Hier ist die Erste Deutsche BUNTschau mit den Irrsinnthemen der vergangenen 30 Tage:
– In Bremen wurde eine Lesung von Thilo Sarrazin abgesagt, weil die Antifa mal wieder mit Terror gedroht hat. Meinungsfreiheit in Deutschland? Ja klar! Jeder kann seine Meinung frei äußern! Steht so im Grunzgesetz!
Je nach Meinung halt nicht mehr öffentlich vor Publikum, sondern nur noch zuhause allein im stillen Kämmerlein in Form eines Selbstgesprächs.
Im Grunzgesetz steht schließlich nur, dass jeder das Recht hat, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten – das bedeutet lediglich, dass der Staat ihn nicht daran hindern darf. Das tut er auch nicht. Zumindest nicht direkt. Die Schmutzarbeit erledigt eine kriminelle Vereinigung, die zwar offiziell gar nicht existiert, aber dennoch hintenrum mit Steuergeldern massiv gepampert wird und vor allem den politischen Rückhalt fast aller Parteien genießt – weil voll rebellisch und so. Daher ist auch die Polizei machtlos gegen diesen Schlägertrupp und seine astreinen Nazi-Methoden.
Wer hier historische Parallelen zieht und von Weimarer Verhältnissen spricht, ist natürlich ein rrrääächter Hetzer und Verschwörungstheoretiker, gar ein schäääbigääärrr Lump!
– Anja Reschke wollte kürzlich darauf aufmerksam machen, im Chor des im Gleichschritt daherkommenden Gratismut-Gleichgesangs auch endlich mal wieder an der Reihe zu sein und etwas ganz arg Schlaues – und natürlich „Korrektes“ – zu sagen:

Aha. Wenn es keine Menschenrassen gibt, dann gibt es auch keinen Rassismus und folglich auch keine Rassisten. Danke, verehrte Anja Reschke, dass wir das jetzt endlich geklärt haben.
Nun wünschen wir Ihnen von Herzen, dass Sie für die viele freie Zeit, die Sie nun dadurch gewonnen haben, dass Sie nicht mehr gratismutig gegen herbeihalluzinierten „Rassismus“ kämpfen müssen, etwas Sinnstiftendes zu tun finden. Falls Sie noch keine Idee haben, wir hätten da einen Vorschlag einzubringen, der zugegebenermaßen ziemlich gewagt ist, geradezu revolutionär, weil er für Sie völliges Neuland bedeutet, wozu man leider echten Mut braucht: Wie wärs zur Abwechslung mal mit seriösem Journalismus?
– Reichsarbeitsdienst 2.0 – denn es ist noch nicht genug, sich sein komplettes Berufsleben lang 70% (demnächst dank CO2-Steuer 80%) seines erwirtschafteten Einkommens vom Drecksstaat rauben zu lassen:

Ein weiteres Jährchen Frondienst für den Staat nach Erreichen des Ruhestands-Alters (demnächst wahrscheinlich mit 80 Jahren, denn wir haben viel zu bezahlen), um „dem Land etwas zurückzugeben“, sollte locker noch drin sein. Wir schlagen vor, AKK sollte mal mit gutem Beispiel vorangehen und sich einen richtigen Job suchen, denn diese Kreatur ist noch keinen einzigen Tag ihres gesamten nutzlosen Parasiten-Daseins einer wertschöpfenden Tätigkeit nachgegangen, sondern hat von der Sekunde ihrer Geburt an ausschließlich auf Kosten anderer gelebt – zuerst ihrer Eltern und danach sofort auf Kosten der Steuerzahler, bis heute, und daran wird sich, wenn es nach ihr ginge, auch bis zu ihrem Ende nichts ändern.
Aber immerhin hat sie „dem Land etwas zurückgegeben“ – das volle Programm. Okay, ihr Programm ist zwar peinliches Vollversagen auf ganzer Linie, aber das immerhin konsequent. Das muss man auch erst mal können!
– Wir können echt nicht verstehen, warum die alteingesessenen Urberliner in den letzten Jahren plötzlich so homophob geworden sind, dass es einen dermaßen exorbitanten Anstieg bei den Angriffen gegen Homo- und Transsexuelle gegeben hat. Wir dachten immer, die Berliner sind weltoffen, tolerant, schön linksgrün und Regenbogen-affin. Wir sind wirklich zutiefst enttäuscht von den Berlinern, dieser Rückfall in alte, düstere Zeiten ist beunruhigend.
Das liegt sicher nicht zuletzt auch an der permanenten Hetze der AfD gegen Homosexuelle. Wir fordern daher deutlich mehr öffentliche Mittel für den Kampf gegen Rrrääächz. Hier muss endlich was passieren, endlich mal knallhart und konsequent durchgegriffen oder zumindest ein paar unübersehbare Zeichen von solidarischen Bürgern gesetzt werden. Und das kostet nun mal, denn auch Gratismut gibt‘s nicht umsonst!
Eine weitere Möglichkeit wäre mehr Zuwanderung, am besten aus Afrika oder dem Orient. Deutlich mehr Buntheit, deutlich mehr (Mono-)Diversität würde diesem inzestuösen Preußen-Haufen an der Spree endlich mal zu echter Toleranz und gelebter Vielfalt verhelfen, dann klappt das auch wieder mit den Homos!
Vielleicht mag die Antifa hier mal beigehen? Was seid ihr denn für Antifaschisten, wenn ihr Schwule und Transen einfach schutzlos den Nazis überlasst? Als Nächstes fordert die AfD bestimmt die Wiedereinführung des rosa Sterns, und das müsst ihr verhindern! Jetzt! Sofort!
Wehret den Anfängen! Alerta, alerta, Antifascista! ✊✊✊
– Der totalitäre Berliner Abschaum denkt sich gerade mal wieder ein neues Gedankenverbrechen aus: Wenn es nach denen ginge, wandert demnächst jeder, der etwas mit einem Like versieht, was die Herrscher willkürlich als „Straftat“ definieren, in den Gulag:

Gilt natürlich – wie alles heutzutage – unter dem astrein rechtsstaatlichen Doppelstandard-Vorbehalt nur für Biodeutsche mit einem homöopathsichen Rest von Heimatliebe.
Wer hingegen Moslem ist und es im Netz abfeiert, dass Schwule, Juden oder Christen aufs Maul bekommen haben, gemessert oder in die Luft gejagt wurden, oder wer Linker ist und es im Netz abfeiert, wenn das Auto oder Haus eines AfD-Mitglieds abgefackelt wurde, hat von Richterin Doppelname-Nichtsnutzfunz (Ende 20, blondiert, über Quote oder den Gerichtspräsidenten auf eine Halbtagsstelle gerutscht) selbst im drölfzigsten Wiederholungsfall nichts (oder allenfalls eine knallharte Bewährungsstrafe von 3 Tagen) zu befürchten.
Für uns würde es lebenslänglich bedeuten, so wie wir jeden „Steuerhinterzieher“ heiligsprechen und damit auch ganz sicher niemals aufhören werden.
– Wir fragen euch (wie jeden Monat): Wollt ihr den totalen Ökofaschismus? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?
Ist das nicht super – die Berliner Polizei, die sonst nix gebacken kriegt, wenn Merkels Gäste hier vor aller Augen sämtliche Gesetze brechen oder Linksfaschos die halbe Stadt tyrannisieren, und die selbst schon von Quasi-Analphabeten aus dem Clan-Milieu unterwandert ist, greift plötzlich knallhart durch, wenn es des Biodeutschen Diesel an den Kragen geht.
Herzlich willkommen im besten Deutschland, das wir jemals hatten!
– Das Z„D“F klärt auf:

Just sayin‘: Das komplette Programm des zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunks kann man streamen. Finde den Fehler!
Man könnte übrigens tonnenweise CO2 einsparen, wenn man sämtliche ARD-Rundfunkanstalten und das ZDF dichtmachen würde. Aber das ist natürlich nicht gewollt, denn dann würde niemand mehr 24/7 das Märchen vom menschengemachten Klimawandel in den Äther furzen oder den Nazi-Popanz weiterhin künstlich beatmen, um über die Querfinanzierungs-Strategie „Kampf gegen Rrrääächz“ ein Heer von schmarotzenden Nutzlos-Parasiten und Stasi-Schranzen bei der Antifa und der Amadeu-Antonio-Stiftung am Furzen zu halten.
– Aus der Reihe „Wenn ich meine Augen ganz doll zudrücken tu, tut das Problem verschwinden tun“:

Oder anders: „Indem wir fortschrittliche Technologien ausschalten, werden wir modern und smart!“
Kann man sich nicht ausdenken.
„Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten.“
(Dr. Joseph Goebbels 1933 in seiner Rede zur Introduktion der GeStaPo)
„Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Ökofaschismus? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?“
(Dr. Joseph Goebbels 2.0 2019 im EU-Sportpalast)
– The other side of „Umvolkung“:
Jährlich, wie vor Jahren bereits hier beschrieben, wandern rund 180.000 Deutsche aus, hauptsächlich Hochqualifizierte und Akademiker, plus ein paar Vollhonks, die – mit einem RTL-Kamerateam im Schlepptau – im Ausland mal so richtig zeigen wollen, was sie nicht drauf haben.
Bevor das Merkel-Regime dieses Land zu einem angehenden Shithole transformiert hat, waren es übrigens halb so viele Auswanderer. Ist aber nicht weiter schlimm, da ja bekanntlich jedes Jahr weitaus mehr Fachkräfte aus den Hightech-Hochburgen Afrikas und Arabiens unsere Sozialsysteme und Kriminalitätsstatistiken auf ihre ganz eigene kulturelle Art bereichern.
Sagt auch der Artikel:
„Zudem wanderten auch qualifizierte Fachkräfte aus anderen Ländern nach Deutschland ein.“
Man beachte das Wörtchen „auch“ – sicher nur reiner Zufall, dass ausgerechnet hier von diesem Statistik-Bieger keine Zahlen genannt werden.
Doch keine Sorge, denn 130.000 ausgewanderte Deutsche kehren laut Artikel jedes Jahr wieder zurück. Sicher nur die Besten der Besten, die es im Ausland so richtig zu was gebracht haben und dann doch von der Sehnsucht gepackt wurden, sich hier vom Drecksstaat verarschen, herumschubsen und um 70% ihrer Lebensleistung berauben zu lassen, getreu dem Motto: „Wenn ich sonst schon keinen Sex kriege, lasse ich mich halt dreimal täglich vom Staat …“
– Linke Kapitalismuskritik, Teil 482.938:

Man könnte Prof. Dr. Oliver Nachtwey dieses unfassbar dumme und falsche Statement glatt verzeihen, wenn er nur Soziologe wäre, also ein reiner Geschwätzwissenschaftler, der kenntnisfrei ein bisschen über Ökonomie schwadroniert. Jedoch ist dieser Mann außerdem Diplom-Volkswirt und sollte daher über fundierte ökonomische Kenntnisse verfügen.
Wie wir allerdings aus der „Klimaforschung“ wissen, wird es problematisch, sobald Wissenschaftler mit der Politik ins Bett gehen (siehe „Scientists for future“) oder sich den nüchternen Blick auf die Dinge durch eine Ideologie, der sie anhängen, selbst vernebeln.
Wikipedia [1] weiß über ihn zu berichten:
„Oliver Nachtwey ist in sozialen Bewegungen und in der Globalisierungskritik aktiv. (…) Für sein Buch ,Die Abstiegsgesellschaft‘ (2016) erhielt Nachtwey 2017 den von der Friedrich-Ebert-Stiftung vergebenen Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik.“
Mit anderen Worten: Der gute Mann ist also stramm links, und das sollte man wissen, um seine Verbaldiarrhoe korrekt einzuordnen als das, was sie tatsächlich ist: Linke Propaganda.
Für alle, die sich nun fragen, warum wir das obige Statement als dumm und falsch bzw. als linke Propaganda bezeichnen, gibt es selbstverständlich eine ausführliche Begründung, denn eure Lieblings-Rrräächtzpopelisten von der BUNTschau pöbeln nicht einfach nur herum des reinen Pöbelns willen:
Prof. Nachtwey spricht hier vom „Kapitalismus“ und dessen vermeintlichem „Versagen“. Damit will er implizieren, wir leben im Kapitalismus. Wer das behauptet, ist entweder dumm und weiß nicht, was Kapitalismus ist, oder er lügt kackdreist. Warum diese von Linken ständig aufgestellte Behauptung kompletter Schwachsinn ist, kann niemand treffender erklären als der große Roland Baader [2], daher zitieren wir ihn hier der Einfachheit halber (einmal mehr):
„Betrachten wir Deutschland einmal „mit kapitalistischen Augen“. Wir erkennen ein Land mit einem staatlichen (sprich: sozialistischen) Rentensystem, mit einem staatlichen Gesundheitssystem, einem staatlichen Bildungswesen, mit staatlich und gewerkschaftlich gefesselten Arbeitsmärkten, einem konfiskatorischen Steuersystem, einer Staatsquote am Sozialprodukt von 50 %, mit einem erheblich regulierten Agrarsektor und einer in ein kompliziertes Geflecht zwischen Markt und Staat eingebundenen Energiewirtschaft, mit mindestens hunderttausend Betrieben in „kommunalem Eigentum“ ( = Camouflage-Wort für Verstaatlichung) und einem staatlichen Papiergeldmonopol, ja sogar mit einem Staatsfernsehen samt Zwangsgebühren.
Wir erkennen ein Land, in dem fast 40 % der Bevölkerung ganz oder überwiegend von Staatsleistungen lebt und in welchem das gesamte Leben der Bürger von staatlichen Regelungen überwuchert ist. Wer diesen 80%-Sozialismus als Kapitalismus bezeichnet, muss mit ideologischer Blindheit geschlagen sein. Und wer gar von Turbo- oder Raubtierkapitalismus redet, den muss der Verstand ganz verlassen haben (oder die panische Angst vor dem Machtverlust zu verbalen Veitstänzen getrieben haben).
Wir haben es also bei dem, was hierzulande (und auch in anderen Ländern) als Kapitalismus bezeichnet wird, in Wirklichkeit mit einem staatsverkrüppelten Rumpfkapitalismus und mit einem vom Sozialismus durchseuchten Schein-Kapitalismus zu tun. Walter Eucken, der Vater des (echten) Neoliberalismus, hat schon in den 50er Jahren von einem „staatlich versumpftem Kapitalismus“ gesprochen und die permanente Gleichsetzung dieser Karikatur mit „dem Kapitalismus“ als die wirksamste Waffe der Antikapitalisten ausgemacht.
Man sollte das deutsche Modell also realistischer als Sozialismus mit kapitalistischem Hilfsmotor bezeichnen. Erstaunlicherweise vollbringt dieser Hilfsmotor seit mindestens sechzig Jahren das Kunststück, den sozialistischen Schrottkarren voranzutreiben. Erst jetzt scheint ihm vom Übergewicht des maroden Gefährts allmählich die Puste auszugehen. (…) Das Wachstum des Wohlfahrtsstaates wird mit der Anhäufung öffentlicher Schulden bezahlt. Diese Verschuldung hat Ausmaße angenommen, wie sie ohne fiat-money-Inflation undenkbar wäre.“
Oliver Nachtwey tut hier also das, was alle linken Propagandisten und Populisten permanent tun: Den (de facto nicht existierenden) Kapitalismus für die negativen Folgen seiner Behinderung bzw. Abschaffung verantwortlich machen, um damit seine weitere Behinderung oder gar endgültige Abschaffung zu fordern.
Das ist in etwa so absurd, als würde man einem chronisch Kranken die Hälfte seiner Medikamente wegnehmen und für die daraus resultierende Verschlechterung seines Zustands die Pharmaindustrie verantwortlich machen, um dann zu fordern, ihm fortan sämtliche Medikamente zu verweigern.
In Anbetracht unseres stetig weiter ausufernden Sozialstaats, der mit einer Rekordsumme von 145,3 Milliarden Euro den mit Abstand größten Posten, nämlich ganze 40,76%, des Bundeshaushalts [3] ausmacht, kann man nun wirklich nicht mehr guten Gewissens von „Kapitalismus“ sprechen.
Korrekt hätte Nachtweys Statement also lauten müssen:
„Der überbordende Sozialstaat kann trotz seines nahezu explosionsartigen Anwachsens seine Versprechen, Teilhabe am Wohlstand und an der Demokratie, einer Art Gleichberechtigung aller Bürgerinnen und Bürger, immer weniger einlösen.“
Die brüllend logische Schlussfolgerung daraus wäre: Je mehr „Sozial“staat, desto mehr soziale Probleme entstehen. Hier zeigt sich am offensichtlichen, dass der Staat die Probleme, die zu „lösen“ er vorgibt, um seine Existenz und sein Eingreifen zu legitimieren, eben durch seine Existenz und sein Eingreifen überhaupt erst schafft.
Doch machen wir uns nichts vor: Ein dermaßen mutiges wie zutreffendes Statement wäre sicher niemals vom zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunk in den Äther gefurzt worden, denn welcher Staatsprofiteur ist schon so blöd, den Ast abzusägen, auf dem er bequem und sicher sitzt?
Quellen:
- [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Nachtwey
- [2] Roland Baader: Das Kapital am Pranger. Ein Kompass durch den politischen Begriffsnebel. Gräfelfing 2005, S. 56 f.
- [3] https://www.bundeshaushalt.de/#/2019/soll/ausgaben/einzelplan.html
– Was ist „soziale Ungerechtigkeit“?
Ganz einfach: Da ist diese jugendliche Partei mit den stets frischen Ideen, die seit 156 Jahren unermüdlich für soziale Gerechtigkeit kämpft und gerade wirklich alles gegeben hat, weise und mit Bedacht aus der Mitte der zahlreich zur Auswahl stehenden Bestenauslese an Charismatikern und Lichtgestalten die ultimativen Überflieger für den Parteivorsitz zu nominieren, um der Welt zu signalisieren: Ja, wir haben verstanden, wir wissen, worauf es in dieser immer komplexer werdenden Welt wirklich ankommt! Die Zeit der drögen Parteisoldaten mit verkniffenen Gesichtern und Kackfrisuren ist passé – was heute gefragt ist, sind authentische, volksnahe Charakterköpfe, vom zermürbenden Politikbetrieb unverbrauchte Sympathieträger, denen förmlich die Sonne aus dem Arsch scheint, so dass sie die Menschen emotional berühren und begeistert mitreißen, ohne jedoch dabei die wesentlichen, visionären Inhalte aus den Augen zu verlieren, die sie dank ihrer überlegenen Mischung aus Intelligenz und Kompetenz gleichermaßen souverän wie eloquent und vor allem glaubwürdig vermitteln können.
Tja, und was macht der pöööhse Wähler? Katapultiert die arme gebeutelte alte Tante SPD so ganz en passent in spürbare Nähe der Fünf-Prozent-Hürde!
Das hat man nun davon, dass man dem undankbaren Urnenpöbel selbstlos und unter maximalen persönlichen Entbehrungen die mannigfaltigen Segnungen des Sozialismus zuteil werden lassen wollte: Diese Ignoranten wissen das ihnen verheißene Paradies auf Erden einfach nicht zu schätzen!
Sollen sie sich doch weiter vom allgegenwärtigen Raubtierkapitalismus ausbeuten und in Armut, Hungersnot und Unfreiheit treiben lassen! So!
ZK-Kevin Kühnert, übernehmen Sie! ✊
– Dass die Politik uns das Bargeld solange madig machen würde, bis man es endgültig abschaffen kann, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen, um uns dann uneingeschränkt kontrollieren und im Bedarfsfall nach Belieben enteignen zu können, galt bis gestern noch als krude Verschwörungstheorie, und wer derartiges auch nur durch die Blume andeutete, wurde von etablierten Politikern und ihren Maulhuren beim Staatsfunk und in der Systempresse wahlweise als Aluhut-Träger, rechter Hetzer, Europa-Hasser, potentieller Geldwäscher und Drogenbaron, Schürer diffuser Ängste oder gar als Nazi diffamiert.
Heute kann man all das frank und frei im Focus lesen.
Wie einst der weise Robert Zimmerman musikalisch untermalt anmerkte: The times, they are a-changing‘!
– Bei ihrem Besuch in Auschwitz betont Merkel, dass „wir“ die Verantwortung für den rund 75 Jahre zurückliegenden Tod von zahlreichen Juden tragen. Obwohl es faktisch unmöglich ist, für etwas verantwortlich zu sein, woran man nicht beteiligt war und was man auch nicht hätte verhindern können, weil man damals noch gar nicht gelebt hat.
Sinnvoller wäre es, die entscheidende Lektion aus der Geschichte gelernt zu haben und statt einer herbeihalluzinierten Verantwortung für die Vergangenheit die Verantwortung für die Gegenwart und insbesondere für die Zukunft zu übernehmen.
Dazu gehört an erster Stelle, dafür Sorge zu tragen, dass Juden in Deutschland unbehelligt, sicher und angstfrei leben und sich entfalten können.
Eine Kanzlerin jedoch, die Millionen Angehörige eines Kulturkreises, in dem ein tödlicher Hass auf Juden fest verankert ist und in dem tendenziell ein eher ambivalentes Verhältnis zur Gewaltanwendung vorherrscht, unkontrolliert ins Land lässt und diese hier auch noch großzügig alimentiert und protegiert, hat die entscheidende Lektion aus der Geschichte eben nicht gelernt. Ja, schlimmer noch: Sie tritt ihre tatsächliche Verantwortung – die sie nicht für die toten Juden hat, sondern für die lebenden, die gerne weiterleben möchten – mit Füßen.
Vor diesem Hintergrund verkommen salbungsvolle Sonntagsreden in Auschwitz nicht nur zu einer peinlichen Farce, sondern zum blanken Hohn. Mit mehr Anlauf kann man den deutschen Juden beim besten Willen nicht mehr ins Gesicht spucken.
Von Merkels Außenminister, der im Iran Holocaust-Leugnern mit Israel-Vernichtungsfantasien bis zum Anschlag in den Allerwertesten kriecht und sich dafür hier als „mutigen Kämpfer gegen Antisemitismus“ abfeiern lässt, wollen wir gar nicht erst anfangen.
– Das Ehepaar, das jetzt nur noch aus einer trauernden Witwe besteht, weil „sieben junge Männer“, offensichtlich angehende Agrarwissenschaftler, der Ansicht waren, dass eine Kartoffel unter die Erde gehört, kam gerade vom Weihnachtsmarkt.
Da verpasst man Weihnachtsmärkten mit Merkel-Pollern und käfigartigen Konstruktionen den Charme eines Hochsicherheitsgefängnisses, damit kein spontanradikalisierter Einzelfall sie mehr mit einem LKW dschihadisieren kann, um dann überrascht festzustellen, dass man einen Menschen auch mit einem Faustschlag ins Jenseits befördern kann.
Dazu bedarf es nur weniger Zutaten: Des Fehlens jeglicher zivilisatorischer Werte wie Respekt vor dem Leben unschuldiger Menschen, mangelnder Impulskontrolle sowie eines zerstörerischen Hasses auf eine Gesellschaft, deren Offenheit, Toleranz, Großzügigkeit und Barmherzigkeit Fremden gegenüber im eigenen Kulturkreis als verachtenswerte Schwächen gelten.
– Naika Foroutan verbalfurzt in der Berliner Zeitung: „Wer Deutschland bewohnt, ist Deutscher.“
Wer ist diese Gestalt, die wie die feministische Version eines sich in der Vergangenheit durch bekloppte Werbung ausgezeichnetes „Just-do-it“-Sportartikelherstellers klingt. Antwort: „Naika Foroutan, 1971 in Boppard geboren, ist Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität. Sie leitet das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung.“
Wir – Professoren für das Übersetzen von pseudowissenschaftlichem Geschwurbel –, übertragen auch diesen Dummfug in unsere bevorzugte Sprache, genannt Klartext:
Naika Foroutan war entweder zu faul oder zu blöd, etwas Vernünftiges zu studieren, womit man später einen Beruf ergreifen kann, in dem man einen echten Mehrwert produziert, indem man anderen Menschen etwas gibt, was sie wirklich brauchen, wie z.B. Medizin, Pharmazie, Chemie oder Ingenieurswissenschaften. Also studierte sie Politikwissenschaften, Romanistik und Islamwissenschaft. Islamwissenschaft ist eine „Wissenschaft“, die sich mit einem Aberglauben befasst. Politikwissenschaft übrigens auch. Also zweimal Voodoo-Wissenschaft. Mit Romanistik kann man – wenn man sich wirklich anstrengt – vielleicht noch etwas Sinnvolles anfangen, aber das wollte sie ja partout nicht, daher hat sie sich für eine „Laufbahn“ als Geschwätzwissenschaftlerin beim Staat entschieden. Der Staat ist nämlich der einzige „Arbeit“geber, der seinen Günstlingen ein mehr als üppiges und vor allem sicheres Gehalt dafür bezahlt, komplett unnütz zu sein.
Aber warum tut der Staat das? Na, ganz einfach: Weil er‘s kann! Er muss beim Geldausgeben nämlich nicht – wie unsereiner – darauf achten, dass es sinnvoll angelegt ist, nein, er kann es nach Herzenslust verschwenden, verbrennen, zum Fenster rauswerfen, und zwar für den allerletzten Dreck. Der größte Luxus ist, dass er – ebenfalls anders als unsereiner – niemals befürchten muss, dass ihm irgendwann mal die Kohle ausgeht. Das wird nämlich nie passieren, da er, sollte es wirklich mal eng werden, einfach neue „Steuern“ erfinden kann, deren Begrüßung er sich innerhalb seines Sklavenkartoffelvolks stets sicher sein kann, und schon regnet es frisches Geld.
Im Unnützsein hat Frau Foroutan inzwischen die absolute Königsklasse erreicht, nämlich ein steuerfinanziertes Institut zu leiten, das deswegen steuerfinanziert ist, weil dort ausschließlich Dinge erforscht werden, die niemand wirklich wissen will, weil kein Mensch diese Erkenntnisse braucht, da man mit ihnen weder einen Kranken heilen noch ein Haus bauen noch Hungernde ernähren kann. Daher würde am freien Markt, wo ausschließlich Güter gehandelt werden, die dem Abnehmer einen Mehrwert bescheren, niemand freiwillig auch nur einen müden Cent für das dumme Geschwätz von Frau Foroutan bezahlen. Aber zum Glück gibt es ja die Schutzgelderpresserbande namens „Staat“ – siehe oben.
Die von ihr geleitete Staatsklitsche schimpft sich übrigens „Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung“. Das klingt ja spannend! Aber was genau machen die denn da?
Oooch, ganz einfach:
Zuerst betreiben sie „Migrationsforschung“. Dabei stellen sie fest, dass derzeit ganz viele Leute aus Ländern, wo man sich den Arsch noch ganz rustikal und naturverbunden mit der Hand abwischt, nach Deutschland kommen. Das ist schon mal super, denn das wäre sicher niemals jemandem aufgefallen ohne den unermüdlichen Einsatz von Frau Foroutan und ihren zahlreichen steuergeldgepimpten Assistentinnen (wir gendern nicht, sondern gehen mal davon aus, dass in dem gesamten Institut kein einziger Mann „arbeitet“ – zumindest keiner, der diese Bezeichung verdient hätte) im Dienste beinharter Wissenschaft.
Nun folgt logischerweise Schritt zwei, die „Integrationsforschung“. Dabei gucken die einfach mal, wie die ganzen Mohammeds und Mustafas sich hier eingelebt haben, und stellen restlos begeistert fest, dass die inzwischen schon gelernt haben, sich den Arsch mit Klopapier abzuwischen, seit sie das vom deutschen Steuerzahler gesponsert kriegen.
Und jetzt kommt der Clou der Geschichte: Um nach außen hin den Schein zu wecken, dass für die Abermillionen an Steuergeldern, die in diesem Institut versenkt werden, auch etwas geliefert wird, worauf die Welt gewartet hat, veröffentlicht Frau Foroutan dann eine „Studie“, in der sie dem Steuervieh stolz verkündet, die Integration all der Mohammeds und Mustafas sei eine Erfolgsgeschichte, gegen die Ludwig Erhards Wirtschaftswunder wie die Schlagkraft der durchschnittlichen Patentanmeldung Papua-Neuguineas anmutet.
Doch mit derartigen Routinearbeiten ist Frau Foroutan noch lange nicht ausgelastet, daher gibt sie hin und wieder irgendeinem Schmierblatt der Systempresse ein Interview, in dem sie sich einen Heidenspaß daraus macht, irgendeinen völlig irrelevanten Unfug abzusondern, und als Sahnehäubchen das dämliche Steuervieh, das ihr üppiges, leistungsentkoppeltes Salär hart erarbeiten muss, hämisch zu verspotten.
Dafür haut sie dann einen Satz wie den obigen raus: „Wer Deutschland bewohnt, ist Deutscher“
Ja, kann man so sehen. Eine Ratte, die einen Pferdestall bewohnt, ist schließlich auch ein Pferd. Das haben wir wissenschaftlich untersucht!
Wir würden dieses Statement gerne mal mit Frau Foroutan ausdiskutieren. Also wirklich nur inhaltlich, auf sachlicher Basis, mit streng wissenschaftlicher Herangehensweise. Jetzt werden einige entsetzt aufschreien: „Mensch, BUNTschau-Nazis, ihr seid doch gar keine echten Wissenschaftler!“ Stimmt, aber so herrscht wenigstens Waffengleichheit, denn Frau Foroutan ist schließlich auch keine echte Wissenschaftlerin. So viel Fairness muss sein!
Wir würden die Diskussion wie folgt führen:
Zunächst fragen wir Frau Foroutan, ob Deutschland ein Land ist wie alle anderen Länder auch, also so vom Prinzip her. Das muss sie bejahen, denn würde sie es verneinen, müsste sie begründen, warum Deutschland denn kein Land wie jedes andere sein sollte – was nicht möglich ist.
Als Nächstes fragen wir sie, ob für Deutschland, wenn es ein Land wie jedes andere auch ist, die gleichen Maßstäbe und Prämissen gelten wie für alle anderen Länder auch bzw. vice versa. Auch das muss sie bejahen, denn würde sie es verneinen, müsste sie begründen, warum für Deutschland andere Maßstäbe und Prämissen gelten als für alle anderen Länder – was nicht möglich ist.
Damit wäre der theoretische Teil abgehakt. Ja, das geht zack-zack unter echten Voodoo-Wissenschaftlern, da hält man sich nur ungern mit zu viel theoretischem Ballast auf, zumal Denken anstrengend ist.
Nun kämen wir zum praktischen Teil, der sogenannten Empirie, die immer nötig ist, um eine These zu verifizieren oder zu falsifizieren. Das ist meistens lustig, oft sogar richtig spannend, je nachdem.
Zur fließenden Überleitung zwischen Theorie und Praxis konfrontieren wir Frau Foroutan mit einer wissenschaftlich sauberen Schlussfolgerung aus dem, was sie bisher gesagt hat:
Wenn Deutschland ein ganz normales Land ist wie jedes andere, für das die gleichen Maßstäbe und Prämissen gelten wie für alle anderen Länder, dann muss nach den Gesetzen der Logik die Aussage „Wer Deutschland bewohnt, ist Deutscher“ analog auch auf alle anderen Länder anwendbar sein.
Nun darf Frau Foroutan irgendeine verlauste Antifa-Zecke ihrer Wahl von der Straße auflesen – das sollte kein Problem darstellen, denn ihr Institut befindet sich schließlich in Berlin, da herrscht diesbezüglich ein Überangebot. Anschließend setzen wir sie zusammen mit dem auserwählten Lauch in den nächsten Flieger nach Teheran – daher stammt ihr Vater, dort hat sie selbst auch einige Jahre gelebt. Wir wollen es ihr schließlich nicht absichtlich schwerer als nötig machen und gestehen ihr daher eine Art Heimvorteil zu.
In Teheran begibt sie sich sogleich mit dem Che-Guevara-Shirt-Träger in den nächsten Wald, wo er sich eine Lehmhütte bauen muss, in der er sich häuslich niederlassen muss. (An der Stelle werden wir zutiefst bedauern, nicht dabei zu sein, denn den sensationellen Anblick des ersten arbeitenden Antifanten der Weltgeschichte hätten wir nur ungern verpasst.) Und dann heißt es abwarten, bis die ganze Aktion irgendwie bemerkt wird. Könnte schnell gehen.
Jedenfalls werden früher oder später ein paar freundliche Herren von den Revolutionsgarden aufschlagen und höflich aber bestimmt nachfragen: „Wat soll dat?“
Und dann muss folgender Satz fallen: „Wer den Iran bewohnt, ist Iraner.“
Die Sache hat nur einen Haken: Um zu erfahren, ob Frau Foroutans These verifiziert oder falsifiziert wurde, müssten sie uns anschließend vom Ausgang dieses Experiments berichten können. Oder wenigstens der Antifant, ersatzweise.
Wir hegen allerdings den leisen Verdacht, dass unser kleiner putziger Versuchsaufbau an dieser Stelle kläglich scheitern könnte – selbstverständlich aus vollkommen mysteriösen Gründen.
Was aber die These noch lange nicht falsifiziert, denn „wer den Iran bewohnt, ist Iraner“ könnte trotzdem gestimmt haben, aber halt nur kurz. Sogar sehr kurz. Aber der Faktor Zeit war nie integraler Bestandteil des ersten historischen Voodoo-Wissenschaftler-Streits zwischen der lustig-herzensgut-offenen Frau Foroutan und der böshasshetzerischen BUNTschau.
Vielleicht sollten wir stattdessen den Ansatz mit der Ratte im Pferdestall noch einmal aufrollen…
– Hurra, hurra, die Regulierungswut steigt Jahr für Jahr: „Suchmaschinen und Netzwerke werden künftig ähnlich reguliert wie der Rundfunk“
Täglich schafft dieses totalitäre Dreckspack ein weiteres Stück Freiheit ab und brüstet sich auch noch damit. Weil diese Vollversager, die es in der freien Wirtschaft noch nicht mal zum Hofputzer bei Opel bringen würden, ja besser wissen, was gut für uns ist, als wir selbst.
Das Allerschlimmste daran ist allerdings, dass der durchschnittliche Deutsche – statt diesen Abschaum geteert und gefedert aus dem Land zu jagen – um noch mehr Regulierung und noch höhere Steuern bettelt. Zu tief sitzen die traditionelle Staatsgläubigkeit und -mystifizierung.
Wir sehen es mal positiv: Das hat fast schon marktwirtschaftliche Züge, denn in Deutschland herrscht eine extrem hohe Nachfrage nach staatlicher Regulierung und Bevormundung und Unfreiheit, und die Anbieter liefern nur allzu gern.
Es gibt halt kein Marktversagen…
– Hurra, hurra, die schwachsinnige Gesetzesflut steigt Jahr für Jahr: Zwangskassenbonpflicht ab 1.1.2020.

Na dann gucken wir doch mal etwas genauer hin. Falls sich jemand nach irgendeinem Sinn des nächsten, völlig absurden Blödfugs fragen sollte, warum in Buntland Kassenbons verpflichtend werden, während alle Welt sie sukzessive abschafft: Kassensysteme mit Bondrucker gibt es von Locafox. Locafox jedoch gehört zu 47,8 % der „Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft“ (ddvg, siehe oben). Und die ddvg wiederum gehört zu 100 % der SPD. Der zuständige „Finanzminister“ ist ebenfalls von der SPD. So schließt sich der Kreis.
Merke: Korporatismus ist nur eine libertäre Verschwörungstheorie! Korporatismus bedeutet, dass der wirtschaftliche Erfolg durch den Staat und nicht durch den Wettbewerb am freien Markt erzielt wird. Es ist allerdings nichts „Freies“ an einem Markt, in dem die Regierung entscheidet, wer gewinnt und wer verliert. In einem wirklich freien Markt entscheiden einzig die Konsumenten, wer verliert und wer gewinnt.

– Die „Linguistin“ und Rapperin Dr. Sahin klärt auf:

Ergänzend: Das Hakenkreuz ist in Deutschland im ursprünglichen Sinne nationalsozialistisch. Aber wenn ein Neonazi sein Hakenkreuz-Tattoo historisch positiv reclaimed, kann es sogar ein altes indisches Sonnensymbol sein.
(Unsere Persiflage ist übrigens faktisch zutreffender als das Geschwätz von Frau Dr. Rapperin.)
– Die traurigerweise zwangslobotomierten Fans von St. Greta alias Klimaria haben gerade ein ganz feuchtes Höschen, weil ihre heißgeliebte Klima-Ersatzgöttin vom US-Magazin „Time“ zur „person of the year“ gekürt wurde. Dummerweise ahnen diese bildungsresistenten Klima-und-Party-Faulenzer nicht, in welch illustrer Gesellschaft sich ihre kleine sprechende (oder besser gesagt: ablesende) Chucky-Puppe da so befindet.
Wagen wir einen kurzen Blick zurück in die Geschichte:
- Person of the year 1938: Adolf Hitler
- Person of the year 1939: Josef Stalin
Welcome to the Chamber of Horrors!
– Precht ist mit Abstand einer der größten Dummschwätzer des Universums. Wer diesen Bananenbieger ernsthaft als „Philosophen“ bezeichnet, der hält auch Pekings öffentliche Stehklos für die Geschäftsräume von Chanel.
Als wäre alles, was dieser intellektuelle Tiefflieger in letzter Zeit so an hochnotpeinlichem Schwachsinn in die Welt gefurzt hat, nicht schon unerträglich genug, fordert Precht – voll „revolutionär“ und so – nun also Verbote – „zum Erhalt unserer Freiheit“.

Muss man wissen! Nach dieser kruden „Logik“ hat Hitler den Holocaust nur veranstaltet, um das jüdische Volk vorm Aussterben zu bewahren. Morgen ruft Deutschlands beliebtester Zauselfrisurenträger dann zur Massenvergewaltigung auf – für die Rückbesinnung auf die Keuschheit, versteht sich.
Lassen wir uns überraschen, denn die menschliche Dummheit ist wie die BRD: Sie kennt keine Grenzen.
– Was fällt diesem Chef ein, seine Mitarbeiter mit großzügigen Bonuszahlungen am Erfolg der Firma zu beteiligen? Und das auch noch freiwillig, ohne dass der Staat ihm das per Gesetz auferlegt hat? Das macht der doch nur, um diese armen Schlucker zu korrumpieren!
Solche widerlichen ausbeuterischen Kapitalistenschweine muss man sofort enteignen! Und danach ab in den Gulag! Leider regiert in den USA nicht Kevin Kühnert, der das sofort umgesetzt hätte, sondern dieser schreckliche Trump, der diesen Ausbeutern auch noch freie Hand lässt.
– Jahrelang plärrten die lobotomierten Propaganda-Opfer in die Welt: „Trump ist ein ekelhafter Antisemit!“
Obwohl er einen jüdischen Schwiegersohn hat und seine Tochter zur jüdischen Religion konvertiert ist und er beide noch nicht ins KZ gesteckt hat. Mysteriös. Obwohl er die Israel-freundlichste Politik aller Zeiten betreibt. Obwohl er als erster US-Präsident die Eier hatte, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen.
Aber nein: „Trump ist ein ekelhafter Antisemit!“ Warum? „Weil wir das sagen. So! Beweisführung abgeschlossen.“
Jetzt hat Trump, dieser ekelhafte Antisemit, ein Gesetz gegen Antisemitismus verabschiedet.
Und die Trottel, die ihn eben noch als ekelhaften Antisemiten bezeichnet haben, hyperventilieren sofort: „Damit definiert er die Juden als Rasse und ist ein Rassist!! Außerdem schränkt sein Gesetz die Meinungsfreiheit ein!!“
Das sagen wohlgemerkt jene, die jeden Andersdenkenden sofort als „Rassisten“ diffamieren und damit alles und jeden zur „Rasse“ erklären, selbst Anhänger einer Religion, und die jedwede Einschränkung der Meinungsfreiheit unter der Pseudo-Rechtfertigung „Hassrede“ frenetisch abfeiern – also mal von dem Umstand abgesehen, dass der staatliche „Kampf gegen Hass“ vor allem zu einem führt: Mehr Hass.
Finde den Fehler. Könnte Trump morgen wie Jesus übers Wasser gehen, würden diese Vollhonks ihm noch hinterherrufen: „Siehste, der ist sogar zu blöd zum Schwimmen!“
– Du lebst im freiesten Deutschland, das es je gab, wenn ein Gericht dir verbietet, sonntags zu arbeiten, selbst wenn du das gerne möchtest.
– Über 40 Messer-Taten in Deutschland in vier Tagen? Willkommen im besten und sichersten Deutschland seit dem Urknall!
Zum Glück hat hier nichts mit nichts etwas zu tun, sondern liegt allein an der Verrohung der Deutschen durch den Turbokapitalismus. Gab es schon immer. So wuchsen auch die BUNTschau-Nazis auf. Nicht.
– Das stolze Seefahrervolk auf der großen Insel vor Europa hat nun zum zweiten Mal ein klares Votum für einen Ausstieg aus der totalitären, freiheitsfeindlichen, faschistoiden Drecks-EU abgegeben. Die Briten haben es mehrheitlich satt, sich von einem Haufen größenwahnsinniger, machtbesessener Kleptokraten herumkommandieren und ausrauben zu lassen. Da hat auch die 24/7-Dauerbeschallung mit kollektivistischer Scheißhauspropaganda nicht geholfen.
Die sind halt nicht so blöd wie die Deutschen, die mit Freiheit nichts anfangen können und stattdessen jedes Mal, wenn sie auf die Fresse kriegen, um Nachschlag betteln.
Wir feiern die Briten, die mit Boris Johnson im Vergleich zu „unserer“ menschgewordenen Cholera wenigstens über eine Figur im Gewaltspiel der Politik verfügen, der das Schicksal des eigenen Landes nicht am Allerwertesten vorbeizugehen scheint. Böser, alter, weißer Mann eben.
– Typisch Spiegel – so klingen schlechte Verlierer. Wenn eine Wahl nicht so ausgegangen ist, wie es sich die linksdrehenden Relotius-Jünger in einem von Deutschlands führenden Lügenblättern gewünscht hätten, hagelt es sofort Wählerbeschimpfung bis hin zur Entmenschlichung durch einen Tiervergleich. Echte Demokraten halt, die Demokratie nur dann gut finden, wenn links gewählt wird.
Die korrekte Überschrift müsste lauten: „Die Sklaven haben für einen Schritt in Richtung Freiheit gestimmt“
Britannia rule the waves. Britons never, never, never shall be slaves.
– Boris Johnson stellt Rundfunkgebühren infrage. Das fängt schon einmal vielversprechend an. Offensichtlich fährt er einen ähnlichen Kurs wie sein Frisuren-Buddy im Weißen Haus: Die Bürger entlasten, den Staat zurückfahren und all die steuerschmarotzenden sozialistischen Schmierlappen gegen sich aufbringen – Check!
– Immer, wenn man denkt, die unfassbare Dummheit der Ökofaschisten wäre nicht mehr zu toppen, kommt unser Lieblingsblauwal mit Zahnlücke daher und führt einem wieder die Grenzenlosigkeit ebendieser Dummheit vor Augen.
Alles, was diese Frau absondert, ist so dermaßen falsch und dumm, dass noch nicht einmal mehr das Gegenteil richtig ist. Dazu fällt einem dann auch nichts mehr ein, man ist einfach nur noch fassungslos. Claudia Roth kann von Glück sagen, dass § 185 StGB nicht die Beleidigung des Intellekts vernünftiger Menschen beinhaltet, sonst säße sie lebenslänglich.
– Woran erkennt man, ob man in einem freien Land oder in einem Sklavenstaat lebt?
Am Waffenrecht.
– UN-Migrationspakt: „Allein Deutschland zahlt“
Hätte keiner wissen können! Wen das jetzt überrascht, der wäre 1939 sicher auch vom Krieg überrascht worden.
– „Hamburg: 90 Prozent der Brandanschläge sind links motiviert“
Jetzt aber flugs noch ein paar Milliönchen in den Topf für den „Kampf gegen Rrrääächz“!
– Die ganzen Gutmenschen und selbsternannten Nazi-Jäger von #wirsindmehr, #ichbinhier, #unteilbar und der #Antifa in zwei Sätzen skizziert:
1. Perfekt abgerichtete Menschenaffen, die unreflektiert den kompletten Mainstream-Bullshit nachplappern, von der Kapitalismuskritik bis hin zum Klimawandel, je unlogischer, absurder und faktenfreier, desto besser – sind sich aber hundertprozentig sicher, dass sie 1933 niemals auf die wesentlich professioneller aufgezogene Scheißhauspropaganda der Nationalsozialisten reingefallen wären.
2. Gratismutige Maulhelden, die sich noch nicht mal trauen, nachts um 3 Uhr über eine rote Ampel zu gehen, gegen ihren Steuerbescheid oder ein Knöllchen Einspruch einzulegen oder den Zwangsbeitrag für die staatliche Lügenglotze zu verweigern – sind sich aber hundertprozentig sicher, dass sie im Dritten Reich im Widerstand gewesen wären und Hitlers Sturmtruppen mal so richtig gezeigt hätten, wo der Frosch die Locken hat.
Es fällt uns zunehmend schwer, uns ein noch widerwärtigeres Pack vorzustellen.
– Aus der Rubrik „Kein Tag ohne Klimahorrorstudie“: „Diese Weltkarte zeigt, welche Orte es 2050 nicht mehr geben könnte“
„Der“ Meeresspiegel steigt seit über 15.000 Jahren.
Menschengemacht ist dieser Anstieg seltsamerweise aber irgendwie erst seit Scheitern bzw. Ausbleiben der prophezeiten, marxistischen „Arbeiterrevolution“. Oder anders formuliert: Es musste irgendwas anderes her.
Hugo Funke von der Libertären Initiative dazu: „Die Konzeption und Verbreitung derartiger Weltuntergangsszenarien – weitgehend staatlich gefördert – wird irgendwann gesellschaftlich und auch juristisch aufzuarbeiten sein. In Kanada hat diese juristische Aufarbeitung mit der Entzauberung des Klima-Alarmisten Michael Mann bereits begonnen. Seine berüchtigte Hockeystick-Kurve, die einen explosionsartigen Temperaturanstieg auf der Erde belegen soll, ist im Kern nichts anderes als mit krimineller Energie geladener Datenmüll.“
#Klimatismus
#MaximalbesteuerungbrauchtimmerirgendwelcheGründe
– Die Ökonomielegastheniker von der viermal umbenannten Mauermörder-Partei SED, derzeit firmierend unter „Die Linke“, lernen wohl nie, dass nichts „kostenfrei“ ist.
Es zahlen dann halt nur andere.

– Eine Gemeinsamkeit der #Antifa mit den zahlreichen in Buntland marodierenden „Männergruppen“ und „Familien“: Sie alle wissen, wo der Richter wohnt.
Das erklärt die häufig recht milden Urteile gegen das kriminelle Dreckspack. Und wenn dann ein Richter ganz mutig doch mal den Strafrahmen ausschöpft, kriegt er halt Besuch. Quasi als kleine Aufmerksamkeit.
Ist doch nett. <3
Besonders nett ist, dass das linke Schmierblatt „Hamburger Morgenpost“ den Aufruf der roten SA auch noch im Wortlaut verbreitet, als eine Art kostenlose Werbung, oder nennen wir es lieber Schützenhilfe.
– Auch Obamba, seines Zeichens ökonomisch verheerendster und am längsten kriegführender Präsident in der Geschichte der USA (klarer Fall: Friedensnobelpreis), der glücklicherweise aber zu „den Guten“ gehört, möchte auch im Ruhestand mal wieder ein Stück vom Gratismut-Gleichschritt-Kuchen und deliriert entsprechend:

Den Satz würden wir glatt unterschreiben, wenn er um einen kleinen Einschub ergänzt lauten würde „eine Frau wie Margaret Thatcher“.
Ansonsten: Nein danke, setzen, sechs. Außerdem stellt sich die Frage, warum Obama, wenn er das wirklich ernst meint, damals nicht statt seiner selbst Michelle ins Rennen geschickt hat. Ach, wir wissen, warum: Weil er ein verlogener Heuchler ist.
– Posse deluxe: Ein gratismutiger Nazi-Jäger, dessen äußere Erscheinung bereits wie das parodierte Klischee eines Gutmenschen anmutet, hat im Jahre 75 nach seinem Untergang das Dritte Reich endgültig niedergerungen, heldenhaft im Alleingang, bewaffnet nur mit einer Smartphone-Kamera!

Aufgrund seiner pflichtbewussten Meldung verlor ein Busfahrer seinen Job, weil dieser an der Tür seines Gefährts ein DIN-A4-Blatt mit der Aufschrift „Diesen Bus steuert ein Deutscher Fahrer“ angebracht hatte.

„Die Welt“ bezeichnet diese faktisch zutreffende und daher zunächst einmal wertfreie Aussage als „ausländerfeindlich“. Ja, der bloße Hinweis darauf, dass man Deutscher ist, ist bereits ausländerfeindlich, denn Deutschsein an sich ist ja bekanntlich schon eine ziemlich fragwürdige Angelegenheit. Daher mussten auch gleich mehrere Medien über diesen skandalösen Vorfall berichten. Was fällt einem Deutschen ein, öffentlich auf seine Staatsangehörigkeit hinzuweisen? Wo kommen wir da hin? Der nächste Schritt ist dann sofort Auschwitz für alle nichtdeutschen Busfahrer, das weiß doch jedes Kind!
Erlauben wir uns doch einfach mal ein kleines, lustiges Gedankenspiel und stellen uns kurz vor, was wohl passiert wäre, wenn ein aus der Türkei stammender Busfahrer ein Schild angebracht hätte mit dem Hinweis, dass dieser Bus von einem (am Ende gar stolzen) türkischen Fahrer gesteuert wird: Hätte der besorgte Bürger deswegen auch Meldung gemacht? Hätte der Türke daraufhin sofort seinen Job verloren? Hätte dieser Vorfall irgendeine Zeitung interessiert, gar eine überregionale, die die Aktion dann auch noch als „deutschenfeindlich“ angeprangert hätte? Na? Wer hier dreimal in Gedanken auf die Antwort „nein“ getippt hat, ist ein schäbiger Lump!
Ach ja: Der Zettel war in der Schriftart „Fraktur“ gedruckt. Bei deren bloßem Anblick kriegt der pflichtbewusste Gegen-Rrrääächz-Kämpfer sofort Schnappatmung, denn „Fraktur“ ist nämlich voll Nazi, mehr Nazi geht eigentlich gar nicht. Ja, so sehr Nazi, dass Adolf Hitler persönlich diese Schriftart am 3. Januar 1941 verboten hat – aber das wissen diese Bildungsabstinenzler natürlich nicht. Wer braucht schon Fakten in einer Zeit, in der ausschließlich Emotionen und die „richtige“ Haltung gefragt sind?
– „Nikolaus war Türke“ – nein, war er nicht, ihr strunzdummen Hohlbirnen, die ihr euch „Akademiker“ nennt und einen geköpften Nikolaus lustig findet. Hihihi.

Die Türkei gibt es erst seit 1923. Nikolaus von Myra lebte im vierten Jahrhundert und war römischer Staatsbürger. Insofern wäre sogar die schwachsinnige Aussage, dass Nikolaus Italiener war, richtiger als die, er sei Türke gewesen. Nach eurer „Logik“ wäre Martin Luther DDR-Bürger gewesen. Merkt ihr selber, oder?
Ach nein, ihr merkt leider nichts, weil ihr offenbar so viel Hirn wie ein geköpfter Schoko-Nikolaus habt.
– Die erfolgreichste Autorin der Welt hat ein Problem, weil sie sich dafür stark macht, dass eine biologische Tatsache offen ausgesprochen werden darf.
Diese biologische Tatsache lautet: Es gibt nur zwei Geschlechter beim Menschen – männlich und weiblich.
Wer meint, beides gleichzeitig oder nichts von beidem oder gar irgendetwas anderes zu sein, hat eine Behinderung. Entweder eine körperliche oder eine geistige. Schlimmstenfalls sogar beides.
Solche Fälle sind – wie alle Behinderungen – schrecklich und bedauernswert. Aber eine Behinderung ist halt eine Behinderung und kein eigenes Geschlecht.
– Wenn Schüler einander – wie immer aus nixlamistischen „mysteriösen Gründen“ – als „Du Jude!“ beschimpfen.
„Du Jude“ ist eigentlich ein Kompliment: Demjenigen, den man so bezeichnet, wird offensichtlich zugetraut, einer aus nur etwa 15 Millionen Menschen bestehenden Volksgruppe anzugehören, die weit überdurchschnittlich intelligent, erfolgreich, innovativ, kreativ und in allen für den Fortschritt der Menschheit entscheidenden Wissenschaften so haushoch überlegen ist, dass ihre Angehörigen mehr Nobelpreise abgesahnt haben als alle anderen zusammen. Wer jemand anderen „Du Jude“ nennt, gesteht damit nur das eigene Vollversagen ein. Also: Wer „Du Jude“ genannt wird, einfach drüber freuen! Sogar als Nichtjude.
– Dass WDR zwei kleine Kinder instrumentalisiert hat, indem man sie „Meine Oma ist ne alte Umweltsau“ hat singen lassen, ist also nur eine „Mutmaßung“?

Eine Instrumentalisierung läge nicht vor, wenn die Kinder den Text komplett alleine geschrieben hätten, und das auch nur dann, wenn sie es aus eigener Initiative heraus getan hätten, also ohne zuvor permanent mit ökostalinistischen Lügenmärchen indoktriniert und gegen die Generation, die den Wohlstand, in dem sie leben, mit harter Arbeit überhaupt erst geschaffen hat, aufgehetzt worden zu sein. War das so? Wir wetten nicht!
Vor allem handelt es sich hier nicht um Satire!
Satire ist, wenn der kleine Mann auf lustige Weise die Mächtigen durch den Kakao zieht, ihre Fehler und Widersprüche karikiert. Also Sticheleien von unten nach oben. Bei dem, was uns der Staatsfunk als „Satire“ verkaufen will, wird im Auftrag der Mächtigen gegen den kleinen Mann gehetzt, der diesen Dreck mit seinen Zwangsgebühren auch noch finanzieren muss. Das hat mit echter Satire so viel zu tun wie Zwangsstaat mit Gewaltlosigkeit.
Der zutreffende Ausdruck dafür lautet daher nicht „Satire“, sondern „Propaganda“. Ansonsten wären Joseph Goebbels und Karl-Eduard von Schnitzler auch Satiriker gewesen. Waren sie aber nicht.
Aber gut, lieber WDR, ihr mögt doch so gerne Satire – da hätten wir mal einen alternativen Textvorschlag, den ihr die Kinder auch mal singen lassen könnt. Spricht doch nichts dagegen, oder?
„Mein Flüchtling fährt auf’m Breitscheidplatz nen LKW,
nen LKW, nen LKW.
Mein Flüchtling fährt auf’m Breitscheidplatz nen LKW,
mein Flüchtling ist ne Islamistensau!“
Und nein, das Folgende stammt (eigentlich) nicht aus dem Postillon (Hervorhebung von uns):
§ 11 RStV
(1) …
(2) Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.
(3) …
– Wer im folgenden Text eine Parallele zum zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunk entdeckt, ist ein schäbiger Lump:
>>> „Ganz Deutschland hört den Führer mit dem Volksempfänger“, lautete die Parole der Nationalsozialisten. Für Propagandaminister Joseph Goebbels stellte der Rundfunk das effektivste Medium zur Beeinflussung der Massen dar. Die bereits 1932 von der Regierung unter Franz von Papen durchgesetzte Verstaatlichung des Rundfunks ermöglichte den Nationalsozialisten nach dem 30. Januar 1933 die zügige Gleichschaltung des Mediums. Genaue Instruktionen des Propagandaministeriums regelten bis ins kleinste Detail die Berichterstattung in den Medien. Um einer aus Überdruss von der NS-Propaganda resultierenden Abwendung der Hörer entgegenzuwirken, nahmen auf Anweisung von Goebbels zahlreiche Wunschkonzerte, Unterhaltungssendungen, Hörspiele sowie im Zweiten Weltkrieg zusätzlich die Wehrmachtsberichte einen festen Platz in den Programmen ein. <<<
Allerdings gibt es einen wesentlichen Unterschied zu damals: Für die Gleichschaltung der Medien haben Hitler und Goebbels extra ein Gesetz erlassen müssen, das mit Hilfe der Staatsgewalt punktgenau umgesetzt wurde. Heute ist das nicht mehr nötig, alles geschieht in vorauseilendem Gehorsam, der manchmal sogar übers Ziel hinaus schießt. Dem „Marsch durch die Institutionen“ sei Dank.
– Der zwangsgebührenfinanzierte Staatspropganda-Lügenfunk gibt bekannt: Die Schweiz ist pööööhse, weil das Land nur die Verantwortung für sich selbst (sprich: für seine eigenen Bürger) trägt.

How dare you!!
Dann doch lieber das deutsche Modell: Die eigenen Bürger sind der allerletzte Dreck (zumindest die Längerhierlebenden) und dienen nur als Steuersklaven, denen der Staat 70% ihrer Lebensleistung raubt. Die Kohle wird dann fast ausschließlich zum Schaden der eigenen Bürger verschwendet, gerne auch, um ungefragt die „Verantwortung“ für die gesamte Welt (außer für die eigenen Bürger), denn die Größenwahnsinnigen müssen ja die gesamte Welt „retten“ (außer die eigenen Bürger), ob die Welt das will oder nicht.
Diese Hetze gegen das letzte noch weitgehend freiheitliche Land auf dem Kontinent, das sich vehement gegen den EU-Totalitarismus wehrt, ist unerträglich. In euren feuchten Träumen würdet ihr doch am liebsten da einmarschieren und die Schweizer zu dem zwingen, was ihr als die einzig wahre Heilslehre betrachtet, nämlich euren Ökostalinismus, nicht wahr? Denkt bitte daran: Das hat sich noch nicht mal der Führer getraut! Aus Gründen!
Jetzt mal ehrlich: Merkt ihr eigentlich gar nichts mehr?
– Ein Amokläufer war so blöd, sein Glück ausgerechnet in einer Kirche in Texas zu versuchen. Diese Dummheit hat er innerhalb von drei Sekunden mit seinem Leben bezahlt, bevor er noch größeres Unheil anrichten konnte, da etliche Kirchenbesucher bewaffnet waren und sofort reagierten.
Wäre der Amokläufer so klug gewesen wie die meisten seiner Kollegen, für seinen großen Auftritt eine „Gun Free Zone“ zu wählen, wo er mit keiner oder nur kaum Gegenwehr zu rechnen hat, dann würden wir heute in allen Zeitungen lesen, dass es mal wieder ein Massaker mit dutzenden Toten in den USA gegeben hat, zusammen mit der Forderung nach einem Waffenverbot. Hierüber wird in Deutschland vorsichtshalber aber nur zaghaft berichtet, sonst könnte den Menschen ein Licht aufgehen, dass das Einzige, was einen bewaffneten Verbrecher stoppen kann, ein bewaffneter Anständiger ist.
– Der Kölner Stadtanzeiger titelt: „Zurück zur Normalität – Kölner Polizei mit ausreichend Sicherheitskräften an Silvester“
Wir wissen ja nicht, welche „Normalität“ die Berufslügner beim Stadtanzünder damit meinen, aber die Normalität, an die wir uns so erinnern, sah so aus, dass man einfach friedlich und unbehelligt überall in Köln (oder sonstwo) ausgelassen Silvester feiern konnte, ohne dass dafür „ausreichend Sicherheitskräfte“ oder gar ein eigens ausgearbeitetes „Sicherheitskonzept“, wie es die Deppen-Deponie am Rhein gerade ganz stolz vorgestellt hat, benötigt wurden. Man brauchte kein Böllerverbot rund um den Dom, man brauchte keine Park- und Fahrverbote, man brauchte keine Schutzzonen für Frauen, und niemand wurde aufgefordert, von anderen Feiernden „eine Armlänge Abstand“ zu halten.
Diese Normalität gab es bis 2015. Wer sich nun fragt, warum es sie seitdem nicht mehr gibt oder sie sich gar zurückwünscht, ist ein ewiggestriger Nazi, Hetzer, Wut-, Reichs- und Sonstwasbürger.
Szenenwechsel. Nagelbombenattentat-Stadt Ansbach. Auf dem ex-heimatlichen Weihnachtsmarkt mit zwei Freunden. Entspannte Atmosphäre, nette Gespräche. Zwischendurch eine etwa zehnköpfige Traube 14-16-jähriger buntbereichernder Nafris, die sich fäkalschreierisch durch die Menge pflügt. Allgemeines Achselzucken, ein paar verschämte Blicke. Künstliches Nicht-Beteiligtsein. Alles normal. Gehört jetzt halt dazu. War schon immer so. Nicht.
– Mit diesem Satz hat die Rautenhexe, die finale Zerstörerin Deutschlands, ausnahmsweise mal Recht.

Was sind wir froh, entweder keine Kinder zu haben oder seit Jahren in der Diaspora 2.0 zu leben, um nicht mit erdulden zu müssen, wie diese mit den unausweichlichen Folgen der epochalen Fehlentscheidungen des verbrecherischen Merkel-Regimes werden leben müssen, als da wären:
- Euro-Rettung
- Energiewende
- Unkontrollierte Masseneinwanderung bildungsferner gewaltaffiner Kulturfeinde ausschließlich ins „Sozial“system
- Klimarettung
- Mobilitätswende
Jeder einzelne dieser fünf Punkte würde bereits ausreichen, Deutschland zu zerstören. Merkel – die wie so viele gutmenschelnden Klimapolitiker übrigens auch keine Kinder hat – beschert uns, vor allem aber Kindern und Enkeln, gleich den fünffachen Overkill. Zum Jahresende muss man halt auch mal „Danke!“ sagen. Wir sehen ein gespaltenes Land, das – neben dem Kollaps der hoffnungslos überstrapazierten „Sozial“systeme – jeden Tag ein Stückchen mehr auf eine politisch bedingte Eskalation zusteuert. Ein Glück, dass der Staat nichts damit zu tun hat(te). Deswegen kann nur er wieder alles ins Lot bringen. Muss man wissen.
– To be continued.
(Autoren: Die Stahlfeder, Apo)
(BUNTschau November 2019 <—> BUNTschau Januar/Februar 2020)
(Zur ersten BUNTschau 2016 gelangen Sie hier.)
3 Kommentare zu „30 Tage Irrsinn in und um Buntland (Dezember 2019)“