheitspresse mit rührseligen Fotos und Berichten über das angebliche Leid der – laut Fotos vornehmlich weiblichen – Kinder und Jugendlichen in griechischen Flüchtlingslagern, um zartbesaitete Bahnhofsklatscher-Seelen auf noch mehr illegale Armutsmigration ins längst schon unter der schweren Last ätzenden deutsche Sozialsystem einzupeitschen.
Nun kamen die ersten 47 kleinen Mädchen endlich am Flughafen Hannover an, und auf den Fotos sehen wir zur allgemeinen Überraschung 43 junge Männer und immerhin noch vier Mädels.
Wissenschaftler aus aller Welt rätseln nun, wie es zu einer so schnellen Alterung in Verbindung mit wundersamen Geschlechtsumwandlungen kommen konnte. Während ersteres wohl unerklärt bleiben wird, könnte zweiteres die These der Genderisten belegen, dass das Geschlecht wohl doch nur ein soziales Konstrukt ist.
Verlängerter Zwangsurlaub dank Heiko Maas
Seit den weltweiten Lockdowns anlässlich der Corona-Krise sitzen noch zehntausende deutsche Staatsbürger in ihren ausländischen Urlaubsorten fest, viele inzwischen ohne Geld und ohne Hotel, einige sogar ohne dringend benötigte medizinische Hilfe.
Es wäre Aufgabe der deutschen Botschaften in den betreffenden Ländern und koordinierend des Auswärtigen Amts unter der Leitung von Zensur- und Außenmini Heiko Maas, sich um diese Menschen zu kümmern und dafür zu sorgen, dass sie schnellstmöglich nach Deutschland zurückkehren können. Doch speziell in der Maas-Behörde ist man derzeit rund um die Uhr damit beschäftigt, Masken und Schutzkleidung in alle Welt zu verschiffen und unbegleitete, minderjährige „Flüchtlinge“ einzufliegen. Man muss schließlich – einmal mehr – Prioritäten setzen.
Realität toppt Satire – Folge 63.234.245
RP Online berichtet:
„In Leverkusen soll wegen der Corona-Krise auf allen Straßen sofort Tempo 30 gelten. Dies hat die Deutsche Umwelthilfe bei der Stadt beantragt. Zusätzlich sollen – ebenfalls sofort – auf den Autostraßen verstärkt provisorische Radwege eingerichtet werden, heißt es in dem Schreiben mit Datum vom 6. April. Dazu setzte die DUH eine Umsetzungsfrist bis 16. April. Passiert nichts, will die Umwelthilfe die Bürger auffordern, Druck zu machen. Mit den Maßnahmen ließen sich die Sicherheit für Radfahrer erhöhen und die Schadstoffbelastung der Luft reduzieren, begründet DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch seinen Antrag. Oberbürgermeister Uwe Richrath will über diesen ‚Bürgerantrag‘ aus Radolfzell, dem Sitz der DUH-Zentrale, im Hauptausschuss am Donnerstag entscheiden lassen. Die Stadtspitze stuft das DUH-Paket als so dringlich ein, dass eine Entscheidung des Stadtrates (nächste Sitzung: 25. Juni) nicht abgewartet werden soll. Resch stellte den ‚Tempo 30- und Radwegeantrag‘ in 39 deutschen Städten, heißt es auf der offiziellen Internetseite des 1975 gegründeten Vereins. Gleichzeitig fordert er die Bürger auf, ihm Vorschläge zuzuschicken, wo in den Städten jetzt Radwege ausgewiesen werden sollten.“
Die Deutsche Umwelthilfe, kurz DUH, verehrte Leser, ist jene terroristische Vereinigung, die bereits in zahlreichen Städten Dieselverbote juristisch durchgesetzt hat, obwohl diese nicht nur höchst umstritten sind, sondern sich spätestens jetzt durch den Lockdown anlässlich der Corona-Krise als völlig sinnlos erwiesen haben, weil selbst eine Reduktion des Verkehrs um die Hälfte oder mehr keinerlei Auswirkungen auf die vermeintliche Schadstoffbelastung hat.
Dass dieser verlogene Verein, der bereits tausenden Menschen grundlos immensen Schaden zugefügt hat, jetzt, wo der Schwindel allmählich auffliegt, nicht einfach mal etwas kleinere Brötchen backt und beschämt „sorry“ sagt, sondern stattdessen mit weiteren unverschämten Forderungen die Bürger terrorisiert, ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten.
Dass jedoch ein sogenannter Volksvertreter wie der Leverkusener Oberbürgermeister Uwe Richrath von der – wer hätte das gedacht! – SPD, statt diesen Ökostalinisten den verdienten Vogel zu zeigen, deren Schwachsinn auch noch so ernst nimmt, dass er dafür noch nicht einmal die nächste Sitzung des Stadtrates abwarten kann, sondern die abstrusen Forderungen dieser grünen Spinner nach bester Merkel-Manier am Stadtparlament vorbei durchpeitschen will, ist ein Skandal erster Güteklasse.
Es gibt Dinge, die sind so absurd, dass man sie sich selbst als Satiriker nicht ausdenken kann.
Christliche Nächstenliebe von ihrer schönsten Seite
Der Basler Industriepfarrer Martin Dürr vergleicht auf Facebook den besten US-Präsidenten seit Calvin Coolidge, Donald J. Trump, mit Adolf Hitler und ruft auf zum „Tyrannenmord“. (Ja, kleiner ging’s nicht.)
Lassen wir mal außen vor, dass jemand, der den demokratisch gewählten US-Präsidenten, der weder Kriege anzettelt noch Vernichtungslager betreibt, mit Hitler vergleicht und hunderte Millionen seiner Wähler den Nazis gleichstellt, ein mörderisches, kriegerisches, totalitäres Unrechtsregime und in einem Atemzug auch gleich den Holocaust relativiert. Lassen wir ebenfalls außen vor, dass die meisten Amtskirchen-Pfaffen stets willfährige Maulhuren eines jedweden Unrechtssystems waren, denn das lässt sich eh in jedem Geschichtsbuch nachlesen.
Doch vielleicht sollte der gratismutige „Widerständler“ Martin Dürr noch einmal in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen seines Arbeitsgebers nachlesen, wo der Firmengründer einst die salbungsvollen Worte sprach:
„Liebet eure Feinde, segnet, die euch verfluchen, tut Gutes denen, die euch hassen, bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen.“
Nochmal Trump-Hetze
Ralf Stegner, die Verbal-Pumpgun der Sozialismusdemokraten, beschwert sich in üblich feingeistiger Manier über angebliche Pöbeleien des US-Präsidenten. Wörtlich twitterte er:
„Donald Trump hetzt die Bürger gegen die von verantwortungsbewussten demokratischen Gouverneuren verhängten Beschränkungen in der Coronakrise auf. Seine Pöbeleien und sein ganzes Verhalten sind gemeingefährlich. Möge Joe Biden diesen Mistkerl im November schlagen!“
Abgesehen davon, dass Stegner mal wieder jeglichen Beleg für seine Behauptungen schuldig bliebt und dass es die von verantwortungsbewussten Demokraten regierten Metropolen Los Angeles und New York City sind, die am schlimmsten von der Corona-Pandemie betroffen sind, muss man einem Sozen einfach nur bis zum Ende zuhören, um ihn bei einem eklatanten Widerspruch zu ertappen.
Ja, Trump pöbelt, nicht wahr, Herr Stegner, dieser Mistkerl!
Kniefall vor Bückbetern
Der württembergische Landesbischof der kommunistischen Sekte „Evangelische Kirche Deutschlands“, Frank Otfried July, hat in einem Schreiben an muslimische Verbände sein Bedauern für die erschwerten Umstände während des Ramadans ausgedrückt. „Wo ist derzeit die Normalität des Alltags, die vom Ramadan unterbrochen werden könnte?“, heißt es in der Zuschrift. Muslime sähen sich aufgrund des Corona-Lockdowns „extremen Bedingungen“ ausgesetzt.
Für July zeige das Einhalten der Corona-Maßnahmen durch Moscheevereine, „wie nah und verbunden wir untereinander und mit allen Menschen im Land sind“. Er hoffe darauf, „dass wir uns gerade in schwerer Zeit einander nahe bleiben und sogar einander näherkommen“.
Aus unerfindlichen Gründen fällt uns hier ein Zitat von Winston Churchill ein:
„Appeasement ist, das Krokodil zu füttern, in der Hoffnung, als letzter gefressen zu werden.“
Interessant ist, dass July bereits vor Beginn des Ramadans das Einhalten der Corona-Maßnahmen durch die Moscheevereine lobt. Wahrscheinlich kann er auch über Wasser gehen.
Da wir keineswegs einseitig sein wollen, verlesen wir hier auch die zahlreichen Statements muslimischer Verbände, in denen diese ihr Bedauern über das ausgefallene Osterfest der Christenheit zum Ausdruck gebracht haben:
- Allahu akbar!
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Der Hochmut der Räuber
Auf Twitter rechnete ein User Punkt für Punkt vor, dass ihm von seinem tatsächlichen Bruttogehalt von 4.503,52 Euro nach Abzug aller direkten und indirekten Steuern und Abgaben an echtem Netto, sprich Kaufkraft, nur 1.181,46 Euro bleiben. Dazu kommentierte er:
„Wenn man wie ich als Rettungssanitäter um 73% des Geldes beraubt wird, ist nicht das Gehalt das Problem, sondern der Raubstaat.“
Von unserer Seite an dieser Stelle zunächst mal Chapeau, denn hier hat jemand tatsächlich den Durchblick, der dem Großteil der Deutschen leider fehlt. Saskia Esken, der anmutige Teil der charismatischen Doppelspitze der Asozialdemokraten, die seit jeher durch widerwärtigste Enteignungs-Parolen gegen vermeintlich „Reiche“ auffällt, twitterte daraufhin zurück:
„Den Rest frisst die Kaffeesteuer.“
Inhaltlich lag sie damit ausnahmsweise mal nicht falsch, denn tatsächlich gibt es in Deutschland – neben 55 anderen Steuern – auch eine Kaffeesteuer. Diese beträgt für Röstkaffee 2,19 Euro je Kilogramm und für löslichen Kaffee 4,78 Euro je Kilogramm. Zuzüglich Mehrwertsteuer, wie sich versteht. Also ganz schön happig. Und tatsächlich hatte der junge Mann die Kaffeesteuer in seiner Auflistung nicht explizit aufgeführt, vielleicht vergessen oder weil er kein Kaffeetrinker ist.
Doch war es mitnichten Eskens Absicht, den User verständnisvoll und mitfühlend auf eine vergessene Steuerlast hinzuweisen, um seine Aussage zu bekräftigen. Nein, der Zweck dieser an unangebrachtem Zynismus sowie widerlicher Arroganz kaum zu überbietenden Antwort war einzig und allein, eine mehr als berechtigte Kritik an der extremen Steuerlast unseres nimmersatten Räuberstaates kaltschnäuzig abzubügeln und ins Lächerliche zu ziehen.
Nun hatte Frau Esken es hier jedoch nicht mit ihrem liebsten Feindbild, dem „Reichen“, zu tun, noch nicht mal mit einem sogenannten „Besserverdiener“, den man als Asozialdemokrat gerne mal anpöbelt, wenn er über Steuern meckert, sondern mit einem Rettungssanitäter. Also mit einem Menschen in einem systemrelevanten Beruf, der für kleines Geld in oft unmenschlichem Schichtdienst tagtäglich Leben rettet und sich dafür seit Neuestem immer häufiger auch noch von Angehörigen eines nicht näher zu bezeichnenden „Kultur“kreises beschimpfen, anpöbeln, anspucken und verprügeln lassen darf.
Ein Mensch also, der die uneingeschränkte Solidarität einer angeblichen Arbeiter- und Kleine-Leute-Partei mehr als verdient hätte.
Saskia Esken verkörpert in Formvollendung die Abgehobenheit und kaltschnäuzige Arroganz einer ausschließlich an Macht und Selbstbereicherung interessierten Kaste von Nutzlos-Parasiten, denen die hart arbeitenden Menschen in diesem Land schlichtweg scheißegal sind. Ihre Maske ist endgültig gefallen – ironischerweise ausgerechnet in Zeiten der allgemeinen Maskenpflicht.
Nochmal Hochmut, diesmal sogar präsidialer
Bundesgrüßaugust Frank-Walter Steinmeier, SPD, wandte sich gestern in einer Videobotschaft an die deutschen Steuersklaven. Die Kernaussage war:
„Wir werden einiges von dem gemeinsam erarbeiteten Wohlstand preisgeben.“
Allein dieser Satz wirft gleich zwei brennende Fragen auf:
Die erste Frage lautet: Welcher gemeinsam erarbeiteter Wohlstand? Der Wohlstand unserer Gesellschaft wurde ganz allein von den fleißigen Menschen erarbeitet, die in der Realwirtschaft tätig sind. Wer in der Politik „arbeitet“ und somit von Steuergeldern bezahlt wird, also nicht wertschöpfend und produktiv tätig ist, schafft keinen Wohlstand, sondern verkonsumiert und vernichtet den Wohlstand, den andere geschaffen haben. Sie, Herr Steinmeier, gehören an vorderster Front dazu, denn Sie haben nicht einen einzigen Tag ihres Lebens produktiv gearbeitet, sondern stets auf Kosten der Steuerzahler gelebt und dafür absolut nichts geleistet, was auch nur einen Hauch von echtem Wohlstand generiert hätte. Ihren recht hohen persönlichen Wohlstand haben ausschließlich andere erarbeitet.
Die zweite Frage lautet: Wer ist „wir“, die „wir“ einiges von diesem Wohlstand aufgeben müssen? Sie nämlich nicht, Herr Steinmeier! Ihr Amtsgehalt von rund einer Viertelmillion jährlich wird ganz sicher um keinen müden Cent gekürzt; ganz im Gegenteil, denn sollte sich die Regierung mal wieder eine Erhöhung der Bezüge gönnen, sind Sie automatisch mit von der Partie, da Ihr Gehalt an das des Bundeskanzlers gekoppelt ist. Und das Beste ist: Auch nach Ihrem Ausscheiden aus dem Amt werden Sie Ruhebezüge erhalten, die exakt Ihrem Amtsgehalt entsprechen. Also in voller Höhe, bis an Ihr Lebensende. Davon können die zahlreichen Rentner, die Ihren Wohlstand, Herr Steinmeier, mit erarbeiten mussten und nun Flaschen sammeln dürfen, nur träumen.
Fazit: Sozialismusdemokraten können also nicht nur nicht zwischen „Dein“ und „Mein“ unterscheiden, sondern auch nicht zwischen „Ihr“ und „Wir“.
The Gates of Hell
Derzeit kursieren allerlei krude Verschwörungstheorien, dass Microsoft-Gründer Bill Gates mit seinen Bemühungen, die Suche nach einem Impfstoff gegen das Corona-Virus zu unterstützen, unlautere Absichten habe. Von „er will sich daran bereichern“ bis „er will die Weltherrschaft an sich reißen“ ist alles dabei (man könnte glatt meinen, er sei Chinese).
Wir können Sie beruhigen: Dieser Mann ist unermesslich reich und verdient jeden Tag allein an Lizenzen für seine Software Millionen, ohne dafür auch nur einen Finger rühren zu müssen. Ständig verschenkt oder spendet er Abermilliarden. Er ist eine Art Umverteiler, quasi wie der Staat, nur ohne Zwang und mit seinem eigenen Geld. Selbst immer reicher zu werden, ist daher schon lange nicht mehr seine Motivation. Vielleicht jedoch sollte er, bevor er versucht, die gesamte Menschheit von einem Virus zu befreien, erst einmal klein anfangen und dafür sorgen, dass unsere Rechner virenfrei bleiben?
Shit from a Shithole
Das Zentralkomitee der kommunistischen Regierung Berlins zeigt Verständnis für das Anliegen ihrer Brüder im Geiste, der linksradikalen Szene, ihre alljährliche „Revolutionäre 1. Mai-Demo“ abzuhalten, und will am Montag über Lockerungen des Demonstrationsverbots speziell für diesen Anlass beraten, damit auch Menschen, die noch nie in ihrem Leben einen Tag gearbeitet haben, am „Tag der Arbeit“ ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen können, nämlich das Lebenswerk derer, die für sie mit arbeiten, in Schutt und Asche zu legen. Man ist sich sicher, dass die Veranstaltung den Einschränkungen anlässlich der Corona-Pandemie gerecht werden wird: Die üblichen Vermummungen der Teilnehmer genügen vollumfänglich der Maskenpflicht, außerdem werden Steine und Molotowcocktails traditionell eh aus einem Mindestabstand heraus geworfen.
Even more Shit from a Shithole
Michael Müller, seines Zeichens Regierender Vortänzer der rot-blutrot-grünen Berliner Vollversager-Gurkentruppe, richtete anlässlich des heute beginnenden islamischen Fastenmonats Ramadan einen eindringlichen Appell an die etwa 300.000 Muslime in seiner – nur noch dank des Länderfinanzausgleichs existierenden – Pleitestadt, sich doch bitte an die Verordnungen des Senats zur Eindämmung des Corona-Virus zu halten und entsprechend auf das traditionelle allabendliche Fastenbrechen im großen Kreis der Familie und Nachbarschaft zu verzichten. Zumindest bis zum 3. Mai, wenn religiöse Versammlungen bis zu 50 Personen unter freiem Himmel wieder erlaubt sein werden.
Wir können uns nicht erinnern, dass Herr Müller vor zwei Wochen anlässlich des Osterfests einen ähnlich verzweifelten Appell an die christliche Mehrheitsgesellschaft gerichtet hätte, oder gar anlässlich des etwa zeitgleich stattfindenden Pessach-Fests an die in Berlin lebenden Juden.
Nennen wir das Kind beim Namen: Sich an geltende Gesetze und Regeln zu halten, ist eine absolute Selbstverständlichkeit, quasi eine Art gesellschaftlicher Minimalkonsens. Eine bestimmte Bevölkerungsgruppe explizit anzubetteln, sich doch freundlicherweise auch an diese Gesetze zu halten, statt bei ihr die Einhaltung der Gesetze mit der gleichen Konsequenz durchzusetzen wie gegen die restliche Bevölkerung, ist nicht weniger als die Kapitulation des „Rechtsstaats“.
Warum diese himmelschreiende Ungleichbehandlung? Will Michael Müller damit etwa unterschwellig Muslimen – anders als Christen und Juden – unterstellen, dass sie die Tendenz haben, auf unsere Gesetze zu pfeifen, oder vornehmer ausgedrückt, die Regeln und Traditionen ihrer Religion über die weltlichen Gesetze dieses Staates zu stellen? Oder fürchtet er gar still und heimlich, dass diese Klientel eine etwas kürzere Zündschnur hat als Juden und Christen? Wer sowas auch nur leise zu denken wagte, galt bis eben noch als Rassist oder Nazi. Ist Berlins regierender Bürgermeister nun etwa auch ein solcher? Allah bewahre!
Da loben wir uns doch Thüringen, das seit der Wahlrückgängigmachung durch die Rautenhexe wieder von einem SED-Ministerpräsidenten regiert wird: Dort sind seit heute, pünktlich zum Ramadan, Gottesdienste mit bis zu 30 Teilnehmern in geschlossenen Räumen oder mit bis zu 50 Teilnehmern unter freiem Himmel wieder erlaubt. Eins muss man dem charismatischen Betonkommunisten Ramelow lassen: Statt der eierlosen Herumeierei des Berliner Amtskollegen steht er wenigstens mutig zu seiner Feigheit!
Nochmal Ramadan
Selbst die Eiserne Kanzlerin Angela Merkel ließ sich nicht lumpen und veröffentlichte auf der Website der Bundesregierung anlässlich des Ramadans ein Grußwort an alle in Deutschland lebenden Muslime – auf Arabisch und Türkisch. Und – um auch Randgruppen unter den Muslimen nicht auszuschließen – sogar auf Deutsch. Darin drückt auch sie ihr Bedauern aus über eventuelle Einschränkungen der Gläubigen bei der Ausübung ihrer religiösen Pflichten und Traditionen aufgrund der Corona-Restriktionen und wirbt um Verständnis dafür.
Ein Grußwort an die christliche Mehrheitsbevölkerung anlässlich des wegen Corona leider komplett ausgefallenen Osterfestes sucht man vergeblich. Also bitte! Dass Merkel etwas für Christen übrig hat, kann man aber auch nun wirklich nicht verlangen. Dafür hätte man schon eine Kanzlerin von der CDU wählen müssen!
Außen weiß, innen rot
Papst Marxismus I. sprach sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen für „arbeitende Arme“ – was immer das auch sein soll – aus. Er hat gut reden, er muss es schließlich nicht bezahlen, obwohl er könnte.
Außen rot, innen rot
Zahlreiche Bundestagsabgeordnete der viermal umbenannten Mauermörder- und Stasi-Partei SED, derzeit firmierend unter „Die Linke,“ fordern in einem offenen Brief an ihre ehemalige Parteisekretärin Angela Merkel und ihren Bettvorleger Innenminister Horst Seehofer die schnelle Legalisierung aller Menschen ohne legalen Aufenthalt in Deutschland und eine Corona-Hilfe von 1.500 Euro für jeden von ihnen.
Bis Redaktionsschluss konnte allerdings noch nicht abschließend geklärt werden, ob die 1.500 Euro nur einmal pro real existierende Person oder jeweils pro angegebene Identität gezahlt werden sollen.
Für Deutsche, die nicht über gültige Papiere verfügen, gelten selbstverständlich weiterhin uneingeschränkt die einschlägigen Bußgeldvorschriften.
Grüne Irrtümer, Folge 65.245.235
Den Grünen schwimmen die Felle davon, sie sinken rapide in den Umfragen. In Zeiten real existierender Probleme, die das Leben, die Gesundheit und die wirtschaftliche Existenz eines jeden bedrohen, steht den Menschen offenbar nicht mehr der Sinn nach einer esoterisch-apokalyptischen Polit-Sekte mit ihren herbeihalluzinierten Weltuntergangs-Horrorszenarien.
Das hat inzwischen offensichtlich auch der grüne Posterboy mit dem Charisma eines Ersatz-Brad-Pitts, Robert Habeck, verstanden. In schierer Verzweiflung ob seiner dämmernden Bedeutungslosigkeit scheut er sich nicht, die Corona-Pandemie zu instrumentalisieren, um für sein dahinsiechendes Geschäftsmodell nochmal am ganz großen Rad zu drehen.
Zitat Habeck:
„Gegen die Klimakrise wird es nie einen Impfstoff geben.“
Wie das bei Grünen grundsätzlich der Fall ist, liegt er auch hier wieder völlig falsch: Es gibt ihn nämlich sehr wohl, diesen „Impfstoff“ gegen die „Klimakrise“. Es handelt sich um einen echten Klassiker, der sich in sicher noch ausreichenden Mengen in KGB- und HVA-Restbeständen befinden dürfte: Die gute alte Zyankali-Kapsel. Sie erlöst von Klima-Angst befallene Leichtgläubige und Gehirnwäsche-Opfer schnell und ultimativ von ihrem drückenden Weltschmerz. Und siehe da: Im gleichen Moment, wo niemand mehr da sein wird, der diesen Schwachsinn glaubt, wird auch der Schwachsinn selbst schlagartig verschwunden sein.
Wem dieser Gag jetzt zu heftig war: Verzeihung, aber der Spuk in diesem Land ist seit so vielen Jahren derartig abstrus geworden, dass der übliche Zynismus schon mal zu einem Zyanismus werden kann.
Um weiteren Unkenrufen vorzubeugen: Nein, wir sind nicht gegen Umweltschutz. Ganz im Gegenteil, sinnvollen – also effektiven und effizienten – Umweltschutz mit moderner Technologie auf der Basis seriöser Wissenschaft halten wir für unabdinglich, denn auch wir wollen gesund leben, in einer sauberen Umwelt, ebenso wollen wir das für nachfolgende Generationen.
Allerdings wissen wir, dass Umweltschutz – genauso wie Tierschutz – ein Luxusproblem ist und daher nur sehr wohlhabende, auf hohem zivilisatorischem Niveau prosperierende Gesellschaften gesteigerten Wert darauf legen. Das ist empirisch belegt, denn die größten Umweltsäue, wie der WDR Rotfunk es um die Weihnachtszeit so liebevoll formulierte, sind und waren sozialistische Länder, wohingegen die marktwirtschaftlich orientierten Länder dieses Problem im Rahmen ihres stetig wachsenden Wohlstands recht früh erkannt und bekämpft haben. Das folgt der Logik der menschlichen Natur, was sogar der kommunistische Augsburger Dichter Bertold Brecht in einem seiner wenigen lichten Momente treffend erkannt hat: „Erst kommt das Fressen, dann die Moral.“
Daher sind wir für Kapitalismus, für Marktwirtschaft, für wachsenden Wohlstand. Es gibt nämlich keinen besseren Garanten für nachhaltigen Umwelt- und Tierschutz.
Der Ansatz der grünen Ökostalinisten, die Menschheit verarmen zu lassen und zurück in die Steinzeit zu katapultieren, ist definitiv der falsche Weg. Und das ist jetzt auch ausnahmsweise mal keine Satire, sondern unser voller Ernst.
Ab-GEZ-ockt
Während Politiker derzeit vollmundig versprechen, dass sie dafür sorgen werden, dass wegen der Corona-Krise kein einziger Arbeitsplatz verloren gehen wird – was ungefähr so ist als würden sie bei einem Tornado Windstille versprechen – müssen Hotels, die derzeit auf staatliche Anordnung geschlossen sind und vor der Insolvenz stehen, fleißig weiter die saftigen Zwangsgebühren für den Staatsfunk, also known as „Demokratieabgabe“, entrichten.
Außerdem geht so auch wirklich kein „Arbeits“platz verloren. Zumindest nicht bei den Wegelagerern vom Beitragsservice – und vor allem nicht beim VEB Buntfernsehen.
Das folgt allerdings einer zwingenden Logik, denn gerade in Krisenzeiten ist das einwandfreie Funktionieren staatlicher Propagandainstrumente sprichwörtlich systemrelevant. Den besten Beweis dafür lieferte der gestrige Tatort.
Der Tatort war schon seit Jahren nur noch linke Propaganda und stets im Dienste des „Kampfs gegen Rrrrääächz“. Nach Merkels illegaler Grenzöffnung 2015 haben sie dann ein bisschen übertrieben: Kaum ein Tatort mehr ohne von Deutschen abgefackelte bewohnte Flüchtlingsheime, was in der Realität kein einziges Mal vorkam, oder ohne von Deutschen ermordete Flüchtlinge, was ebenfalls in der Realität kein einziges Mal vorkam. Der umgekehrte Fall, der in der Realität alle Naslang vorkam und immer noch vorkommt, wurde hingegen nie behandelt, denn die Realität könnte ja den Rrrrääächzpopulisten in die Hände spielen, was sie dummerweise ständig tut. Vielmehr Klischees aus der Stalinorgel: Alle Deutschen waren verkappte Nazis, alle Flüchtlinge waren Akademiker und sprachen besser Deutsch als die Nazis. Im Direktvergleich war die Propaganda im Dritten Reich und in der DDR eher unaufdringlich und subtil. Dagegen regte sich dann auch massiver Widerstand in Form von Shitstorms in den sozialen Medien und Gebührenverweigerung, so dass man eine Weile von derartigen Ausfällen absah.
Bis gestern, da haben sie dann aufgedreht vom Allerfeinsten und alles rausgehauen, was sich in linken Seelchen in den letzten Jahren aufgestaut hatte: Junge Menschen, die massive Überfremdung durch ungeregelte Zuwanderung von Kulturfeinden für ein ernsthaftes Problem halten, die den Gender-Schwachsinn als das ansehen, was er tatsächlich ist, nämlich pseudo-wissenschaftlicher Schwachsinn, und der Ansicht sind, dass eine Frau keineswegs minderwertig ist, nur weil sie sich freiwillig gegen eine Karriere und für die Familie entscheidet – also junge Menschen, die Ansichten vertreten, die vor wenigen Jahren noch als gesellschaftliche Mitte galten und zudem völlig legitim sind und von einer angeblich „pluralistischen“ Gesellschaft auch problemlos auszuhalten sind, wurden hier pauschal als „Faschos“ bezeichnet.
Eine extra für den Film erfundene Jugendbewegung, die stark an die IB, die „Identitäre Bewegung“ erinnerte, wurde überzeichnet dargestellt als rassistische, gewaltbereite Nazi-Dumpfbacken, die auch vor Mord nicht zurückschrecken. Ja, Mord – der gehört zum Tatort dazu. Ermordet wurde eine junge Frau, Mitglied dieser sogenannten „Bewegung“, klischeehaft mit dem Messer, und natürlich wollte man die Bluttat sofort unschuldigen Migranten unterschieben, samt inszenierter rrrääächter Hetze, dabei war es – welch Überraschung! – natürlich einer von den eigenen Leuten. Rein zufällig auch noch einer, der fast haargenau so aussah wie Martin Sellner. Und warum der Mord? Sie war abtrünnig geworden, hat mit einem Linken geredet und sich sogar in ihn verliebt. Da sind bei dem Sellner-Verschnitt natürlich alle Sicherungen durchgebrannt.
Liebe Maria Furtwängler, Sie kommen aus gutem Haus, sehen gut aus, sind intelligent und haben in Medizin promoviert. Sie haben also etwas Vernünftiges gelernt, womit man auch noch gutes Geld verdienen kann. Und dankenswerterweise sind Sie mit diesem Background nicht Verteidigungsministerin geworden, um die Bundeswehr zu einer kampfunfähigen Trachtengruppe herunterzuwirtschaften, wie eine ihrer Medizinerkolleginnen. Sie haben sich dagegen entschieden, die in Ihrem Studium auf Kosten der Steuerzahler erworbenen Fähigkeiten im Dienste unseres Gesundheitswesens zur Anwendung zu bringen, und sich stattdessen der Schauspielerei verschrieben.
Das endet für 99% derjenigen, die diesen Weg einschlagen, als brotlose Kunst, aber das konnten Sie sich problemlos erlauben, denn Sie haben – völlig unfeministisch – einen sehr alten, sehr weißen Mann mit sehr viel Geld geheiratet, den Verleger Dr. Hubert Burda, 80 Jahre alt und etwa vier Milliarden schwer. Ein absoluter Volltreffer! Dann hatten sie sogar bei der Schauspielerei großes Glück und die begehrte Hauptrolle einer Tatort-Kommissarin ergattert. Jetzt mal Hand aufs Herz: Haben Sie es wirklich nötig, sich für eine so dermaßen billige, hochnotpeinliche Scheißhauspropaganda zu prostituieren?
Dann gab es noch eine illustre Nebenfigur im Tatort: Eine Richterin, die sehr offensiv die gleichen Ansichten vertrat wie der IB-Clon im Film, und die kurz vor ihrer Berufung ans Bundesverfassungsgericht stand. Ja klar – Verfassungsrichter werden von der Regierung handverlesen bestimmt, und die wird wohl ganz sicher keine Frau an dieses Gericht berufen, die rein gar nicht auf Linie ist, sondern alles ablehnt, was unsere Regierung seit Jahren praktiziert. Besagte Richterin nahm im Film an einer Podiumsdiskussion an der Universität teil. Und obwohl der Hörsaal mindestens zur Hälfte mit Antifanten besetzt war, ließ man sie nicht nur ohne Niederbrüllen zu Wort kommen, sondern sogar ohne Unterbrechung ausreden. Ja klar, so kennt man das aus der Realität. Nicht.
Ja, das war der gestrige Tatort, und gestern war nicht der erste April!
Liebe Tatort-Macher in eurem Parallel-Universum, wir hätten da eine Idee: Lasst doch im nächsten Tatort einfach mal mit viel Getöse ein Ufo landen, mitten auf dem Dach des Duisburger Polizeipräsidiums, aus dem dann ein paar grüne Männchen steigen, mit Horst Schimanski im Schlepptau, und gemeinsam mit Sherlock Holmes, der soeben mithilfe einer Zeitmaschine dazugestoßen ist, den Fall lösen. Und sagt jetzt bitte nicht, das sei zu unrealistisch, das glaubt euch keiner! Bitte nicht!
Nochmal kurz zusammengefasst: Es wurde eigens für den Film eine rrrääächte Bewegung erfunden, die uninformierte Zuschauer – also typische Systemmedien-Konsumenten – an die „Identitäre Bewegung“ erinnern sollte, jedoch inhaltlich stark verzerrt mit unzutreffenden Klischees, und zudem latent gewaltbereit, was die IB eben NICHT ist. Eine junge Frau aus der Bewegung wurde gemessert, was man in einer ebenso klischeehaften medialen rrrääächten Hetzkampagne zunächst Migranten in die Schuhe schieben wollte, bis am Ende herauskam, dass der Täter überraschenderweise der Wortführer der Bewegung war, der – natürlich nur rein zufällig – Martin Sellner wie aus dem Gesicht geschnitten war.
Mit anderen Worten: Eine komplett frei erfundene Handlung, die in der Realität noch nie vorkam und wahrscheinlich auch nie vorkommen wird.
Bernhard Witthaut, strammer Parteisoldat der Spezialdemokraten und seit 2019 Präsident des Verfassungsschutzes Niedersachsen, twitterte hierzu:
„Der heutige Tatort zeigt, dass Extremismus und Rassismus leider in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind. Das Problem Rechtsextremismus wird noch immer als männliches Problem wahrgenommen. Doch auch Frauen können extrem sein!“
Wie jetzt? Männer? Frauen? Hieß es nicht neulich noch, es gebe keine Geschlechter, die seien nur soziale Konstrukte? Was denn nun?
Und wie kann er nur einfach die fünfunddrölfzig anderen Geschlechter, gerne zusammengefasst unter „divers“, außen vorlassen? Das ist hochgradig diskriminierend! Können Fabelwesen etwa nicht extrem sein?
Nun gut, Frauen können also auch extrem sein, sagt Herr Witthaut. Wir sind zutiefst geschockt, das war uns völlig neu! Bis eben hielten wir Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin nämlich noch für mitte-links!
Überhaupt muss man sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Die staatsfinanzierte Sprechpuppe einer staatlichen Institution, deren einzige Aufgabe es mittlerweile ist, das Regime vor unbequemen Meinungen aufmüpfiger Steuersklaven zu beschützen, thematisiert ein vom Staat herbeihalluziniertes „Problem“ und beruft sich dabei als „Quelle“ oder „Beleg“ auf ein von ebendiesem Staat finanziertes billiges Hetzpropaganda-Filmchen mit einer rein fiktiven Handlung und rein fiktiven Charakteren, ohne auch nur den geringsten Bezug zur Realität.
Unter normal denkenden Menschen wird so etwas „Zirkelschluss“ genannt, und in Akademiker-Kreisen gilt es als wissenschaftlicher Fauxpas, als Quelle quasi sich selbst zu zitieren. Doch woher soll Witthaut das wissen? Als überzeugtes Mitglied einer international-sozialistischen deutschen Arbeiterpartei hat er noch nie eine Universität von innen gesehen.
Wenn das die übliche Arbeitsweise des Verfassungsschutzes ist, dann bleibt nur zu hoffen, dass der gute Mann sich nicht am nächsten Wochenende versehentlich den Film „Er ist wieder da“ anschaut und am Montag gleich seine Mannen ausschwärmen lässt, um den Fööhrrärr wieder einzufangen.
Fifty Shades of Rechtsstaat
An dieser Stelle präsentieren wir nun ein doppeltes Novum: Anders als sonst zitieren wir im folgenden Abschnitt nicht eine Nachricht aus den Mainstream-Medien, um sie dann satirisch aufzuarbeiten, sondern zitieren stattdessen gleich zwei derartige Meldungen, die wir, obwohl sie – zumindest auf den ersten Blick – zunächst einmal nichts miteinander zu tun zu haben scheinen, einander gegenüberstellen. Auf den zweiten Blick haben sie aber wiederum doch irgendwie miteinander zu tun. Und das gleich so brachial, dass sich dann sogar – und das ist das zweite Novum – der übliche satirische Kommentar erübrigt, denn gegen derartige Absurditäten ist selbst die härteste Stahlfeder machtlos.
Bitte gut anschnallen, es geht gleich ungebremst los!
Unter der Überschrift „Das Corona-Paradies für Kriminelle“ berichtet „Die Welt“:
„Das Coronavirus offenbart, dass Behörden in ganz Deutschland digital immer noch völlig rückständig sind. Von zu Hause können nur fünf bis zehn Prozent der Staatsdiener arbeiten. In Berlin hat das dramatische Folgen für die öffentliche Ordnung. Polizisten dürfen Kriminelle nicht mehr festnehmen, denn die Berliner Staatsanwaltschaft habe im Angesicht der Corona-Krise ihre Arbeit weitgehend eingestellt, klagt der hochrangige Ermittler. Neue Haftbefehle würden kaum noch ausgestellt, die Justiz sei so gut wie nicht mehr erreichbar. Schuld daran: Digitale Rückständigkeit, die nicht nur die Ankläger in der Hauptstadt, sondern Behörden in ganz Deutschland trifft – mitten in der Corona-Krise.“
N-TV berichtet:
„Gleich zwei illegale Friseurgeschäfte hat die Polizei im bayerischen Landkreis Miltenberg aufgedeckt. Die Kunden saßen in Kellern von Wohnhäusern, die beiden Friseure waren professionell ausgestattet. In einem Keller in Elsenfeld warteten zwei Personen auf ihre Haarschnitte. In Mömlingen ertappten die Ermittler am Freitag einen Kunden im Keller. Anwohner hatten ihre Beobachtungen der Polizei gemeldet. Gegen die drei mutmaßlichen Kunden wird nun ermittelt. Ihnen wird vorgeworfen, in Corona-Zeiten gegen das Infektionsschutzgesetz verstoßen zu haben. Die Ermittler überprüfen auch, ob die Friseure ein angemeldetes Gewerbe haben und ob für die Leistungen Geld gezahlt wurde.“
Mit anderen Worten: Derselbe Staat, der bei der Verfolgung echter Krimineller, also Räuber, Mörder und Vergewaltiger, wegen Corona quasi handlungsunfähig ist, und Verbrecher deswegen frei herumlaufen und ungehindert weiter rauben, morden und vergewaltigen lässt, tritt einem aufgrund einer Denunziation nachbarschaftlicher Blockwarte sofort mit vorgehaltener Waffe die Tür ein, weil man im Keller seines Privathauses Menschen die Haare schneidet, also wegen einer reinen Ordnungswidrigkeit, ähnlich wie Falschparken. Und dann wird auch noch mit akribischer Genauigkeit geprüft, ob man für diese Ordnungswidrigkeit einen Gewerbeschein hatte, also brav Steuern abgeführt hat.
Das ist kafkaesker als Kafka selbst es sich in seinen kühnsten Träumen hätte ausmalen können. Und mehr muss man nun wirklich nicht wissen über das Unrechtskonstrukt namens „Staat“.
Zwei Meldungen, die absolut nichts miteinander zu tun haben, Teil 1
Erste Meldung: Seit Beginn der Restriktionen aufgrund der Corona-Pandemie müssen die Talkshow-Inszenierungen des zwangsgebührenfinanzierten Staatspropagandafunks ohne die nach politischer Gesinnung handverlesenen Studio-Claqueure stattfinden, die wie Klatschvieh darauf abgerichtet sind, jede noch so abstruse oder totalitäre Forderung und jede noch so dreiste Lüge von Vertretern der Sozialistischen Deutschen Einheitspartei CDUCSUSPDSEDFDPGrüne in bester Sportpalast-Manier frenetisch zu bejubeln und andererseits jede Äußerung eines eventuell anwesenden Vertreters der AfD, egal wie logisch oder zutreffend, mit eisernem Schweigen oder Buh-Rufen zu quittieren, um den heimischen Gehirnwäsche-Opfern an den Buntfernsehern eine vermeintliche Volksmeinung zu simulieren.
Zweite Meldung: Seit Beginn der Restriktionen aufgrund der Corona-Pandemie ist zu den Talkshow-Inszenierungen des zwangsgebührenfinanzierten Staatspropagandafunks kein einziger Vertreter der AfD mehr eingeladen worden.
Zwei Meldungen, die absolut nichts miteinander zu tun haben, Teil 2
Erste Meldung: Seit Beginn der Restriktionen aufgrund der Corona-Pandemie wird der AfD in den sozialen Netzwerken und in den Medien vom linksgrünen Meinungs-Kartell vorgeworfen, zur aktuellen Krise absolut nichts beigetragen zu haben, obwohl es die AfD war, die noch vor wenigen Wochen als erste vor der Corona-Gefahr warnte und vorausschauende Maßnahmen forderte, was seinerzeit sofort als rrrääächte Panikmache verurteilt wurde.
Zweite Meldung: Seit Beginn der Restriktionen aufgrund der Corona-Pandemie ist zu den Talkshow-Inszenierungen des zwangsgebührenfinanzierten Staatspropagandafunks kein einziger Vertreter der AfD mehr eingeladen worden.
Apokalypse Now
Der Zwangsgebührenfinanzierte Demagogische Fakenews-Kanal, kurz ZDF, strahlt derzeit eine Miniserie aus mit dem Titel „Deutscher“. Die fiktive Handlung beschreibt ein Deutschland nach einer Machtergreifung durch die AfD, äh, sorry, nach einer demokratischen Wahl, bei der eine rrrääächzpopulistische Partei die absolute Mehrheit erlangt hat.
Ein solches Format ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Maulhuren des Merkel-Regimes, um ihre Nazi-Psychosen ungebremst auszuleben. Zum Inhalt berichtet das SPD-Blatt WAZ:
„Verkappte Rechte treten vor und sagen endlich mal, wo es langgeht. Ihre Sprache ist Gewalt, was sonst. Ausländisch aussehende Menschen werden fortan von einer Bande blonder Halbstarker mit kurz geschnittenem Haar bedroht, bespuckt, geschlagen. Bevor aus dem arabisch geführten „Burger & More“ ein „Schnitzelhaus“ werden kann, kommt es zu einem Brandanschlag, einer Entführung, mehreren Schlägereien und Kündigungsandrohungen.“
Ja, das klingt sehr realistisch, genau so wird es wohl kommen, wenn eine Partei die Regierung stellen sollte, die mit dem Wahlprogramm der CDU von 2002 angetreten ist und in den 70er und 80er Jahren selbst neben der SPD noch ziemlich links gewirkt hätte. Exakt so stellt man sich halt rrrääächz vor, wenn linksradikal die neue „Mitte“ ist.
Weiter schreibt die WAZ:
„Niemand wehrt sich erfolgreich. Die Polizei ermittelt nicht. Nicht einmal die Presse schreit auf.“
Hmmm, beschreibt das nicht eher den augenblicklichen Zustand unseres Landes in Zeiten des in der Mitte der Gesellschaft angekommenen linken Gesinnungsterrors, durch den Menschen, die nicht stramm auf Linie sind, sozial und wirtschaftlich vernichtet werden und mit Anschlägen auf ihr Haus, ihr Auto und ihre Familien zu rechnen haben, ohne dass die Polizei ermittelt und die Presse aufschreit?
Aber der WAZ ist all das noch lange nicht Nazi genug, daher kritisiert sie scharf:
„So reizvoll die Drehbuch-Idee also auch gewesen sein mag – die angespielten Situationen hätten auch von den Machern eine wesentlich striktere Haltung verlangt. Die aber trauen sich nicht, konsequent und kompromisslos das (noch) Unvorstellbare durchzuspielen.“
Ja, richtig, da wäre noch jede Menge Luft nach oben! Das Mindeste, was wir erwartet hätten, wäre ein Ufo aus Neuschwabenland, dem der Leibhaftige entstiegen wäre mit den Worten: „Äch bän wiedärrr da!“
Wir schlagen vor, als Nächstes doch mal eine Serie zu produzieren, wie Deutschland aussähe, wenn die grünen Ökostalinisten an die Macht kämen. Ach nein, das wäre doch zu unrealistisch, denn dann könnte man gar keine Filme mehr drehen, so ganz ohne Strom.
Driss schwade
Wolfgang Niedecken, ein grenzdebiler linksradikaler Kölschrocker – sorry für den dreifachen Pleonasmus – behauptete in der Talkshow-Inszenierung „Hart aber fair“ des zwangsgebührenfinanzierten Staatspropagandafunks, Donald J- Trump, der beste US-Präsident seit dem Urknall, ließe die Alten einfach an Corona sterben.
Mit anderen Worten: Trump, der selbst in wenigen Tagen 74 Jahre alt wird und dem immer vorgeworfen wurde, dass ihn nur alte Säcke wählen, lässt jetzt also seine treueste Stammwählerschaft an Corona verrecken, damit ihn im November auch garantiert niemand mehr wiederwählt.
Ja, das klingt logisch – zumindest, wenn man eine Menge Pech beim Denken hat. Das letzte Mal, dass dieser verkommene Blödelbarde einen auch nur halbwegs intelligenten Satz erbrochen hat, muss deutlich vor dem Urknall gewesen sein – oder, wie eingefleischte Fans seiner zu einer reinen Söldnertruppe heruntergewirtschafteten Krautrock-Kapelle namens „BAP“ sagen würden: Verdammt lang her!
Bis vor wenigen Tagen wurde Trump übrigens noch vorgeworfen, die Schwarzen einfach an Corona sterben zu lassen. Jetzt sind es plötzlich die Alten. Was denn nun?
Einmal mehr: Man muss Linken einfach nur drei Sätze hintereinander zuhören, dann haben sie sich bereits viermal widersprochen.
Grünes wird teurer
Die Überschrift mag irreführend sein, aber ausnahmsweise geht es in diesem Zusammenhang mal nicht darum, dass der verheerende Einfluss der Salat-Sozialisten auf Politik und Gesellschaft dieses Landes nichts weiter bewirkt als rasant steigende Preise, die insbesondere ärmeren Menschen das Leben zur Hölle machen. Nein, es geht um etwas anderes, das zwar auch grün ist, aber im Gegensatz zu den Grünen auch nützlich.
Nicht zuletzt durch die Marktverwerfungen als Folge des politisch verordneten Shutdowns anlässlich der Corona-Krise sind die Lebensmittelpreise derzeit um fast 10 Prozent gestiegen im Vergleich zum April letzten Jahres, meldet das Handelsblatt. Gemüse, also Grünzeug, ist sogar glatte 27 Prozent teurer als im Vorjahresmonat, was wohl hauptsächlich auf das Ausbleiben ausländischer Erntehelfer aufgrund der Reisebeschränkungen zurückzuführen ist.
Aber wer braucht schon Gemüse? Marie-Anne Toilette würde jetzt sagen: Lasst sie doch Klopapier fressen!
Anti-Günes wird billiger
Eine gute Nachricht, die insbesondere die Grünen zum Hyperventilieren bringen wird: Wegen des aufgrund der Corona-Krise rapide gesunkenen Ölpreises sind Benzin und Diesel so billig wie lange nicht mehr. Momentan zahlen wir an der Tankstelle hauptsächlich die Mineralölsteuer, den Erdölbevorratungsbeitrag und die Mehrwertsteuer. Ohne diesen massiven Staatsraub würde der Treibstoff nur ein paar Cent kosten. Selbst wenn die Tankstellen den Sprit verschenken würden, müssten wir pro Liter noch 78 Cent für Benzin und Super beziehungsweise 56 Cent für Diesel draufzahlen, denn der nimmersatte „Alternativlos“-Staat war so clever, die Energiesteuer als festen Satz und nicht prozentual abhängig vom Verkaufspreis zu erheben.
Ja, das Abkassieren der Bürger ist die einzige Disziplin, bei der die Räuberbande namens „Staat“ in puncto Ideenreichtum und Effizienz zur Höchstform aufläuft.
Trotzdem: Autofahren wird teurer
Zumindest, wenn man sich nicht penibel an die Verkehrsregeln hält. Seit Dienstag gilt nämlich ein neuer Bußgeldkatalog mit – vorsichtig ausgedrückt – drakonischen Strafen für selbst kleinste Verstöße.
Keine Frage, niemand braucht notorische Raser, die mit 100 Sachen an Kindergärten oder Schule vorbeibrettern und mit gewagten Überholmanövern das Leben anderer Verkehrsteilnehmer gefährden. Und selbstverständlich ist jeder Verkehrstote einer zu viel.
Wenn jedoch einerseits die Zahl der Verkehrstoten jedes Jahr deutlich sinkt und sich alle zehn Jahre halbiert, wie es seit 1991 der Fall ist, und dann andererseits die Strafen für bereits leichte Geschwindigkeitsüberschreitungen innerorts und vornehmlich Parkvergehen in astronomische Höhen schnellen, dann wird nur allzu deutlich, dass es mitnichten um die Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr geht, sondern einzig und allein darum, noch üppigere Einnahmen für die jedes Maß verloren habende, moralamputierte Staatskasse zu generieren.
Der Bußgeldkatalog samt neuen Verkehrsregeln trägt zudem eine deutlich erkennbare ideologische Handschrift, und die ist – welch Überraschung! – natürlich knatschgrün: Städte und Gemeinden können jetzt problemlos gesonderte Parkflächen für Carsharing-Fahrzeuge und Elektroautos ausweisen. Wer seinen allein betriebenen ollen Diesel oder Benziner dort abstellt, muss exakt so viel Strafe zahlen wie für den Missbrauch eines Behindertenparkplatzes, nämlich 55 Euro.
Zusätzlich zu Fahrradstraßen werden ganze Fahrradzonen ermöglicht, in denen eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h gilt und der Radverkehr weder gefährdet noch behindert werden darf. Fahrräder darf man per Auto nur noch mit einem Mindestabstand von 1,50m überholen. Dabei können Radler sogar an immer mehr Stellen nebeneinander herfahren, so dass Autofahrer gezwungen sind, mit Fahrradgeschwindigkeit hinterher zu zuckeln. Erst ab mindestens drei Kfz sind Radfahrer verpflichtet, gegebenenfalls an einer Einbuchtung kurz anzuhalten und hinterherfahrende, aufgestaute Autos passieren zu lassen.
Das gilt jedoch nur auf dem Papier. In der Praxis ist diese Regelung schlichtweg nicht durchsetzbar, denn als Autofahrer ist man machtlos, wenn militante Drahtesel-Fetischisten partout nicht weichen wollen. Zudem bleiben derartige Verstöße stets ohne Konsequenzen, wenn nicht gerade zufällig eine Polizeistreife zugegen ist, da Radfahrer – im Gegensatz zu Autofahrern – nicht identifizierbar sind. Und das wissen die auch ganz genau!
Um es auf den Punkt zu bringen: Die stetig wachsenden Privilegien für diejenigen Verkehrsteilnehmer, die den Ökostalinisten in ihre verquaste Ideologie passen, werden finanziert von den horrend hohen Steuerbeiträgen derjenigen, die zum „Dank“ dafür immer mehr an den Rand gedrängt und entrechtet werden.
Wer nun glaubt, hier endet der Bericht über den grassierenden Öko-Wahn, hat die Rechnung leider ohne die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker gemacht: Sie will die Radwegbenutzungspflicht innerorts aufheben lassen und sodann, um die auf den Autostraßen herumvagabundierenden Pedal-Piloten nicht unnötig zu gefährden, die gesamte Narrendeponie am Rhein zu einer verkehrsberuhigten Zone mit flächendeckend Tempo 30 erklären. Begründung: Zum Schutz vor dem Coronavirus.
Ja, sowas kommt dabei raus, wenn man zur letzten halbwegs funktionierenden Gehirnzelle eine volle Armlänge Abstand hält.
The other side of Corona
Die Europäische Union ist das Ziel vieler Menschen aus Afrika. Sie hoffen hier auf ein neues, besseres Leben – und gefährden ihr Leben beim Versuch, mit Booten über das Mittelmeer zu kommen. Die Corona-Krise hat die Verhältnisse nun auf den Kopf gestellt. Um der Pandemie in Spanien zu entkommen, sind rund 100 illegal eingewanderte Marokkaner per Schlepper in ihr Heimatland zurückgeflohen.
Wir sind voll des Bedauerns über diese Entwicklung und hoffen, dass diese armen, von unserem Land so bitter enttäuschten Menschen in einem der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen nicht in die schrecklichen Bürgerkriegswirren geraten.
To be continued…
(Autoren: Die Stahlfeder, einige Ergänzungen von Apo)
(BUNTschau März 2020 <—> BUNTschau Mai 2020, Teil 1)
(Zur ersten BUNTschau 2016 gelangen Sie hier.)
Donnerwetter! Das war ja ein richtig starker kreativer Outburst! Meine Anerkennung.
Allerdings muss ich nach meiner ersten Begeisterung leider wieder zu mir kommen und einsehen, dass es letzten Endes ja nur ein Sachbericht aus der Realität war…