60 Tage Irrsinn in und um Buntland (Januar/Februar 2020)

Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen der ersten beiden Monate 2020. Möge man sie einst a.C. (ante Corona) nennen.

– Zum Jahreswechsel ließen in Krefeld drei Frauen, um sich der Feinstaub-intensiven Knallerei zu versagen und die Tiere im nahegelegenen Zoo nicht durch noch mehr Krach zu verängstigen, ein paar leise, friedliche Himmelslaternen (technisch gesehen mit Kerzen betriebene Mini-Heißluftballons) mit handgeschriebenen Zetteln voller guter Wünsche steigen. Im Gegensatz zu den im Handel frei erhältlichen Pyro-Artikeln sind diese Teile in Deutschland jedoch verboten, weil sie – einmal in der Luft – nicht mehr kontrollierbar sind und sich bei der Landung beispielsweise auf dem Holzdach eines Gebäudes entflammen und dadurch schlimmstenfalls einen Großbrand verursachen könnten. Was dann auch geschah. Und so fanden in den ersten Minuten des neuen Jahres 30 Affen einen qualvollen Tod, verbrannt an „toxischer Weiblichkeit“.

– Herr Özdemir von Bündnis 84/Die Pädophilen redet wirr in den Wald:

Ist die Welt nicht verrückt?

Während sich im Iran Menschen gegen die Herrschaft der Religion des Friedens wehren, wählen im Gegensatz dazu (???) gleichzeitig in Deutschland viele eine Partei, weil diese verspricht, sich einer Unterwerfung unter die Religion des Friedens zu widersetzen? Klingt logisch.

– Kommentierung mittlerweile nicht mehr nötig:

Was solls… Klimahysteriker wählen also „Klimahysterie“ zum „Unwort des Jahres“.

Dass es kein Zufall ist, dass jedes Jahr zuverlässig ein „Unwort des Jahres“ gekürt wird, das linksgrüne Propagandalügen und Widersprüche demaskiert, müsste inzwischen auch das letzte Schlafschaf gemerkt haben.

Es ist nur zu offensichtlich, dass es hier nicht darum geht, tatsächliche Unwörter aufzuzeigen. Solche Unwörter wären beispielsweise „Nigger“ oder „Judensau“, die Menschen kollektiv entmenschlichen. Nein, in Wahrheit geht es ausschließlich darum, Meinungsäußerungen zu verunmöglichen, die linksgrüne Narrative, oder besser gesagt Lügenkonstrukte angreifen und entlarven.

Wenn das Jahr 2019 mit einem Wort zusammengefasst und treffend beschrieben werden kann, dann ausschließlich als Jahr der Klimahysterie: Eine geistig und körperlich Behinderte wurde zur Galionsfigur einer Massenpsychose, die sich auf ein kommendes Ereignis stürzte, das niemals eintreten wird, nämlich die Verwüstung der Erde durch einen menschengemachten Klimawandel. Dagegen kann man sämtliche Endzeit-Sekten als vernunftbegabt bezeichnen.

Niemanden verwundert es ernsthaft, dass stets nur von den letzten rund 200 Jahren gesprochen wird, wenn dieser angeblich menschengemachte Klimawandel thematisiert wird. Doch das hat einen Grund: Ein Blick auf größere Zeiträume entlarvt die Lüge, denn das Klima wandelt sich nun mal in größeren Zeiträumen. Und zwar von ganz allein. Und wesentlich krasser.

In den letzten 170 Jahren der sogenannten Industrialisierung vergleichsweise kleiner Teile der Erde hat es eine Erwärmung von gerade mal 0,7°C gegeben, und alle kriegen Panik. Die globalen Durchschnittstemperaturen haben sich in den letzten 3 Millionen Jahren mehrfach sprunghaft verändert, um bis zu 14 Grad in 10 Jahren! Ist die Erde davon untergegangen? Nein!

Es gab schon wesentlich wärmere Zeiten als heute, denn wir leben in einer auslaufenden Kleinen Eiszeit. Ist die Erde davon untergegangen, dass es schon wesentlich wärmer war? Nein! Noch nicht mal Holland!

Alle haben Panik wegen schmelzender Polkappen, dabei sind eisfreie Polkappen der erdgeschichtliche Normalzustand. Vereiste Polkappen gibt es nur in Eiszeiten. Wenn die Polkappen also tatsächlich schmelzen, wird dann die Erde untergehen? Nein!

Es ist also nicht nur völlig wurscht, ob es wärmer wird, es ist sogar besser so: Wärmezeiten waren stets Blütezeiten, sowohl biologisch als auch zivilisatorisch und kulturell. Wollen wir also hoffen, dass es wärmer wird! Wer mag es schon gerne kalt?

Wie auch immer: Es kommt, wie es kommt. Der Mensch hat darauf keinen oder nur einen minimalen Einfluss. Selbst wenn die Lügen der Klimahysteriker wahr wären und menschliches CO2 einen Einfluss aufs Klima hätte (was nachweislich nicht der Fall ist), dann würde es keinen messbaren Unterschied machen, wenn Deutschland komplett gar nicht existieren würde. Insofern sind sämtliche Maßnahmen zur CO2-Reduktion nicht nur sinnlos, sondern ein Verbrechen an den Menschen, die das mit Freiheitsverlust, Jobverlust und Wohlstandsverlust bezahlen müssen.

In einer normalen, gesunden Gesellschaft würden die Klimahysteriker in eine geschlossene Anstalt verbracht, wo man versuchen würde, sie von ihrem Wahn zu heilen. Stattdessen jedoch sitzen die Wahnsinnigen an den Hebeln der Macht (nicht zum ersten Mal in der Geschichte), und nach Orwell’schem Vorbild des „Ministeriums für Wahrheit“ hat sich eine selbsternannte, durch nichts legitimierte „Unwort-Jury“ gebildet, die mit lauter linksradikalen Sprachstalinisten besetzt ist, um den Wahnsinnigen in vorauseilendem Gehorsam die Sprache von Begriffen zu säubern, die ihren Wahnsinn auf den Punkt bringen.

Unser Unwort des Jahres wäre übrigens „Enteignung“ gewesen. Es stellt einen freiheitsfeindlichen, rechtswidrigen und stets mit der Androhung von Gewalt verbundenen Angriff auf das Privateigentum redlicher Menschen dar. Also einen aggressiven Akt. Und es war in aller Munde. Doch ein solches Wort schafft es noch nicht einmal in die engere Auswahl. Darin befinden sich ausschließlich Begriffe, die von konservativer oder liberaler Seite verwendet werden. „Enteignung“ hingegen ist der feuchte Traum des versammelten, r-strategischen Linkstums der Menschheit.

– Land der Dichter und Denker, nur retro: „Polizei senkt Rechtschreib-Anforderungen für Bewerber“:

„Beim Diktat wurde die maximal erlaubte Fehlerquote von 20 auf 24 Fehler erhöht – bezogen auf einen Text mit 180 Wörtern, also etwa eine halbe DIN-A4-Seite.“

Das ist etwa jedes achte Wort.

– Die sich als „WDR“ tarnende Rotfunk-Klapse verkündet: „Handball in Deutschland: Weiß und deutsch wird zum Problem“

Währenddessen im WDR-Verwaltungsrat:

…in der WDR-Personalvertretung:

…und schließlich im WDR-Rotfunk, Verzeihung, Rundfunkrat:

Fazit: Wer keine Konkurrenz fürchten muss und zwangsfinanziert wird, kann selbstverständlich am laufenden Band Schwachsinn daherreden. What a feeling!

– Au weia:

Ja, was denn nun?

Steht ihr Deppen zur Deutschen Rentenversicherung oder ist Altersarmut keine Alternative?!?

Mit dieser ökonomie-legasthenischen Position haltet ihr an der Wurzel allen Übels in Deutschland fest – dem ruinösen, planwirtschaftlichen Wohlfahrtsstaat –, statt die Alternative zu bieten, die ihr sein wollt.

Meuthen und die Freiheitlichen in der AfD bieten eine Alternative, ihr bietet den x-ten Aufguss des schon gammelnden Sozialismus, der auch dadurch nicht viel weniger nach Verwesung stinkt, dass ihr einen Flakon Nationalismus dazu kippt.

Und das, wo ihr vor „Freiheit statt Sozialismus!“-Plakaten Reden haltet. Lächerlich. Versteht man jetzt, warum wir immer sagen, die AfD ist uns zu links? Was für ein sozialistischer Müll! Und dieser Höcke ist halt ein Sozialist, also ein Linker. Keine Ahnung, wie man den als rrrrrrächz bezeichnen kann.

– Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos tat US-Präsident Donald Trump in seiner Rede das, was er besonders gerne tut: Die Erfolge seiner Amtsführung aufzählen. Daran hat er aus gleich zwei leicht nachvollziehbaren Gründen mächtig Spaß: Zum einen hat er tatsächlich eine exorbitant hohe Anzahl von Erfolgen vorzuweisen, und zum anderen gibt es keine größere Schmach für seine zahlreichen Gegner bei dieser Veranstaltung, als ihm dabei zuhören zu müssen.

Einer konnte gar nicht mehr an sich halten und artikulierte bei laufender Handy-Kamera geschlagene anderthalb Minuten wortreich seine Sprachlosigkeit: Robert Habeck, die (vermeintlich männliche) Hälfte der Doppelspitze der „Grünen“, der stets so aussieht, als hätte man ihn gerade nach einer durchzechten Nacht und nur drei Stunden Schlaf aus dem Bett gezerrt. Jener Robert Habeck, der vor einem Jahr seinen Twitter- und Facebook-Account löschte, weil er sich in den sozialen Medien nicht im Griff hatte, während er sich gleichzeitig zur Führung dieses Landes berufen fühlt, obwohl er mit ebendiesem Land eigentlich gar nichts anfangen kann. Jener Robert Habeck, der sich im September noch bis auf die Knochen blamierte, als er mit dem Prinzip der Pendlerpauschale kognitiv bereits hoffnungslos überfordert war, während er sich gleichzeitig berufen fühlt, die Menschen in diesem Land in so ziemlich allen Lebensbereichen zu bevormunden, weil er mehr Durchblick zu haben glaubt als das gesamte deutsche Volk, von dem er andererseits behauptet, dass es eigentlich gar nicht existiere. Das alles klingt schon maximal gruselig, doch da ist noch viel Luft nach unten: Neben seinem weiblichen Counterpart Annalena Baerbock, die privat gerne Kobolde im Stromnetz speichert und fürderhin keinerlei Zweifel daran lässt, dass sie Fachkompetenz für eine ansteckende Krankheit hält, wirkt dieser Zausel tatsächlich wie die Reinkarnation von Einstein.

Besagter Robert Habeck also ließ die Welt wissen: Trumps Rede sei eine pure Unverschämtheit gewesen, und überhaupt: Trump sei dEr GeGNeR!

Da Habeck vor lauter Sprachlosigkeit leider darauf verzichtete, auch nur eine einzige Aussage Trumps argumentativ anzugreifen oder gar sachlich zu widerlegen, können wir an dieser Stelle weder die Kausalkette nachvollziehen, an deren Ende Trump dEr GegNeR wurde, noch definieren, was genau er damit gemeint haben könnte.

Beim SPIEGEL hingegen hatte wohl jemand eine Art Erleuchtung, oder vielleicht auch nur gegen ärztlichen Rat die Pillen abgesetzt, man weiß es nicht: Markus Feldenkirchen, Autor im LÜGEL-Hauptstadtbüro, erbrach am nächsten Tag folgenden Geniestreich von Headline: „Trump vs. Habeck – Duell der Giganten“

Das dürfte wohl der endgültige Abschied des SPIEGEL vom ernstzunehmenden oder wenigstens ernst gemeinten Journalismus gewesen sein, so tief war noch nicht mal Claas Relotius in seiner dunkelsten Stunde gesunken.

„Trump vs. Habeck“ – das erinnert ein wenig an den schönen alten Witz: „Ich hatte schon dreimal Sex mit Heidi Klum – zweimal beinah und einmal gar nicht!“ Das „Duell“ sah dann so aus, dass Trump eine vielbeachtete Rede vor der Weltöffentlichkeit hielt, während Habeck als Zaungast der Veranstaltung zusammenhanglosen Unsinn in die Handykamera einer ZDF-Mitarbeiterin stammelte, was diese dann auf ihrem privaten Twitter-Account hochlud. Tja, und was ist mit „Giganten“? Auf der einen Seite steht ein erfolgreicher Unternehmer und Multimilliardär, der sich als erster US-Präsident der jüngeren Geschichte wirtschaftlich massiv verschlechterte, indem er sich in ein Amt wählen ließ, dessen Inhaber gemeinhin als „mächtigster Mann der Welt“ tituliert wird und die administrative Verantwortung für die größte Volkswirtschaft der Erde trägt. Ja, da wäre „Gigant“ nicht zu hoch gegriffen. Auf der anderen Seite steht ein „promovierter“ Geschwätzwissenschaftler, der beruflich die Hälfte eines mäßig erfolgreichen Autoren-Ehepaars bildet und in seinem anderen „Beruf“ die Hälfte des Bundesvorsitzes der kleinsten Oppositionspartei im Parlament der Bundesrepublik Deutschland innehat.

Wäre hier die Bezeichnung „Ein ganzer Kerl vs. Das Männlein mit den zwei halben Sachen“ nicht treffender? Noch nicht mal ein David-Goliath-Vergleich greift hier, denn bei diesem Duell ging der unterlegene David als Sieger hervor. Ein Duell zwischen Trump und Habeck hat jedoch gar nicht stattgefunden, zumal davon auszugehen ist, dass Trump den Namen dieses Bananenbiegers noch nie gehört hat, und ein solches Duell wird es auch nie geben, noch nicht einmal, wenn Habecks feuchter Traum einer Kanzlerschaft tatsächlich wahr werden sollte (im von r-Strategen überrannten Irrenhaus BUNTland ist mittlerweile einfach alles denkbar). Er ist das personifizierte Mittelmaß, der geborene Verlierer, der ewige Wadenbeißer. Und das bliebe er auch auf dem Posten des Bundeskanzlers. Trump hingegen ist der geborene Gewinner, das hat er sein Leben lang immer wieder unter Beweis gestellt und tut es aktuell auf der ganz großen Weltbühne (darum auch das niemals versiegende Hass- und Neid-Bombardement aus deutschen Links-Grün-Medien, also etwa 95% der „neutralen“ vierten Gewalt).

Wenn Merkel oder irgendein anderer Politiker mit Gestaltungsmacht eine Rede hält, erzählen diese auch nichts anderes als wie erfolgreich sie doch seien und was sie alles Großes geleistet haben. Oder was sie in Kürze an weltbewegenden Projekten auf den Weg bringen werden. Das stört aber niemanden, am allerwenigsten die Presse – noch nicht mal, wenn die vermeintlichen Erfolge nur zurechtgelogen sind, was aufzudecken eigentlich die primäre Aufgabe der Medien wäre. „Faktenchecks“ gibt es nur bei Aussagen von AfD-Politikern, und wenn sich einer davon beim Zitieren einer Zahl aus der Kriminalitätsstatistik mal um eine Nachkommastelle vertan hat, steht die Republik Kopf. Dahingegen kann die linksgrüne Einheitsfront jedwedes noch so absurde Märchen unters „nicht-existente“ Volk bringen – es gibt keinen „Faktencheck“, keinen Warnhinweis von „correctiv“, keinen medialen Aufschrei.

– Definiere „Staatsversagen“: Der verlängerte Support von Windows 7 kostet die Bundesregierung Hunderttausende. Das heißt, nicht die Bundesregierung, sondern die deutschen Steuersklaven. Es war ja auch nicht abzusehen, dass der Support für Windows 7 jetzt endet.

Bundesregierung – das sind übrigens die Leute, die über unser Leben bestimmen, weil sie angeblich mehr Durchblick haben als wir.

– Renate Künast befürwortet Gefängnisstrafen für „Hass-Posts“ – natürlich nur für rrrääächte, denn Linke sind immer lieb und brav. Doch warum so zurückhaltend? Warum ist sie nicht so ehrlich, gleich ein Gesinnungsstrafrecht und Gulags zu fordern?

Hallo Freunde, ich bin der Joe Kaeser!

Naja, nicht wirklich, eigentlich bin ich der Josef Käser, aber weil ich cool wirken will und alles Deutsche hasse, habe ich mir einen international klingenden Künstlernamen verpasst. Ja, Künstler bin ich tatsächlich, oder treffender: Lebenskünstler. Ich hab’s nämlich voll drauf!

Von Beruf bin ich Sozialhilfeempfänger. Aber weil ich Joe der Weltbürger und – wie gesagt – ein echter Lebenskünstler bin, stelle ich es cleverer an als die ganzen dämlichen Hartzer beim Jobcenter: Nix da mit 432 Euro Grundsicherung plus Miete für ein Drecksloch im sozialen Brennpunkt – nee, ich kassiere so richtig big time vom Staat, nämlich 14,25 Millionen Euro (in Zahlen: 14.250.000 Euro) pro Jahr (Quelle).

Warum? Weil ich so genial war, statt zum Jobcenter zu gehen, mich durch das gezielte Küssen der richtigen Ärsche bei Siemens zum Vorstandsvorsitzenden hochgeschleimt zu haben. Die Leute denken jetzt nämlich, ich sei voll der coole Wirtschaftsboss, ein echter Erfolgstyp, der sein Geld am freien Markt verdient. Ist natürlich Schwachsinn: In Wahrheit bin ich ein Vollversager, der seinen Laden nicht im Griff hat, weshalb Siemens in den letzten Jahren rund 300 Millionen Euro (in Zahlen: 300.000.000 Euro) an staatlichen Subventionen erbetteln musste, sonst wäre meine Klitsche längst pleite. (Quelle)

Mein Einkommen stammt also vom Steuerzahler, genau wie das eines jeden Hartzers. Nur dass ich fast dreitausendmal so viel einsacke wie diese Idioten und dafür noch nicht mal auf’m Amt rumlümmeln muss zwischen lauter Jogginghosenträgern und Asylbetrügern, sondern stattdessen mit der Kanzlerin Austern schlürfe. Naja, das ist nicht ganz wahr, denn sie schlürft die Austern, während ich ihre Rosette ablecke. Das ist der einzig unangenehme Teil meiner „Arbeit“, aber damit kann ich leben, bei der vielen Kohle, oder? Da haben sich andere doch schon für weit weniger prostituiert! Genial, was?

In meinem Job bin ich zugegebenermaßen eine unfassbare Niete, so dass Siemens – trotz der exorbitanten Zuschüsse vom geraubten Geld derjenigen, die im Gegensatz zu mir richtig gute Arbeit leisten – sowohl in Deutschland als auch international abertausende von Stellen abbauen muss. (Quelle) Sogar in Werken, die gezielt Steuerkohle erhielten. Menschen mit Moral und Anstand würden das als Subventionsbetrug bezeichnen, aber zum Glück leben wir in einer Rechtsstaatssimulation namens Deutschland, da juckt das keinen.

Ganz im Gegenteil, ich werde sogar als Held gefeiert, denn gerade erst ist mir ein besonders genialer Schachzug gelungen: Vor ein paar Tagen habe ich Luisa Neubauer einen Sitz im Aufsichtsrat angeboten! (Quelle) Sie wissen, wen ich meine, Luisa, die pummelige Kommunistengöre aus reichem Haus, die diese kackdreiste Betrugsnummer, die ich hier abziehe, ernsthaft für „Kapitalismus“ hält und von den indoktrinierten, lobotomierten Kindersoldaten von „Fridays For Future“ als sowas wie „die deutsche Greta“ angesehen wird, nur ohne Behinderung. Also offiziell. Tatsächlich ist sie mindestens genauso matsche in der Birne wie im Klimagewand daherkommende Totalitarismus-Fan aus Schweden und labert nur gequirlte Scheiße. Macht aber nix, denn damit hätte sie die besten Voraussetzungen für den Job, denn wenn ich das (nicht) kann, dann kann die das auch (nicht).

In einem gesunden Land mit klar denkenden Menschen würde ein solch hochdotiertes Job-Angebot an eine ausgewiesene Dummbratze ohne jegliche Qualifikation den meisten Leuten (oder zumindest einer kritischen Presse) ziemlich übel aufstoßen, wenn man gleichzeitig abertausende echte Fachkräfte entlassen muss, aber wie ich bereits sagte: Wir leben in Deutschland, dem Land, wo Linke und Grüne es geschafft haben, dass alles Falsche, Kranke und Perverse als „normal“ und „gut“ angesehen wird, wohingegen alles, was richtig, klug und logisch ist, als „Nazi“ gilt. Ich als Opportunist erster Güteklasse und eine der obersten Maulhuren des Merkel-Unrechts-Regimes habe das natürlich kapiert und gebe diesen blöden Affen exakt den Zucker, um den sie so inständig betteln.

Na gut, ich muss zugeben, am Ende war diese PR-Aktion doch eine Fehlentscheidung, so wie alles, was ich tue, denn diese impertinente Rotzgöre hat mein Angebot doch tatsächlich abgelehnt und mich damit als das dastehen lassen, was ich tatsächlich bin, nämlich als den allerletzten Volltrottel. (Quelle) Aber egal, wir leben schließlich in Deutschland, da macht das nix, denn ich behalte ja meinen Job und kann weiter ungeniert Abermillionen an Steuergeldern abgrapschen, ohne dass ich dafür etwas leisten muss oder gar jemals persönlich zur Rechenschaft gezogen werde. Letzteres werden bekanntlich nur die kleinen Steuersklaven, wenn sie mal 10 Cent am Finanzamt vorbeigeschmuggelt haben. Richtig so, denn diese gierigen Kapitalistenschweine schaden dem Gemeinwohl, und das Gemeinwohl bin ich, euer Joe!

– Hamburg räumt auf mit der NS-Vergangenheit von Heidi Kabel und will eine nach ihr benannte Straße umbenennen. Lösungsvorschlag: Einfach sämtliche Straßen in „Karl-Marx-Allee“ umbenennen und durchnummerieren!

– Schauspieler Patrick Stewart über seine „Star Trek“-Rolle: „Jean-Luc Picard wäre Vorsitzender der Grünen.“ Wir hoffen, seine „Enterprise“ hat einen CO2-neutralen Warp-Antrieb.

– Für den „Klimaschutz“: Altenheimbewohner sollen weniger Fleisch essen!

Ihr Heuchler, warum lasst ihr die alten Umweltsäue für eure CO2-Bilanz nicht gleich verhungern? Opfert sie eurem Wahn! Und steht dazu! Das wäre wenigstens ehrlich! Die Alten (zumindest sehr viele von ihnen) haben durch ein Leben voller harter Arbeit den Wohlstand geschaffen, den ihr jetzt sinnlos verprasst, und damit ihre Schuldigkeit getan. Die braucht keiner mehr, die stören nur noch.

Ach ja: Wer diese Klimahysterie für totalitär und menschenverachtend hält, ist natürlich ein ganz übler Nazi und gehört in den Gulag.

Konstantin Kuhle ist Liberaler.

Äh, sorry, unser Fehler, wir haben da wohl etwas verwechselt und fangen nochmal von vorne an:

Konstantin Kuhle ist bei der FDP.

Ja, wenn das mal kein Grund ist, einen sozialistischen Bananenbieger wie Sigmar Gabriel, der sich im real existierenden Korporatismus nach ganz oben geschleimt hat, leidenschaftlich gegen durchaus erlaubte Kritik zu verteidigen, weil dieser nun nach erfolgreicher Erfolgslosigkeit in der Politik einen hoch dotierten Aufsichtsratsposten bei der Deutschen Bank anzunehmen gedenkt!

Kuhle twittert:

„Die Häme über Sigmar Gabriel ist der Grund, warum gute Leute in Deutschland keinen Bock auf Politik haben.“

Jetzt mal ganz im Ernst, werter Herr Kuhle: Wer Sigmar Gabriel ohne einen Anflug von erkennbarer Ironie als Role Model für „gute Leute“ anführt, hat die Kontrolle über sein Leben noch hoffnungsloser verloren als wir, die die BUNTschau-Texte hier gerne in Jogginghosen verfassen.

Weiter führt Kuhle aus: „Einerseits bist Du der Idiot, der angeblich noch nie gearbeitet hat. Andererseits bist Du ein korrupter Idiot, wenn Du dann doch arbeitest.“

Das kann man zwar so sehen, verehrter Herr Kuhle, es ist aber leider falsch. Völlig falsch sogar, denn Sie sind einem massiven Chronologiefehler aufgesessen, der Ihr eh schon peinlich-weinerlich anmutendes Lamento über den ach-so-schweren Stand eines Politikers zu einem reinen Strohmann verkommen lässt.

(Kurz erklärt für diejenigen, denen dieser Begriff vielleicht nicht so recht geläufig ist: Ein „Strohmann“ ist ein sogenanntes Schein-Argument, mit dem man versucht, in einer Diskussion, die man quasi schon verloren hat, ohne jedoch die Größe aufzubringen, das einzugestehen, über ebendiesen traurigen Umstand hinwegzutäuschen, indem man – statt auf die tatsächlich vorgebrachten Argumente seiner Gegner einzugehen – einfach effekthascherisch etwas „widerlegt“, was niemals jemand behauptet hat.)

Der – in den meisten Fällen absolut berechtigte – Vorwurf an einen rasant wachsenden Anteil unserer Politiker, dass diese noch nie in ihrem Leben wirklich gearbeitet haben, bezieht sich nämlich mitnichten auf deren After-Life, wie uns Herr Kuhle hier anhand der Causa Gabriel irreführend weismachen will, sondern ausschließlich auf die Zeit, bevor sie in die Politik gehen, um sich dort anzumaßen, das gesamte Arbeitsleben der tatsächlich wertschöpfend tätigen Menschen mit aberwitzigen, realitätsfremden und vor allem meist überflüssigen Regulierungen so dermaßen zuzuscheißen, dass die dabei entstehenden Reibungsverluste zunächst zu massiven Produktivitätseinbußen führen, und ihnen dann am Ende auch noch 70% der verbleibenden Erträge ihrer Arbeit über Steuern und Abgaben zu rauben, um diesen Wahnsinn zu finanzieren.

Andersherum wird also ein Schuh draus, lieber Herr Kuhle: In die Politik sollte nur gehen dürfen, wer zuvor erst mal ein paar Jahre richtig gearbeitet hat. Also nicht beim Staat, sondern in der Privatwirtschaft, wo der Wohlstand überhaupt erst geschaffen wird, den die Politik dann anschließend gleichermaßen großzügig wie verantwortungslos verprassen und damit letztendlich vernichten kann. Die gewonnenen Einsichten und gesammelten Erfahrungen aus dem realen Arbeitsleben könnten hingegen eine Menge an politischem Irrsinn verhindern, der ausschließlich zu Lasten wirklich guter Leute und infolgedessen des ganzen Landes geht.

Inwiefern Sigmar Gabriel nun korrupt sein soll, wie Kuhles Strohmann unterstellt, vermögen wir nicht zu beurteilen. Es mag allenfalls einen schalen Beigeschmack haben, wenn man als waschechter Sozi jahrelang gegen die „bösen kapitalistischen Banken“ gewettert hat (obwohl diese bei genauerem Hinsehen weitgehend staatliche Veranstaltungen sind) und nun bei der größten und mächtigsten von allen anheuert. Anderen wiederum mag es übel aufstoßen, dass ein Mann, der es bei der Deutschen Bank unter normalen Umständen allein aufgrund seiner kognitiven Fähigkeiten und fachlichen Qualifikation maximal – und das auch nur unter größten Mühen – zum stellvertretenden Filialleiter gebracht hätte, nun direkt ganz oben einsteigt, mit einem Jahresgehalt zwischen 100.000 und 300.000 Euro. Das mag man so sehen, doch ist das nicht unser Problem, sondern das der Deutschen Bank, wenn die meinen, die müssten sich einen so teuren Pausenclown leisten.

Vielmehr stoßen wir uns auch hier wieder an Konstantin Kuhles Formulierung, nämlich der Verwendung des Wörtchens „arbeiten“ in diesem speziellen Zusammenhang. Obwohl wir keinesfalls abstreiten wollen, dass Herr Gabriel auf seinem neuen Posten vielleicht irgendetwas tut, das ihm sogar eine echte Anstrengung abverlangt, so handelt es sich dennoch nicht um echte Arbeit, also im produktiven, wertschöpferischen Sinne.

Tatsächlich bleibt nämlich alles beim Alten, denn Siggi Flop wird auch weiterhin vom Staat leben, irgendwie, denn die Deutsche Bank hat im vergangenen Jahrzehnt mindestens 20 Milliarden Euro an staatlichen Hilfen eingesackt. Was Ökonomielegastheniker gemeinhin als „Kapitalismus“ bezeichnen, obwohl es in Wahrheit die Perversion desselben darstellt.

Doch das müssen wir einem großen Liberalen wie Konstantin Kuhle sicher nicht erklären. Bei ihm ist lediglich hinsichtlich der Problematik „richtige Reihenfolge von Ursache und Wirkung“ und der Vermeidung von Strohmännern noch etwas Luft nach oben, aber dem haben wir hiermit hoffentlich Abhilfe verschafft.

– Es ist ausdrücklich zu begrüßen, dass jemand, der sich Frodo nennt, eine solche Kackfrisur trägt, an die Klimalüge glaubt und sich die Tatsache, dass er ein erbärmlicher Beischlaf-Bettler ist, als „männlichen Feminismus“ schönredet, dem menschlichen Genpool den Gefallen tut, sich aus ihm zu verabschieden.

Den gesamten Artikel wollen wir euch selbstverständlich nicht vorenthalten, allerdings mit dem expliziten Warnhinweis, dass die Lektüre von Frodos Äußerungen bei bis dato geistig gesunden Menschen zu schwersten Hirnschäden durch multiples Kopf-auf-Tischplatte führen könnte:

– Ein wahrlich erhellender Artikel unseres Volkstod-Apologeten Deniz Yücel, der uns plastisch beschreibt, wie die neue, eilig eingewechselte (selbstverständlich weibliche) Polizeiführung die Leipziger Ordnungshüter innerhalb von wenigen Tagen zu einer eierlosen Trachtengruppe degradiert hat, die sich – Hauptsache „deeskaliernd“ – vom parasitären Bodensatz der Gesellschaft tatenlos beschimpfen, anspucken, verprügeln und mit pyrotechnischen Erzeugnissen bewerfen lassen muss.

Und das alles nur, weil diese unnützen Mädels mit ihrer verweichlichten Hausfrauen-Psychologie nicht kapieren, dass radikale Linke – ähnlich wie überzeugte Angehörige der Religion des Friedens – jedwede Form von Entgegenkommen oder gar Zurückweichen als Eingeständnis von Schwäche werten, und dass sie bereits für den kleinsten Anflug dieser Art Schwäche die größtmögliche und abgrundtiefste Verachtung empfinden, was stets das Bestreben der totalen Vernichtung ihrer Gegner auslöst.

Die einzige Sprache, die dieses menschenverachtende, totalitäre, gewaltaffine Dreckspack versteht, ist die eigene, nämlich die denkbar brutalste und schmerzhafteste Form äußerer physischer Einwirkung. „Deeskalation“ ist nur ein beschönigendes Wort für die Feigheit vor dem Feind, und sie ist als Taktik genauso falsch wie Appeasement, das man am treffendsten beschreibt mit „ein Krokodil füttern in der Hoffnung, als letzter gefressen zu werden.“

Wenn wir recht informiert bin, dann wurde das Dritte Reich auch nicht beendet, indem die Alliierten mit Adolf und Joseph einen Stuhlkreis bildeten und die beiden kauzigen Strolche ihre Namen haben tanzen lassen, auf dass sie ihre Missetaten einsehen, bereuen und Besserung geloben mögen.

Unserer Ansicht nach sollte jeder deutsche Polizeichef ein verpflichtendes Jahrespraktikum bei der Texas Ranger Division absolvieren, um zu verstehen, was Polizeiarbeit wirklich bedeutet: Die Bürger vor Kriminellen zu beschützen – konsequent, ausnahmslos und notfalls durch finale Lösungen. Alles andere hat den Namen „Polizei“ nicht verdient und ist nichts weiter als eine Schande für die gesamte Zunft.

„Helmut Schmidt würde sich im Grab umdrehen“ – ja, das würde er definitiv. Und nicht nur das, er würde so dermaßen im Grab dauerrotieren, so dass man die seismischen Auswirkungen noch in Oberammergau mit bloßen Füßen spüren könnte.

Aber nicht wegen der AfD, sondern wegen dem, was dieser charakterliche, politische und intellektuelle Bodensatz, der in den letzten Jahren bei der SPD als Vorturner dilettiert hat, aus seiner ehemaligen Partei gemacht hat: Neidzerfressene Vollversager und geschichtsvergessene Krypto-Kommunisten, deren rhetorisches Repertoire bereits nach dem einmaligen Stammeln von Satzfragmenten mit „Enteignung“, „Steuererhöhung“ und „AfD ist voll Nazis“ komplett erschöpft ist, katapultieren Schmidts ehemals bedeutende Volkspartei mit WARP-Antrieb Richtung 5%-Hürde, haben der Stammwählerschaft (hauptsächlich fleißige, anständige Menschen mit großem sozialen Gewissen und lediglich einer leichten Ökonomiebehinderung) mit Anlauf ins Gesicht gespuckt und verprassen nun den Wohlstand, den ebendiese Menschen mühsam mitgeschaffen haben, für sinnlosen Dreck und kranken Scheiß, dessen Folgen dieses Land im Turbo-Gang in ein Dreckloch der Extraklasse verwandeln wird.

Mit so ungebildeten und kognitiv stark eingeschränkten Gruselgestalten wie Kühnert, Esken oder Borjans würde ein so kultivierter, hochintelligenter und belesener Mensch wie Helmut Schmidt freiwillig nie ein Wort wechseln. Wie auch, die sprechen ja noch nicht mal die gleiche Sprache! Und wäre er bei einem offiziellen Anlass doch gezwungen gewesen, mit den Genannten ein paar Banalitäten und Höflichkeitsfloskeln auszutauschen, dann hätte er sie so subtil wie unbedingt nötig seine hanseatische Arroganz spüren lassen, die er wie ein Programm auf Knopfdruck aktivieren konnte, wenn er mit Leuten sprechen musste, die er verachtete, weil sie charakterlich und intellektuell weit unter ihm standen.

Halten wir mal fest: Zu der Zeit, als Schmidt in Koalition mit der FDP den Bonner Kanzlerbungalow mit Menthol-Rauchschwaden einnebelte, war das Parteiprogramm der SPD deutlich rechter als das der heutigen AfD. Aber davon wollen die aktuellen Totengräber der SPD natürlich nichts mehr wissen.

Nun echauffieren sie sich medienwirksam darüber, dass die AfD Schmidt „instrumentalisiert“, weil sie ihn korrekt und mit Quellenangabe zitiert. Das kann man werten, wie man will, aber solange korrekt und nicht verzerrend, sinnentstellend oder aus dem Zusammenhang gerissen zitiert wird, ist dagegen nichts einzuwenden. Im Gegensatz zu diversen SPDlern, die ebenfalls gerne mal Politiker der AfD zitieren, jedoch ohne dabei die erforderliche Sorgfalt, nichts zu verzerren oder aus dem Kontext zu reißen, an den Tag zu legen. Also sollen sie sich jetzt nicht beschweren, wenn die AfD immerhin korrekt zitiert.

Halten wir weiterhin fest: Wenn die SPD heute der AfD vorwirft, Schmidt zu instrumentalisieren, dann tut sie im selben Moment genau das gleiche.

Zum einen mit der (haltlosen) Unterstellung, dass Schmidt sich im Grab rumdrehen würde, wenn die AfD ihn (korrekt) zitiert. Schwachsinn, mit sowas hätte Schmidt kein Problem gehabt, der war ganz anderes gewöhnt – einfach mal ein paar alte Bundestagsdebatten anschauen, wo Schmidt und Strauß sich Rededuelle geliefert haben, die rhetorisch und inhaltlich von höchster Brillanz waren. Allerdings mit Trigger-Warnung für die heutigen Snowflakes: Die wussten noch nicht, was „politisch-korrekt“ ist, und selbst wenn, hätten sie im hohen Bogen darauf geschissen. Das ging damals richtig zur Sache, bei solchen Sprüchen würden diese hart am Wasser gebauten Hirnblümchen heute sofort zum Therapeuten rennen.

Zum anderen ist dieses demonstrative „Schmidt gegen die AfD in Schutz nehmen“ Heuchelei am Hochreck: Es geht denen gar nicht um Schmidt, sondern ausschließlich darum, die AfD abzuwatschen. Es ist sicher nicht nur uns aufgefallen, dass das aktuelle Parteiprogramm der SPD (und nicht nur das der SPD) zu 90% aus AfD-Bashing und „Warnung vor RRRÄÄÄCHZ“ besteht. Inhalte oder gar zukunftsfähige Konzepte jenseits von „Enteignen“ und „Steuererhöhung“ findet man da noch nicht mal mehr mit dem Elektronenmikroskop.

Tatsächlich wird andersherum ein Schuh draus: Wäre Schmidt heute noch am Leben und politisch aktiv, hätte er aufgrund seiner „rechten“ Sprüche (also known as „Wahrheit“) längst ein Parteiausschlussverfahren am Hals. Wenn sich jemand in Grund und Boden schämen sollte, dann ganz sicher nicht die AfD für ein paar korrekte Zitate, sondern die aktuellen Genossen, die Schmidts Andenken beschmutzt haben, weil sie die SPD zu einem erbärmlichen Lumpenverein haben verkommen lassen.

P.S. Für die hochnotpeinliche Postille „Hamburger Morgenpost“, die mit seriöser Berichterstattung in etwa so viel zu tun hat wie ein siamesischer Rattenpuff mit einem Edelbordell, weil sie durch manipulative Formulierungen unterschwellig den irreführenden Eindruck zu vermitteln versucht, die Schmidt-Zitate könnten falsch sein, statt wenigstens einige der Punkte aufzugreifen, die oben angeführt wurden, wie sich das für wahrhaft ausgewogenen und kritisch hinterfragenden Journalismus gehört hätte, haben wir anlässlich ihrer rapide sinkenden Leserzahlen und ihrer jämmerlichen Bettelbriefe um Spenden nur ein modifiziertes Zitat eines allseits geschätzten deutsch-türkischen Kollegen im Programm: „Das ist Lügenpressesterben von seiner schönsten Seite!“

– Merkel, die destruktivste Person auf der Position eines deutschen Kanzlers seit Adolf Hitler, will die pööhsen milliardenschweren Konzerne dazu zwingen, endlich damit aufzuhören, den Menschen Lebensmittel so günstig wie möglich zu verkaufen, damit sich auch die Armen ein menschenwürdiges Leben leisten können, so wie das in einer freien Marktwirtschaft (also im pööhsen Kapitalismus) der Normalzustand wäre.

Nun will sie diese Firmen zwingen, höhere Preise zu verlangen, damit sich nur noch finanziell besser gestellte Menschen die feinen Sachen leisten können und die Armen ab dem 15. des Monats Tütensuppe futtern müssen. Und wenn die Armen sich dann beschweren, dann werden halt die Sozialleistungen erhöht, und infolgedessen natürlich die Steuern. Dann kassiert der Staat doppelt: Mehr Steuern durch höhere Preise und dann mehr Steuern durch höhere Steuern. Das nennt sich übrigens „Interventionsspirale“. Dabei gibt es nur einen Gewinner: Den Staat. Der Verlierer sind alle anderen.

Besonders zynisch ist die Frage: „Missbrauchen Discounter und Supermärkte Ihre Macht?“ Nein, das tun sie nicht, das können sie nämlich gar nicht, da am Markt nur einer die Macht hat: Der Kunde, und zwar durch seine freiwillige Kaufentscheidung.

Es gibt hier nur eine Person, die ihre Macht missbraucht: Die Rautenhexe im Kanzleramt. Daher: Merkel muss weg! Aber damit ist es nicht getan, denn es liegt mitnichten nur an dieser einen Unperson, sondern an allen, die die epochalen Fehlentscheidungen dieser Schwerstkriminellen durch Tun oder Unterlassen überhaupt erst ermöglichen daher: Das System Merkel muss weg.

– Kurze Zwischenfrage: Die, die immer gegen den „alten weißen Mann“ wettern und ihn am liebsten komplett abschaffen wollen – sind das eigentlich dieselben, die immer rumplärren, dass niemand aufgrund seines Alters, seiner Hautfarbe oder seines Geschlechts diskriminiert werden darf?

– Geschichten aus dem Paulanergarten: Dääärrr Joooodäää ist sälbääärrr schuld!

Die zutiefst verkommene und verlogene Berufsparasitin Sawsan Chebli legt mal wieder ihre eigenen verschrobenen Ansichten anderen in den Mund. Und wenn sie – als Angehörige des frei erfundenen Fantasievolks namens „Palästinenser“ – den Juden über Bande einen reinwürgen will, dann bedient sie sich halt der Deutschen.

Klingt total glaubwürdig:

„Das höre ich sehr oft“ – ja klar, sie fährt schließlich täglich mit der U-Bahn durch Berlin und sucht das Bad in der Menge, um sich mal ein paar ungefilterte Ansichten ihrer Untertanen anzuhören. So kennt man sie!

„Und zwar nicht von Muslimen, Flüchtlingen oder Arabern, sondern von Deutschen ohne Zusatz“ – ja klar, nichts trifft man in Berlin auf der Straße oder in der U-Bahn häufiger als „Deutsche ohne Zusatz“, die dann bei einem kleinen, netten Smalltalk mit dieser Hisbollah-Barbie gleich mal den Holocaust relativieren. Dabei müssten das doch eigentlich die gleichen Leute sein, die ihr sonst ständig Morddrohungen schreiben. Und nun sucht sie ganz plötzlich deren Nähe, so ganz ohne Angst, um sich mal deren differenzierten Ansichten über die israelische Siedlungspolitik anzuhören? Ja, das glauben wir ihr sofort!

Nicht!

Was für ein widerwärtiges und unzumutbares Stück Politdreck, das sich auf Kosten der hart arbeitenden Bevölkerung durchschmarotzt und dann den Menschen, die für ihr Luxusleben arbeiten müssen, mit ihren kackdreisten Lügen ins Gesicht spuckt.

– Hans-Peter Bartels, Wehrbeauftragter der Bundeswehr, postuliert: „Dicker, schwächer, dümmer – bemerkenswert wenig einsatzfähig“

Überraschung: Die Verweiblichung der Bundeswehr durch zwei Verteidigungsministerinnen hat exakt die Folgen, die vorauszusehen waren. Wer hätte das gedacht? Aber Hauptsache, jede Kaserne hat eine Kita und Toiletten fürs drölfzigste Geschlecht.

– 72.000 Euro für Zimmer in Brüssel: EU-Kommission verteidigt Kosten Ursula von der Leyens Einzimmer-Wohnung. Endlich haben sie das Bernsteinzimmer gefunden. Und es gleich an Flinten-Uschi vermietet. Lang lebe die EU – von unseren Steuergeldern!

– Von der AfD-Liste der Stadtratswahl der Kreisstadt Altötting haben 37,5 Prozent einen Migrationshintergrund! Jetzt wird es langsam aber echt zu bunt mit der AfD! Und wir dachten, die schicken die Ausländer nach Auschwitz und nicht in die Parlamente!

– Robert Habeck, Oberdenker der Ökofaschisten, schlägt vor: „Senioren könnten ihre Wohnungen mit Familien tauschen!“

Gegenvorschlag: Robert Habeck könnte sein Gehirn gegen einen Kuhfladen tauschen, dann bestünde endlich eine realistische Chance, dass er auch mal was Kluges sagt.

– Der „Tagesspiegel“ titelt: „Krankenkassen – Zuwanderer zahlen deutlich mehr ein, als sie in Anspruch nehmen“

So funktioniert Lügenpropaganda in der Lügenpresse, die von Jahr zu Jahr dreister und schamloser wird: Die Überschrift suggeriert nicht etwa nur, sondern behauptet klipp und klar und unmissverständlich, dass Zuwanderer deutlich mehr in die Krankenkassen einzahlen, als sie in Anspruch nehmen.

Doch dann kommt das Kleingedruckte, das man erst mal lesen und verstehen muss:

„Keine Daten gibt es für die Flüchtlinge.“

Aha, so ein Zufall aber auch!

„Das Vorurteil, dass sie verantwortlich seien für die zuletzt wieder steigenden Zusatzbeiträge, trifft nicht zu. Solange sie im Asylverfahren sind, belasten sie die Etats der Krankenkassen nämlich gar nicht. Vielmehr erstatten die Sozialämter die Leistungsausgaben zu 100 Prozent. Sobald sie eine Arbeitserlaubnis haben, zahlt der Bund für sie, sofern sie keinen Job finden, Arbeitslosengeld II und davon einen Kassenbeitrag von knapp 100 Euro im Monat. Dieser Beitrag wird von den Krankenkassen als nicht kostendeckend kritisiert.“

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: „Flüchtlinge“ belasten die Krankenkassen nicht, weil deren Kosten zunächst vom Sozialamt und später dann vom Bund bezahlt werden, was noch nicht mal kostendeckend ist. Der geneigte Leser soll jetzt bloß nicht nachfragen, woher Sozialamt und Bund das Geld nehmen – egal! Der Strom kommt schließlich auch aus der Steckdose, selbst bei Stromausfall (eine herrliche Analogie zu „nicht kostendeckend“)!

Das ist sozialistische Mathematik: Rechte Tasche => linke Tasche, und wenn rechte Tasche leer, dann trotzdem => linke Tasche.

Ergo: Das, was die irreführende Überschrift behauptet, gilt also nur für diejenigen Zuwanderer, die einen Job haben. Also die, um die es bei der ganzen Streiterei zum Thema „Asyl“, „Flucht“ und „Zuwanderung“ gar nicht geht und mit denen auch kein halbwegs vernünftiger Mensch ein Problem hat. Das wird uns hier aber so präsentiert.

Übrigens: Dasselbe gilt auch für die Biodeutschen, die einen Job haben. Aber das erwähnt vorsichtshalber niemand, denn die zählen schon lange nicht mehr, die zahlen nur noch.

Und alle zusammen – also Deutsche und Migranten mit Job – zahlen dann die Zeche für all jene, die die Kassen belasten, ohne selber einzuzahlen und jemals eingezahlt zu haben. Was vornehmlich ganz bestimmte „Zuwanderer“ ohne Job sind, die auch aller Voraussicht nach ohne Job bleiben werden. Ob die Migranten und Biodeutschen mit Job diese Zeche dann in Form von erhöhten Krankenkassenbeiträgen zahlen oder in Form von Steuern, die den Sozialämtern und dem Bund zufließen, ist unterm Strich völlig wurscht: Sie müssen für das Geld arbeiten, sehen aber nichts davon, weil der Staat es ihnen wegnimmt. Dass dieser Raub bloß unter verschiedenen Labels vollzogen wird, damit unterschiedliche Stellen die abgepresste Kohle verteilen, ist reine Augenwischerei, oder besser gesagt, der Gipfel der Verarschung, zumal der dafür notwendige, bis zum Bersten aufgeblasene Verwaltungsapparat nur noch mehr Kosten verursacht, die auch wieder wer bezahlen muss? Richtig: Menschen mit Job. Egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund.

Unterm Strich bleibt nur eins: Die ungeschminkte Wahrheit ist das glatte Gegenteil von dem, was die Überschrift des „Tagesspiegel“ uns weismachen will. Aber wer „Lügenpresse“ sagt, ist ein Nazi.

Elon Musk beantragt deutsche Staatshilfe.

Soziale Gerechtigkeit ist, wenn die Krankenschwester mit dem Bus zur Arbeit fahren muss, damit sie schlecht bezahlte Nachtschichten durchackern kann, um dann mit ihren Steuern den Tesla-Drittwagen der Professorengattin zu sponsern, so dass der 22-fache Multimilliardär Elon Musk sich mit einem nicht-markttauglichen Produkt die Taschen noch voller machen kann. Umverteilung von unten nach oben. It’s not capitalism, stupid! We call it „Sozialschmarotzertum am Hochreck”! Möge ihn der Blitz treffen.

Donald Trump legt einen Friedensplan für Nahost vor, und die Palästinenser lehnen ihn ab.

Das war vorauszusehen: Die Palästinenser wären wirklich blöd, ihr äußerst lukratives momentanes Geschäftsmodell aufzugeben: Sie kriegen von allen möglichen Seiten, insbesondere der EU, Abermillionen an Fördergeldern in den Allerwertesten geblasen, das sie ungehindert für Terror gegen Israel zweckentfremden können, haben einen anerkannten Flüchtlingsstatus, der sie privilegiert, und können parallel schön rumopfern und sich vom Rest der Welt bedauern lassen, dass Israel sie so gemein unterdrückt. Als Sahnehäubchen gibt‘s daher UN-Resolutionen gegen Israel im Sekundentakt. Besser kann man es doch nicht haben!

Mal angenommen, sie hätten ihren eigenen Staat, stünden also auf eigenen Füßen: Dann wäre Schluss mit dem Lotterleben, dann müssten sie arbeiten und der Welt beweisen, dass sie selbst was auf die Reihe kriegen. Und wenn das – was sehr wahrscheinlich ist – nicht passieren wird, können sie noch nicht mal mehr sagen: „Die Juden sind schuld!“

– Hurra! Indonesien hat jetzt weibliche Henkerinnen! (Hm, sind Henkerinnen nicht immer weiblich? Egal…)

Nach ihrer ersten Auspeitschung wurde die Frau für ihre gute Technik gelobt. Und da soll noch einer sagen, islamische Länder seien rückständig, was die Gleichberechtigung der Frau anbetrifft…

Im Kölner Karneval kam es zu unschönen Ausschreitungen: An mehreren Tagen rotteten sich mehrere hundert Personen an der Feier-Meile Zülpicher Platz zusammen und schlugen gezielt feiernde Jugendliche zusammen. Pikantes Detail: Die eine Gruppe hatte einen ganz bestimmten Migrationshintergrund, die andere Gruppe bestand aus Biodeutschen. Sie dürfen einmal raten, wer wer war.

Warum man davon nichts in den Medien erfuhr? Nun, die Stadt Köln hat aus den Vorfällen der Silvesternacht 2015/16, die man auch zu verheimlichen versuchte, was aber leider misslang, gelernt, wie man solche Dinge unter der Decke hält: Die Polizei berichtete über diese Thematik, ließ aber das entscheidende Detail, nämlich den Migrationshintergrund der Täter, weg. Die Presse spielte mit, und hinterfragt hat es keiner.

Dabei hätte, wer etwas zwischen den Zeilen lesen kann, sofort verstehen müssen, was passiert ist: Laut Polizei, so ein Polizeisprecher, „suchten Jugendliche, die nicht kostümiert waren und keinen Alkohol Streit mit Jugendlichen, die kostümiert waren und Alkohol tranken“.

Außerdem:

„Die Polizei sieht das Phänomen der gezielten Prügeleien mittlerweile relativ häufig. Bei den jugendlichen Provokateuren handelt es sich in der Regel um Kleingruppen, die keinen Alkohol trinken und auch nicht mitfeiern wollen. Sie mischen sich aber gezielt unter die zum Teil alkoholisierten Feiernden, um Prügeleien anzuzetteln.“

Nun, wer kostümiert sich denn und trinkt Alkohol, lebt also den westlichen Lebensstil und die Kölsche Tradition, und vor allem, wer lehnt das eher ab?

Interessant ist auch die Formulierung „Streit suchen“. Wer Streit sucht, sucht einen Gegner, mit dem er sich streiten kann, also der sich wehrt. Allerdings neigt der wohlstandsverweichlichte Torben-Björn ganz gewiss nicht dazu, sich zu wehren, wenn der kampfsporterfahrene Abdul vor ihm steht, er bettelt höchstens um sein Leben. Und wenn er dann doch krankenhausreif geprügelt wird, fühlt er sich schuldig, weil er wohl nicht genug Willkommenskultur gezeigt und Abdul zu lange ausgegrenzt hat, obwohl Abdul mit den Dreckskartoffeln gar nichts zu tun haben will, sondern lieber unter seinesgleichen verweilt, weil das erstens wesentlich erlebnisorientierter ist und zweitens keine Sprachbarriere existiert.

Tatsächlich suchte der Moslem-Mob also keinen Streit, sondern Opfer. Und die fand er auch. Es handelte sich um klassische Hetzjagden, tagelang. Aber von „Hetzjagden“ darf man in Deutschland nur sprechen, wenn in Chemnitz absolut nichts passiert und der Präsident des Bundesverfassungsschutzes deswegen den Hut nehmen muss, weil er öffentlich gesagt hat, dass absolut nichts passiert ist.

– To be continued.

(Autoren: Die Stahlfeder, Apo)

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3 Kommentare zu „60 Tage Irrsinn in und um Buntland (Januar/Februar 2020)

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