30 Tage Irrsinn in und um Buntland (September 2019)

Hier ist die erste deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen der vergangenen 30 Tage.

– Zunächst ein Hinweis in eigener Sache: Unsere vergangene BUNTschau, die auf diesem Blog innerhalb weniger Tage mehrere tausend Male sowie beinahe 30.000 Mal auf YouTube aufgerufen worden ist, wurde gemäß Meinungsfreiheit 2.0 wegen eines willkürlich gesetz-ten und dadurch beliebig interpretierbaren Idiotenbegriffs namens „Hassrede“ bzw. „Hate speech“ (speech you hate is not hate speech, stupid!) gelöscht. Der Umstand, dass es mittlerweile über 17.000 Kanälen, über 100.000 Videos und über 500 Millionen (!) Kommentaren genauso ergangen ist, macht die Sache nicht besser, im Gegenteil. Die gratismutkriegerischen  Befürworter dieses Irrsinns sind zeitgleich auch diejenigen, die sich darüber beklagen oder lustig machen, wenn auf sozialen Plattformen wie Facebook sogenannte „Echo Chambers“ entstehen, in denen User ihre Beiträge nach und nach vor immer kleineren Gruppen von Bekannten und „Freunden“ „veröffentlichen“ (müssen), sofern sie im buntesten Deutschland aller Zeiten (im „besten“ Falle) permanenten Sperrungen, (im nicht mehr „besten“ Falle) Anklagen und Hausdurchsuchungen entgehen wollen.

Und jetzt alle: „Eine Zensur findet nicht statt!“ (Art 5.1 Grunzgesetz) Also es sei denn, das Gesagte oder Geschriebene passt irgendeiner Ansammlung von Menschen, die sich selbst „Legislative“ nennt, nicht in den Kram (Art 5.2). Dann schon. Finde den Fehler. Totalitarismus hat sich noch nie dadurch gekennzeichnet, dass er offiziell verkündet wurde. Nein, er sickert sukzessive in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens ein, so dass ihn die meisten entweder nicht erkennen oder achselzuckend hinnehmen („Übertreib‘ mal nicht, so schlimm ist das jetzt nicht!“). Dabei trägt totalitäres Gebaren immer wieder nur anders lackierte Masken und variiert hier und da ein wenig in seinen subjektivistischen Sprechblasen, aber der Kern ist immer derselbe. Aktuell heißt es eben unter anderem: „Man muss Bürger vor gefährlichen Worten [!] beschützen.“ Also diejenigen, die hinsichtlich der jeweils diktierten Ideologie auf Linie sind.

– Eine der ökonomischen Urkatastrophen des 20. Jahrhunderts – die von mehreren Austrians wieder und wieder widerlegte Voodoo-Ökonomie in Form des Keynesianismus – hat selbst nach nunmehr bald 100 Jahren des Wütens Hochkonjunktur unter Intellektuellen, ob sie nun in Diskussionen mit rationalen Ökonomen argumentativ baden gehen, scheint ihnen egal zu sein. Neben den Ozeanen aus Papiergeld und Wolkenkuckucks-Krediten gehört seit dem Nach-mir-die-Sintflut-Ökonomen John Maynard Keynes (1883-1946) auch die Mär, die öffentlichen Hände könnten – und müssten – jeder Konjunkturdelle und jeder Wachstumsschwäche mit riesigen Staatsausgaben und „Ankurbelungs“- oder „Rettungs“-Paketen entgegenwirken, wie beispielsweise der brillante Roland Baader (1940-2012) nicht müde wurde, zu kritisieren. Das Märchen, Wachstum und Wohlstand seien das Ergebnis wachsender Nachfrage, wird seit nunmehr, wie gesagt, fast 100 Jahren verbreitet, sowohl von den Regierungen als auch von den meisten Ökonomen. In Wirklichkeit ist eine wachsende Nachfrage aber nicht die Ursache, sondern das Ergebnis des Wirtschaftswachstums durch Produktivitätssteigerung. Jede Person mit mehr als drei funktionierenden Hirnzellen weiß, dass sie sich nicht reich konsumieren kann, sondern dass Verschuldung zu Konsumzwecken in die Armut führt. Dass dies in der aggregierten Masse – als „Gesamtnachfrage“ – das Gegenteil bewirke, ist ein pseudowissenschaftlicher Humbug, den man den Bürgern nun schon in der vierten Generation aufbindet und mit dem man ahnungslose Volkswirtschaftsstudenten zu mathematisierten Alchemie-Trotteln macht.

Ob sich Heerscharen von Studenten, die sich mittlerweile neben ihrem Studium zudem mit hoher Wahrscheinlichkeit aus den postmodernistischen Gratismut-Reihen der (Phantom-)Nazi-Jägerschaft rekrutieren, der Tatsache bewusst sind, dass sich Keynes zu einem beträchtlichen Teil von Walther Funk (1890-1960) – seinerzeit Reichswirtschaftsminister und Reichsbankpräsident im zwölfjährigen, tausendjährigen Reich – inspirieren ließ, darf bezweifelt werden. Letzterer wollte unter anderem einen festgelegten und langfristig stabilen Wechselkurs der Währungen bestimmen, wobei die Währungen vom Goldpreis entkoppelt werden müssten (eine weitere Katastrophe, zu der es auch kam), da dieser nicht kontrollierbar sei. Funk wörtlich:

Als Grundlage für die europäischen Währungen wird das Gold in Zukunft keine Rolle mehr spielen, denn die Währung ist nicht abhängig von ihrer Deckung, sondern sie ist abhängig von dem Wert, den ihr der Staat, d.h. in diesem Falle die vom Staate geregelte Wirtschaftsordnung, gibt.

Joseph Gold vom International Monetary Fund stellt dar, Funks im Rundfunk verbreitete Ideen seien für Keynes großteils so überzeugend gewesen, dass er vieles davon übernommen hätte, wenn man für den Namen Deutschland Groß-Britannien eingesetzt hätte. Keynes meinte:

Wenn man Funks Plan für bare Münze nimmt, ist er hervorragend und genau das, was wir selbst zu tun gedenken sollten.

Klima, Keynes und Kommunismus – die neue (alte) Dreifaltigkeit unschuldig Indoktrinierter?

– In Hamburg demonstrierten beinharte Islamo-Faschisten für die Scharia.

Gab es eine Gegendemo der „Anti“-fa? Das wäre doch eigentlich deren Aufgabe gewesen, wenn sie echte Antifaschisten wären. Sind sie aber nicht. In Wahrheit sind sie selbst mehr Faschisten, als ihnen klar ist. Und vor anderen, echten Faschisten nässen sich diese Luftpumpen ganz schnell ein. Der Gratismut dieser elendigen Bettnässer reicht gerade mal für feige nächtliche Anschläge auf harmlose Muttis, die von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch machen.

– Apropos beinharte Islamisten: In einem Casting für den Vorsitz innerhalb der Scharia-Partei-Deutschlands (SPD) verbaldefäkiert Pöbel-Ralle Stegner, seines Zeichens Hauptwahlhelfer der AfD wider Willen, ganz unverhohlen:

„Die meisten Menschen haben kein Problem, dass ihre Gemeinde islamisiert wird.“

Abgesehen davon, dass das selbstverständlich eine Lüge ist (mehr dazu in Mendes neuem, noch nicht erschienenen Buch „Widerstand“), halten wir fest: Die Islamisierung Deutschlands ist nur eine rräächte „Verschwörungstheorie“. Muss man wissen.

– CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer denkt laut darüber nach, den letztes Jahr wegen des Aussprechens einer unangenehmen Wahrheit auf peinliche Art geschassten ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Dr. Hans-Georg Maaßen, aus der CDU zu werfen.

Die Begründung, bitte festhalten:

„Es ist das gute Recht jedes Mitglieds, seine Meinung zu äußern. Der Versuch aber, eine gänzlich andere Partei zu schaffen, stößt auf meinen allerhärtesten Widerstand.“

Werte Frau Kramp-Karrenbauer, als Vorsitzende einer großen, traditionsreichen Volkspartei sollte man schon in der Lage sein, Ursache und Wirkung in die richtige Reihenfolge zu setzen. Eine gänzlich andere Partei geschaffen (nämlich eine, die die SPD links überholt hat und grüner ist als die Grünen) haben in den letzten Jahren ganz andere Personen, und zwar in erster Linie Frau Dr. Merkel sowie all jene, die – aus welchen Gründen auch immer – inbrünstig ihrem Kurs gefolgt sind oder aber diesem extremen Kurswechsel – aus welchen Gründen auch immer – wider ihrer wahren Überzeugung nichts entgegengesetzt haben.

Herr Dr. Maaßen und seine Mitstreiter von der „WerteUnion“ hingegen sind es, die statt dieser gänzlich anderen Partei gerne wieder die alte, echte CDU zurückhätten.

So herum wird ein Schuh draus, Frau Kramp-Karrenbauer, und den sollten Sie sich einfach mal anziehen. Doch offensichtlich sind Menschen wie Herr Dr. Maaßen, die konservative Werte sowie ihre Redlichkeit und ihre persönliche Integrität nicht für billigen Opportunismus und reinen Machterhalt zu opfern bereit sind, in der CDU nicht mehr gerne gesehen, ja, werden dort gar als Störfaktor wahrgenommen.

Speziell dieser mutige, charakterstarke Mann muss den ganzen rückgratlosen Ja-Sagern, die aus übertriebener Kadavertreue oder ihrer innerparteilichen Karriere zuliebe einen Kotau vor Merkel gemacht haben, ein schmerzlicher Dorn im Auge sein – erinnert er sie doch durch seine bloße Existenz permanent an die eigene Beliebigkeit, Schwäche und Verkommenheit.

US-Präsident Trump sieht auch anlässlich der zwei jüngsten Amokläufe von Durchgeknallten keinen Grund, das Waffenrecht zu verschärfen. Stattdessen will er das Augenmerk auf die Früherkennung potenzieller Täter richten.

Seine Begründung: „Nicht die Waffe drückt ab – sondern der Geisteskranke.“

Der relotierende SPIEGEL nennt das – Achtung, festhalten! – eine krude Argumentation.

Wir halten fest: Inzwischen ist das Benennen einer simplen, überprüfbaren, unwiderlegbaren, mit den Naturgesetzen der Physik übereinstimmenden, brüllend logischen Tatsache also eine „krude Argumentation“.

Nochmal zur Erinnerung: Beide Massaker fanden (wie zuvor bereits alle anderen auch) in Gun Free Zones statt, also in öffentlichen Bereichen, wo das Tragen von Schusswaffen verboten ist. Überraschung: Die Täter haben sich nicht an dieses Verbot gehalten. Die Opfer dummerweise schon, daher waren sie wehrlos und sind nun tot.

Schärfere Waffengesetze, an die sich dann leider nur redliche, gesetzestreue Bürger halten, verhindern keine Verbrechen, sondern schaffen stattdessen wehrlose Opfer, sehr zur Freude der Täter. Kein Amokschütze hat jemals auf einem Texas Rodeo oder bei einer Waffenschau um sich geballert. Warum wohl? Diese Frage wird beim SPIEGEL ganz sicher niemand korrekt beantworten können.

Sorry für unsere krude Argumentation – wir können nicht anders. (Für Interessierte: Der Waffen-Thematik wird sich hier ausführlich gewidmet.)

Goethes Gartenhaus in Weimar wird von einem Haufen r-selektierter Gratismut-„Aktivisten“, die IQ-technisch irgendwo zwischen einer Klobürste und der linken Socke des größten deutschen Autors anzusiedeln sind und sich entsprechend „Frankfurter Baumschule“, Verzeihung, „Hauptschule“ nennt, mit Klorollen beworfen. Grund: Das Werk des vor 270 Jahren geborenen Universalgenies strotze – wie „zufälligerweise“ jetzt „plötzlich“ erkannt worden sein möchte (das schneeverflockte Trigger-Zeitalter der Entklärung hat sicherlich nichts damit zu tun) –, nur so vor Se…Se…Se…Sexiiiismus. Baumschule wäre in diesem Zusammenhang eine Beleidigung für alle Bäume, sorgen Bäume im Vergleich zu postmodernen „Kunststudierenden“ immerhin für einen Mehrwert innerhalb unserer Gesellschaft. Wie die Frankfurter Schule, Verzeihung, „Hauptschule“ überhaupt wissen möchte, worüber der Verfasser der mitunter bedeutendsten Schriftstücke deutscher Sprache geschrieben hat, bleibt freilich ein Rätsel, oder glaubt irgendwer, dass derartig geistiges Geschmeiß jemals auch nur ein einziges vollständiges, dramatisches oder episches Werk des literarischen Meisters aller Klassen gelesen hat, geschweige denn intellektuell nachzuvollziehen vermag? So ein Zufall aber auch, dass Goethe ein weißes, heterosexuelles, hochbegabtes und nicht zuletzt über die Maßen erfolgreiches Individuum männlichen Geschlechts war. Postmodernistische „Kunst-Aktionen“ und „Kritik“ von solch bahnbrechender Art zielen komischerweise überwiegend bis immer auf Männer ab, die jene Attribute in sich verein(t)en (solange die Herren nicht links-grün sind). Wer glaubt, die immer zahlreicher und vor allem nervtötender zutage tretenden Schneeflöckchen würden nicht eher ruhen, bis auch der letzte Millimeter dessen beschmutzt, besudelt und zerstört ist, was unsere einst so prachtvolle Kultur hervorgebracht bzw. mühselig aufgebaut hat, und zwar auf allen Ebenen, glaubt auch, dass kein Zusammenhang zwischen Furz und anschließendem Gestank besteht.

– Dazu passt dann auch, dass die MeToo-Hexenjagd ein neues Opfer gefunden hat: Plácido Domingo, heute 78 Jahre alt. Der soll in den 80ern exakt das gemacht haben, was die ihn schwärmerisch umgebende Damenwelt von einem Startenor mit dem Image eines feurigen spanischen Latin Lovers erwartet und sich auch weitgehend erhofft hat: Er hat geflirtet, er hat Avancen gemacht, er hat also rumgebaggert, um es mal etwas volkstümlicher auszudrücken. Kurzum: Er hat sich wie ein echter Kerl verhalten, im Rahmen seiner Möglichkeiten, und die waren aus gegebenem Anlass etwas vielfältiger als die der meisten anderen Kerle. Und das in einer Zeit, in der ein solches Verhalten als normal und vor allem gesund galt.

Nun darf man auch nicht vergessen, dass attraktive, wohlhabende, erfolgreiche, prominente Männer wie er stets von zahlreichen gleichermaßen ansehnlichen wie willigen Verehrerinnen umgeben sind, die sich ihnen förmlich aufdrängen. Daher haben sie es in aller Regel gar nicht nötig, widerspenstige Damen mit Nachdruck zum Stelldichein zu „überreden“, da ihnen die gebratenen Tauben sprichwörtlich ins Maul fliegen.

Trotzdem fanden sich nun neun Frauen, denen – ähnlich den von Goethe getriggerten Hirnzombies –  „plötzlich“ einfiel, wie sehr sie damals unter Domingos toxischer Männlichkeit zu leiden hatten. Wie schlimm das gewesen sein muss, erkennt man daran, dass sie knapp 40 Jahre gebraucht haben, dieses Trauma zu verarbeiten, um jetzt endlich offen darüber sprechen zu können. Halt – so ganz offen doch nicht, denn bis auf eine Ausnahme blieben sie alle anonym, was ihre Anschuldigungen jeglicher Form von Überprüfbarkeit entzieht, sowohl auf den faktischen Gehalt als auch auf ihre Glaubwürdigkeit.

Doch bei Hexenjagden kam es noch nie auf Überprüfbarkeit an.

Außerdem ist es eine willkommene Ablenkung, in Zeiten, in denen immer mehr Frauen sich aus Angst vor brutalsten sexuellen Übergriffen abends nicht mehr allein auf die Straße trauen, anlässlich ein paar fast vier Jahrzehnte zurückliegender Fisimatenten eines inzwischen greisen Opernstars in kollektive Schnappatmung zu verfallen. Ein Glück, dass Plácido Domingo als „alter weißer Mann“ das einzig erwünschte Täterprofil vorzuweisen hat. Es bleibt nur zu hoffen, dass keine einsame Joggerin nachts im Park von ihm angefallen wird.

Diese Doppelmoral ist einfach nur widerwärtig.

Danke, Beate Wedekind, für die glaubwürdige, realistische und sympathische Parteinahme für diesen großartigen Künstler.

– Ebenfalls bezeichnend, krankerweise keinesfalls neu und in dieselbe perverse Kerbe schlagend, wenn auch nicht geschehen im Königreich des kranken, lügengestraften Buntheitswahns aka Merkelstan, ist der Umstand, dass an einer Universität in den USA mittlerweile Portraits von bedeutenden, weißen, männlichen Wissenschaftlern abgehängt werden. Grund: Sie waren erfolgreich, weiß und männlich. Aber einfach „zu zahlreich“. Jetzt hängt da gar nichts mehr. Man kennt das umgekehrt aus anderen Ethnien ja auch. Oder halt. Ne, kennt man nicht. Wir haben wie gewohnt ein paar vom Mainstream zu ignorierende Fragen:

1. Wenn man Portraits von Personen einzig und allein aufgrund des Umstandes entsorgt, da sie weiß und männlich sind sowie in ihrem Fachgebiet mehr wussten als andere (übrigens auch mehr als andere Weiße), wie nennt man das? (Tipp: Auf keinen Fall Rassismus, Sexismus und aus Minderwertigkeitskomplexen geborener, blanker Neid, denn all dies kann per brave-new-worldiger Lobotomiertheitsdefiniton ausschließlich von den Erhängten, Verzeihung, Abgehängten ausgehen.)

2. Kann sich jemand auch nur im entferntesten vorstellen, dass in einer („einer“ im wörtlichen Sinne) Universität in – sagen wir mal – Eritrea Portraits von schwarzen Naturwissenschaftlern aufgrund einer „Diversity“-Quote abgehängt werden?

3. Die wichtigste Frage: Warum hängen da eigentlich nicht überwiegend nicht-weiße Wissenschaftler? Die Antwort könnte Sie verunsichern.

Fazit: Wir sehen schwarz für die Weißen.

– Eine Lüge ist es nicht nur, bewusst etwas Unwahres zu äußern, sondern auch relevante Informationen, die zur richtigen Einordnung eines Geschehnisses unabdingbar sind, gezielt wegzulassen, so dass beim Rezipienten ein unvollständiges oder gar falsches Bild entsteht. Das weiß unser Staat nur zu genau, denn nicht umsonst fällt das Weglassen wesentlicher Tatsachen bei einer Zeugenaussage vor Gericht genauso unter den Straftatbestand des § 153 StGB („falsche uneidliche Aussage“) wie eine beinharte Lüge.

Derselbe Staat, der seine Bürger vor seinen Gerichten für das Weglassen relevanter Informationen als Lügner bestraft, erteilt nun seiner Polizei, unserem angeblichen Freund und Helfer, die klare Anweisung, uns auf genau diese Art und Weise kackdreist anzulügen.

Nun sind sie lustigerweise ehrliche Lügner, denn sie tun es mit klarer Ansage. Ja, sie besitzen tatsächlich die Chuzpe, uns durch die Medien wissen zu lassen: „Wir lügen euch ab sofort an!“ Das macht es aber keineswegs besser, sondern sogar noch schlimmer, denn dass die Menschen das einfach achselzuckend und widerspruchslos hinnehmen, signalisiert den Mächtigen unheilvollerweise, dass sie mit uns einfach alles machen können.

Doch warum tun sie das?

Gehen wir das Ganze mal logisch an: Wenn es wirklich so wäre, wie es von rot-grünen Gesellschaftsklempnern und Multikulti-Fetischisten permanent kolportiert wird, dass Zugewanderte aus ganz bestimmten Herkunftskulturen nicht krimineller sind als Biodeutsche und auch insbesondere bei Gewalt- und Sexualdelikten nicht häufiger in Erscheinung treten als Einheimische, dann spräche doch genau das dafür, die Herkunft von Tätern erst recht explizit zu erwähnen, eben um zu belegen, dass „Deutsche das auch machen“, wenn nicht sogar noch häufiger.

Aber nein, die Herkunft von Straftätern soll nun auch von der Polizei in ihren Meldungen gezielt verschwiegen werden. So wie der überwiegende Teil der Systempresse es längst schon handhabt.

Und dafür gibt es nur einen einzigen Grund: Man will um jeden Preis vermeiden, dass auch der letzte Nullchecker merkt, dass all die fiesen „besorgten Bürger“, „Nazis“, „Rassisten“, „Hetzer“ und „Rechtspopulisten“ die Fakten auf ihrer Seite haben.

Es liegt in der Natur einer jeden Regierung, spätestens ab dem Moment mit der Wahrheit auf Kriegsfuß zu stehen, sobald diese der Opposition in die Hände spielt. Das Motiv ist so alt wie banal: Die panische Angst vor Machtverlust.

Zunächst lügen sie nur für ihren Machterhalt. So „harmlos“ fängt es immer an. Dabei bleiben sie, solange sie damit durchkommen. Mit der Zeit werden die Lügen immer dreister und penetranter. Reicht das nicht mehr, greifen sie zu anderen Mitteln: Repressalien für Regimekritiker, Gesinnungs- und Willkürjustiz, Gewalt gegen Regimekritiker, Umerziehungslager, am Ende dann Massenmord.

Wer genau hinsieht, wird feststellen, dass die Stufe „Repressalien für Regimekritiker“ längst gezündet ist, nur dass es noch halbwegs subtil abläuft. Den Startschuss für die „Gesinnungs- und Willkürjustiz“ hatte Heiko Maas bereits in seiner Amtszeit als Justizminister abgefeuert, und wer im Rahmen seiner Teilnahme an einer regierungskritischen Demonstration das zweifelhafte Vergnügen eines Direktkontakts mit dem staatsfinanzierten Schlägertrupp namens „Anti“-fa hatte, verfügt sogar schon über einen ansehnlichen Erfahrungsvorsprung in puncto „Gewalt gegen Regimekritiker“.

Verharren wir also in freudiger Erwartung der beiden letztgenannten Maßnahmen. Sie werden kommen, das ist nur noch eine Frage der Zeit. Eingedenk des Siebenmeilenstiefel-Tempos, mit dem wir gerade in den dritten Totalitarismus auf deutschem Boden innerhalb von weniger als 100 Jahren schlittern, sogar nur noch eine Frage recht kurzer Zeit.

Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Und stellen Sie gefälligst keine Fragen! Hier hat lediglich mal wieder ein „Mann“ eine „Frau“ nach nicht ganz einvernehmlich erfolgter Kopulation mit einem Jagdmesser waidgerecht tranchiert. Das hat nichts mit nichts zu tun, das ist nur ein „Einzelfall“, das hat es immer schon gegeben, Sie elendiger Rassist!

– Der zwangsgebührenfinanzierte Staatspropaganda-Lügenfunk gibt den Erklärbär für kleine Kinder, die bekanntlich schon von frühauf auf Kommunismus eingenordet werden müssen:

Wer war Karl Marx?

Genau! Nichts wollen Sechsjährige dringender wissen als das!

„Er kämpfte vor etwa 150 Jahren dafür, dass es keine reichen und armen Menschen gibt, sondern dass alle gleich viel besitzen und gleich behandelt werden.“

Nein, liebe Kinder, so war es nicht!

Tatsächlich war Karl Marx (1818-1883) ein psychopathischer, rassistischer*, im Vergleich zum obigen Goethe tatsächlich frauenverachtender Vollversager, der alles und jeden hasste, der mehr auf die Reihe gekriegt hat als er. Und er hat rein gar nichts auf die Reihe gekriegt, denn es ist ihm keinen Tag seines elendigen Parasitenlebens gelungen, von den Früchten seiner eigenen Arbeit zu leben. Eigentlich hat er auch gar nicht wirklich gearbeitet, sondern nur ellenlang über Arbeit und Arbeiter schwadroniert, ohne selbst auch nur einen Finger gekrümmt zu haben. Das Arbeiten hat er lieber anderen überlassen und sich selbst ausschließlich damit befasst, wie er an das hart erarbeitete Geld fleißiger, erfolgreicher Leute kommen konnte, ohne etwas dafür zu leisten. (Keine Fabrik, in der „ausgebeutete“ Arbeiter ihren Lebensunterhalt verdienten, hat Marx zeitlebens je von innen gesehen.)

Normalerweise hätte er mit dieser Einstellung entweder Räuber werden oder verhungern müssen, doch ist ihm das erspart geblieben, weil sich ein anderer Taugenichts namens Friedrich Engels fand, der ihn mit der geerbten Kohle seines reichen Fabrikanten-Vaters durchgefüttert hat. Von daher war in Wahrheit Marx derjenige, der die Arbeiterschaft (über seinen Kumpel Engels) ausbeutete, nachdem er seinen Lebensunterhalt aufgrund deren Arbeit finanzierte, ohne irgendeinen Gegenwert zu leisten. Stattdessen warf er sein Hausmädchen, nachdem es (freiwillig?) von ihm geschwängert wurde, auf die Straße, seinen unehelichen Sohn erkannte er nie an.

Marx und Engels erfanden den Kommunismus, eine menschenfeindliche Schwachsinnsidee, die bereits in der Theorie scheitert (und x-fach en detail widerlegt wurde, unter anderem von Konrad Löw). In der Praxis dann natürlich auch, was leider ganze Völker geknechtet und verelendet hat, und ganz nebenbei weit über 100 Millionen Menschen ein unfreiwilliges verfrühtes Ableben beschert hat.

Mit anderen Worten: Seine Scheißidee hat den Nährboden für den größten Massenmord in der Geschichte der Menschheit verursacht. Aber das ist dem ZDF natürlich kein Wort wert. Stattdessen wird so getan, als wäre Marx von der Liebe zu den Armen angetrieben gewesen statt vom Hass auf die (Erfolg-) Reichen. Dabei wäre er lieber selbst reich gewesen, doch scheute er die dafür notwendige Arbeit. Und da er es selbst nie zu Reichtum bringen würde, sollte es auch keinem anderen besser gehen als ihm. Diese primitive Haltung nennt man übrigens „Neid“, und sie ist bis heute die Hauptmotivation aller Linken.

Treffender als das ZDF bringt es Dr. Markus Krall auf den Punkt: „Marx war ein gestörter Hohlkopf, ein Misanthrop und Hassprediger.“

*Rassistische Zitate von Karl Marx:

„Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren… Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.“ (Karl Marx an Friedrich Engels, 1862, MEW 30, 257)

„Man solle damit in einer sozialistischen Revolution beginnen, die primitiven Völkerabfälle wie etwa Basken, Bretonen, schottische Highlander, zu liquidieren.“ (Karl Marx, 1848 in der Rheinischen Zeitung)

„Die Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebenskonditionen zu meistern, müssen den Weg frei machen. Sie müssen in einem revolutionären Weltensturm untergehen.“ (Karl Marx, 1848 in der Rheinischen Zeitung)

– Wenn selbst der linke Tagesspiegel durch die Blume zugeben muss, dass die organisierte Kriminalität in Berlin eine durch biodeutsche Abwesenheit glänzende Veranstaltung ist, sieht das so aus.

– Mit der Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.04.1996 verurteilt die Bundesrepublik Deutschland die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ wird:

„Im Hinblick darauf, dass die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration. (…) fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, dass (…) die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur.“

Beschlossen ohne parlamentarische Beratung und ohne Gegenstimmen, bei drei Enthaltungen.

Achtung: Wer irgendwelche Parallelen zur heutigen Situation in Deutschland erkennt, die im direkten Widerspruch zu den damaligen Aussagen und Ansichten stehen, ist ein Nazi.

(Randnotiz aus einem früheren Artikel: (…) Freilich könnte man auch hinsichtlich Tibet ewig und drei Tage streiten, inwiefern es sich überhaupt um eine „destruktive Übernahme“ handelte, zumal die Sinisierung mitnichten ausschließlich Nachteile mit sich brachte. Zwar verlieren Tibet oder Xinjiang zunehmend an kultureller Hoheit, dafür zieht jedoch auch zunehmend die Moderne ein. So wurde in Tibet beispielsweise eine jahrhundertealte Mönchsdiktatur gebrochen, der Lebensstandard explodierte geradezu, Frauen erhielten plötzlich Rechte, das Bildungsniveau selbst der ärmsten Bevölkerungsschichten wächst stetig. (In der BRD/EU ist eine (…) gegenteilige Entwicklung zu beobachten.) Und am Rande bemerkt: „Völkerrechtstechnisch“ wurde im Petersburger Vertrag 1907 China die Oberhoheit über Tibet zugesprochen.)

– Die Verkommenheit und Verlogenheit des Personals der viermal umbenannten Mauermörder-Partei SED offenbart sich konzentriert in diesem Tweet:

Auch wenn uns nicht zum Lachen zumute ist, versuchen wir, es halbwegs witzig zu kontern: Frau Kipping kennt offensichtlich nicht den Unterschied zwischen rein und raus.

Die USA unter Trump sowie Ungarn unter Orbán, die von ihrem Recht Gebrauch machen, ihre Grenzen gegen illegale Eindringlinge zu schützen, mit dem DDR-Unrechtsregime gleichzusetzen, das sein eigenes Volk eingesperrt und jenen, die aus dieser Hölle fliehen wollten, in den Rücken geschossen hat, ist an Widerwärtigkeit nicht zu überbieten.

– (Müll-)Kipping zum Zweiten:

Die Union (die unter Merkel linker als die SPD und grüner als die Grünen geworden ist) und die AfD (die mit einer etwas linkeren Version des CDU-Parteiprogramms von 2002 angetreten ist) als „faschistisch“ zu bezeichnen, ist schon ein starkes Stück und verhöhnt nicht nur die Opfer des echten Faschismus, sondern sagt auch alles über den Geisteszustand von Frau Kipping aus. Und wahrscheinlich auch darüber, wes Geistes Kind die viermal umbenannte Mauermörder-Partei SED, derzeit firmierend unter „Die Linke“, beim Verdrehen der Wahrheit immer noch ist. In der DDR nannten sie die Mauer bekanntlich auch den „antifaschistischen Schutzwall“, der angeblich die DDR-Bürger vor den „Faschisten“ im Westen beschützen sollte, in Wahrheit aber nur das eigene Volk eingesperrt hat. Nun fragt sich Frau Kipping, was sie und ihre blutroten Genossen tun sollen, wenn es ihnen wider Erwarten nicht gelingt, hier endgültig die DDR 2.0 zu installieren: In den „Untergrund“ gehen oder die Flucht antreten.

Unser Tipp wäre die Flucht, am besten nach Venezuela oder Nordkorea, wo sie die Maximaldosis ihrer eigenen Medizin zu kosten bekämen.

Und jetzt die gute Nachricht: Weder die Union noch die AfD wird sie an dieser Flucht zu hindern versuchen, vor allem wird sie ihnen an der Grenze nicht in den Rücken schießen lassen. Sowas passiert nur bei der von ihr favorisierten „linken Mehrheit“.

– Leider sind wir auf diese Veranstaltung…

…erst aufmerksam geworden, als sie bereits vorbei war, aber der Spaß, da mitzumischen, wäre uns glatt einen Abstecher ins links-grüne Berlin wert gewesen.

Allein schon die Besetzung ist Gold wert:

Die „Einführung“ aus dem Mund der Mutter aller Ahnungslosen, der Twitterperle der Herzen, Sawsan Chebli, hätte uns bereits an den Rand der Verzückung gebracht – sie hat sicherlich Erhellendes zum Thema beitragen können, so wie zu allen anderen Themen, über die sie sich regelmäßig kenntnisfrei auslässt. Die „Moderation“ Jakob Augsteins, des Prototypen eines Transproletariers (mittelloser, unterdrückter, ausgebeuteter Arbeiter, gefangen im Körper eines Millionenerben), kann nur epochal gewesen sein, daran haben wir nicht den Hauch eines Zweifels. Zugegeben, statt Annika Klose, Landesvorsitzende der Jusos Berlin mit einem Master in Geschwätzwissenschaften, hätten wir lieber Kevinismus-Kevin Kühnert dilettieren sehen, doch muss man auch Abstriche machen. Last but not least Prof. Dr. Marcel Fratzscher, Präsident des DIW, der einzige Teilnehmer mit einer – dem Thema angemessen – vorzeigbaren Vita, wenn auch mit zweifelhaftem Ruf aufgrund einer von ihm durchgeführten Studie zu den Kosten der Flüchtlingspolitik, der Kritiker methodische Fehler attestierten, ohne die er nicht zu dem präsentierten positiven Ergebnis gekommen wäre.

Wie auch immer, die Fragestellung macht uns richtig geil, da wären wir abgegangen wie Nachbars Lumpi:

„Enthemmter Kapitalismus – eine Gefahr für die Demokratie?“

„Enthemmter Kapitalismus“ – das wäre ein wirklich freier Markt in privater Hand ohne staatliche Gängelung und Überregulierung. Also das exakte Gegenteil dessen, was wir in Deutschland tatsächlich haben und was nur von Ahnungslosen oder Demagogen als „Kapitalismus“ falschetikettiert wird. Eine Grundvoraussetzung eines freien Marktes ist Verantwortung und diese setzt Freiheit voraus, denn nur für frei gewählte Entscheidungen kann man Verantwortung übernehmen. Ein freier Markt sorgt somit dafür, dass selbst der unmoralischste Mensch moralisch handeln muss, wenn er in diesem Markt bestehen will. Es sind immer Regierungen, die Märkte regulieren und auch dafür sorgen, dass unmoralisches Verhalten keine Konsequenzen hat, vielmehr noch, sich sogar lohnt. Ein gutes Beispiel ist der Finanzmarkt. Von der Öffentlichkeit als deregulierter Markt wahrgenommen, ist er allerdings übersät von Gesetzen, wo inkompetente Politiker mit den ökonomischen Kenntnissen eines nordkoreanischen Kloakentauchers seit 2008 noch tiefer eingreifen und einer Marktbereinigung aus politischen Motiven entgegenarbeiten.

So sehr wir aufgezwungene Demokratie als Staatsform verachten und ablehnen, so sehr schätzen wir sie am freien Markt.

Denn nichts ist – im positiven Sinne – demokratischer, volksnäher und gerechter als der Markt: Jeder Marktteilnehmer ist stimmberechtigt, und sein Stimmzettel ist der Kassenbon. Gewinner – also Marktführer – wird, wer etwas anzubieten hat, das von den meisten Menschen als so nützlich und wertvoll betrachtet wird, dass sie gerne und freiwillig dafür zahlen. Dennoch hat dieser Marktführer keinerlei Macht, Zwang auszuüben, denn auch er kann keinen einzigen Kunden dazu bringen, etwas von ihm zu kaufen, wenn dieser das nicht will. Damit ist der freie Markt das direkte Gegenteil des Staates, der seine „Kunden“ unter Androhung von Gewalt dazu zwingen kann, für etwas zu bezahlen, was sie gar nicht haben wollen (bestes Beispiel: der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit der Zwangsgebühr), oder gar viel Geld ohne eine einforderbare Gegenleistung abzudrücken (Steuern). Was sagte Ayn Rand einst so treffend:

„Lobbyismus ist nicht die Folge von Kapitalismus. Lobbyismus, Klüngel und Korruption entstehen da, wo die Regierung sich in die Märkte einmischt.”

Ja, das hätten wir allzu gerne in diese Diskussion eingebracht, doch wahrscheinlich hätte man uns nicht zu Wort kommen lassen, und wenn doch, wären unsere Ausführungen als „krude Thesen“ oder „Verschwörungstheorie“ abgetan worden.

Angesichts einer Staatsquote von nahezu 50%, einer realen Steuer- und Abgabenlast von rund 70% und eines komplett totregulierten Marktes von „enthemmtem Kapitalismus“ zu sprechen, ist in etwa so, als hätte man in der DDR eine Veranstaltung abgehalten unter dem Motto: „Enthemmte Reisefreiheit – eine Gefahr für den Sozialismus?“

– WDR-Lokalzeit: Der Kölner Hauptbahnhof ist der Hotspot für RomantikerInnen.

Davon konnten sich über tausend Romantikerinnen an Silvester 2015/16 überzeugen. Leider hat der WDR diese hochromantische Multikulti-Party seinerzeit geflissentlich verschwiegen, obwohl man vom WDR-Gebäude aus den Bahnhofsvorplatz überblicken konnte und das Haus zu der Zeit besetzt war. Man hätte sogar live berichten können, tat dies aber nur sehr verhalten, mit Tagen Verzögerung, und das auch erst auf massiven öffentlichen Druck.

Weil man für nur 17,50 € monatlich beim zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunk halt nicht immer in der ersten Reihe sitzt, sondern nur dann, wenn es den linksgrün-verstrahlten Haltungsjournalisten genehm ist.

Dieses Bild ist, by the way, ein Tritt in die Magengrube für mehr als tausend Opfer. Mit Anlauf. Mit Stahlkappenschuhen. Aber wenigstens korrekt gegendert. Danke dafür!

– Ein großer Aufschrei: Ein Fleischhändler wirbt für Steaks mit dem Spruch So schön wie eine Frau, schmeckt nur anders.“

Als passionierte Steak-Esser können wir das nur bestätigen. Wir lieben Frauen und wir lieben Steaks.

Die tägliche echte Gewalt, der Frauen in unserem Land neuerdings ausgesetzt sind, seit die Grenzen für gewaltaffine Frauenhasser aus Primitiv-Kulturen offene Scheunentore sind, scheint hierzulande keinen Menschen zu interessieren. Kein Aufschrei, nix, auch nicht bei zu „Einzelfällen“ deklarierten bestialischen Morden an Frauen, die mittlerweile zur Tagesordnung gehören.

Aber wehe ein Metzger macht mal ein lustiges Kompliment – das ist gleich doppelt politisch-inkorrekt wegen „Klimawandel“ und „Sexismus“, beides nicht existente, von fanatischen Ökofaschisten und Fem-Nazis in die Welt gefurzte Scheinprobleme.

Schade, dass der arme Mann sich dem öffentlichen Druck gebeugt und die Werbung gestoppt hat. An seiner Stelle hätten wir noch 10.000 weitere Plakate aufgehängt und diesen Berufsempörten darauf den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt.

– Einen Vorteil hat er ja, der „Kampf gegen Rrrääächz“: Man weiß bei einem der gratismutigen Kombattanten sofort, dass man IQ<100 vor sich hat. Er trennt also quasi die Spreu vom Weizen.

Die Frage ist nur: Wie weit unter 100 liegt der IQ? Das wiederum erkennt man am abgesonderten Bullshit.

Schauen wir uns diesen Schwachsinn hier mal an, der im STERN gleich eine ganze Seite füllt:

  • Der nackte Irrsinn, der heute hierzulande praktiziert wird, hat mit der griechischen Idee von Demokratie so viel zu tun wie ein siamesischer Rattenpuff mit einem Edelbordell. (Einfach mal ein Geschichtsbuch zur Hand nehmen!) Menschen wurden und werden nicht gefragt, ob sie den (T)Euro wollen. Menschen wurden und werden nicht gefragt, ob Banken und (T)Euro gerettet werden sollen. Menschen wurden und werden nicht gefragt, ob sie Mario Draghis Null- und Negativzins(!)-Politik haben wollen. Menschen wurden und werden nicht gefragt, ob Grenzen illegalerweise geöffnet werden sollen. We call it Demokratie.
  • Unsere Zahlen heißen zwar fälschlicherweise „arabisch“, sind aber tatsächlich indischen Ursprungs. Fakt ist: In Arabien wurde, seit dort die „Religion des Friedens“ Einzug hielt, absolut nichts mehr erfunden, entdeckt oder entwickelt, das die Menschheit irgendwie nach vorne gebracht hat, ganz im Gegenteil.
  • Papier aus China – ja und? Papier ist doch voll umweltschädlich und CO2-intensiv, weil dafür Wälder abgeholzt werden, also weg damit! Plötzlich soll es gut sein, nur weil es von woanders stammt?
  • Ach ja: Ein immens erheblicher Teil der Erfindungen, die die Menschheit wirklich nach vorne gebracht haben und in die ganze Welt exportiert wurden, stammt aus Deutschland bzw. von Deutschen. Aber das hat dieser vom Selbsthass zerfressene Psychopath natürlich zufällig vergessen.
  • Die pseudowitzige Parodie auf „Mein Kampf“ in Fraktur-Schrift (die Hitler am 3. Januar 1941 übrigens verbieten ließ, aber selbst das weiß der Bildungsabstinenzler nicht) gibt uns den Rest: Ja, Adolf Hitler himself war als glühender Sozialist sogar sein Verbündeter, denn auch der Führer führte zeitlebens einen „Kampf gegen Rechts“, da ihm alles „Rechte“ (bürgerliche, freiheitliche, kapitalistische) zutiefst verhasst war, denn Hitler war ein Linker.

In diesem Fall tippen wir IQ-technisch also irgendwas zwischen Zimmertemperatur und einer Scheibe Weißbrot. Setzen, sechs!

– Die Lüge von der „rechten Gewalt“

Gäbe es tatsächlich so etwas wie „rechte Gewalt“, und zwar in einem Maße, das auch nur einen Bruchteil der Relevanz hätte wie ständig von Politik und flankierenden Medien behauptet, dann würde Folgendes passieren:

  • Die Zecken-Zentren Rote Flora (Hamburg) und Rigaer Straße (Berlin) wären längst in einem bis ins Weltall sichtbaren Freudenfeuer abgefackelt worden, und von ihren Bewohnern wäre nur noch ein Häufchen Asche übrig.
  • Keine Veranstaltung der viermal umbenannten Mauermörder-Partei SED (derzeit firmierend unter „Die Linke“), der grünen Ökofaschisten-Partei und der inzwischen nahezu bedeutungslosen Splitterpartei der Spezialdemokraten sowie kein Konzert von linksradikalen Lärmlumpen wie „Feine Sahne Fischfilet“ ginge mehr ohne massive Störungen und gewalttätige Übergriffe mit Gefahr für Leib und Leben der Besucher über die Bühne.
  • Bei jeder Demo gegen „Rechts“ gäbe es zahlreiche Verletzte, Schwerverletzte und sogar Tote.
  • Die vom eigenen Gratismut besoffenen „Kämpfer gegen Rrrääächz“, die sich in Wahrheit nur am mit 130 Millionen an geraubtem Geld prall gefüllten Steuergelder-Topf bedienen wollen, weil sie im wahren Leben nichts Wertschöpfendes auf die Reihe kriegen, würden tagtäglich so dermaßen die Hucke voll bekommen, dass ihnen ihr selbstgerechtes, moralinsaures Grinsen ein für alle Mal verginge.
  • In unseren Innenstädten würden Ausländer nahezu komplett aus dem Stadtbild verschwinden, weil sie sich aus Angst vor gewalttätigen rechten Deutschen-Gangs nicht mehr auf die Straße trauen.

All das passiert nicht. Also kann es keine ernstzunehmende Gefahr durch „rechte Gewalt“ geben, das ist brüllend logisch. (Also einmal von dem Umstand abgesehen, dass „rechts“ nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun hat, aber der Zug ist in Buntland hoffnungslos abgefahren.)

Was stattdessen passiert, und zwar tatsächlich und permanent:

  • Nicht-linke Veranstaltungen und Demonstrationen können – wenn überhaupt – nur noch unter massivem Polizeischutz und verbunden mit ernsthafter Gefahr für Leib und Leben der Teilnehmer stattfinden.
  • Wer es wagt, öffentlich Position zu beziehen gegen das schwerstkriminelle Merkel-Regime, läuft Gefahr, seine bürgerliche Existenz zu verlieren und vom „Anti“-fa-Lumpenpack überfallen zu werden.
  • Biodeutsche, insbesondere weiblichen Geschlechts, trauen sich nicht mehr in bestimmte Gegenden unserer Städte, oder nachts generell nicht mehr allein vor die Tür. Und zwar nicht aus Angst vor „rechten“ Deutschen, sondern vor einer ganz bestimmten Sorte Migranten, die in ihren Hoods – vornehmlich in Rudeln – so selbstbewusst auftreten, als gehöre ihnen das Land bereits. Was auch in wenigen Generationen tatsächlich der Fall sein wird, was sich jeder an zwei Fingern ausrechnen kann, der das Wort „Demographie“ schon einmal gehört hat.

Ergo: Es gibt keine rechte Gewalt signifikanten Ausmaßes; es gibt fast ausschließlich linke Gewalt sowie die Gewalt einer bestimmten Gruppe Migranten, vornehmlich gegen „Kartoffeln“.

– Das wirklich Interessante an diesem Artikel ist nicht der Vorgang an sich, bei dem ein nimmermüder, aufrechter, edler Kämpfer gegen Rrrääächz die meisten AfD-Stimmen mal eben den Grünen zugeordnet hat, sondern wie seitens des Tagesspiegels versucht wird, beim Leser Verständnis und sogar Sympathien für den Wahlfälscher zu erwecken.

Die journalistischen Mittel der Wahl sind hierbei die Gewichtung und das Kleinreden: Der Großteil des Artikels ist dem Täter gewidmet, mit etlichen Zitaten, in denen er – unwidersprochen und ohne sich kritischen Nachfragen aussetzen zu müssen – eine pseudo-moralische Rechtfertigung für sein Tun abliefert.

Dann bekommt der Kreiswahlleiter auch noch die Gelegenheit, die Bedeutung der Wahl herunterzuspielen:

„Wir reden hier auf Kommunalebene vielleicht darüber, ob nächstes Jahr Grundschule A oder B den neuen Fassadenanstrich kriegt.“

Ach so, na dann ist es doch okay, quasi ein Kavaliersdelikt.

Preisfrage: Wäre der Artikel wohl genauso aufgebaut, wenn ein Wahlhelfer Stimmen für die Grünen oder die Linke der AfD zugeschustert hätte?

An Durchtriebenheit kaum mehr zu übertreffen ist jedoch folgende Einlassung des Täters:

„Marius Lange ist bewusst, dass er sich mit der Wahlfälschung strafbar gemacht hat, aber er würde es wieder tun. Auch, weil es so einfach war. Deshalb will er, dass über seinen Fall berichtet wird. Seine Befürchtung ist: Wenn der Betrug in die eine Richtung so einfach funktioniert, dann auch in die andere.“

Der Täter ist also nicht nur uneinsichtig und kündigt sogar eine Wiederholung seiner Tat an (was sich vor einem Gericht, bei dem es noch mit rechten Dingen zugeht, strafverschärfend auswirkt), sondern behauptet durch die Blume, dass die Rrrääächten das auch so machen.

Fakt ist jedoch, dass sämtliche bekannt gewordenen Fälle von direktem Wahlbetrug oder auch nur „bedauerlichen Auszählungs-Irrtümern“ in den letzten Jahren zu Ungunsten der AfD respektive zugunsten linker Parteien stattgefunden haben, und die Täter folglich überzeugte „Anti-Rechte“ waren. Wirkliche „Rechte“ (also Konservative oder Liberale, die die Bezeichnung verdienen) haben in aller Regel mehr Anstand, mehr Respekt vor dem tatsächlichen Mehrheitswillen und einen entscheidenden Mangel an krimineller Energie, um sich in der Position eines Wahlhelfers oder gar Wahlleiters zu solchen Taten hinreißen zu lassen.

In den (überwiegend linken) deutschen Medien wird die AfD gerne als „demokratiefeindlich“ gebrandmarkt, mit dem Ziel, sie im Empfinden der Bevölkerung aus dem Kreis demokratischer Parteien auszugrenzen. Diese Behauptung ist erstens grob wahrheitswidrig, da die AfD als einzige der großen Parteien für Volksentscheide nach Schweizer Vorbild eintritt, also für echte und direkte – und damit die einzig halbwegs erträgliche Form von – Demokratie. Zweitens ist diese Falschbehauptung im Ergebnis gefährlich, denn sie liefert die Blaupause für alle pseudo-moralischen Rechtfertigungen, die AfD sowohl im Wahlkampf als auch bei den Wahlen selbst mit kriminellen Methoden wie Gewalt (gegen Parteibüros, Wahlkampfstände, Plakate, Autos, Wohnungen, Mitglieder, Wahlkampfhelfer) und Wahlfälschung zu behindern und zu benachteiligen.

Egal wie man zu dieser Partei steht – wer sich zur Demokratie bekennt, muss ein derartiges Vorgehen aufs Schärfste ablehnen und verurteilen. Wer das auch nur stillschweigend billigt, weil es eine ihm nicht genehme Partei trifft, ist alles, nur kein echter Demokrat.

Tatsächliche Demokratiefeinde sind überwiegend links: Die finden Demokratie nämlich nur so lange gut, wie linke Parteien die Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen. Ist das nicht der Fall, speien sie Gift und Galle, beschimpfen Wähler, weigern sich, den Mehrheitsentscheid zu akzeptieren, und greifen auch gerne mal zu „kreativen“ Maßnahmen, um ihren Interessen zuwiderlaufende Wahlergebnisse zu verhindern.

Das haben sie von Väterchen Stalin gelernt, der einst kolportierte:

„Die Leute, die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die Stimmen zählen, entscheiden alles.“

– In einer gelenkten Demokratie, in der der öffentlich-rechtliche Rundfunk komplett rot-grün unterwandert ist und linke Wahlhelfer reihenweise AfD-Stimmen den Grünen zuschanzen, verwundert auch dieser miese Trick der Ökofaschisten nicht – die schrecken vor keiner Lüge zurück, um ihr krankes Weltbild unter die Menschen zu bringen. Und wenn es denn ausnahmsweise mal auffliegt, bleibt es selbstverständlich folgenlos.

– Die WELT verkündet: „Bei dem Treffen überhäufte Trump die deutsche Bundeskanzlerin mit Lob. ‚Sie ist eine brillante Frau‘, sagte Trump. Sie verstehe alles genau und wisse vieles bereits, bevor die meisten anderen es wüssten, rühmte Trump sie weiter.“

Ist doch herrlich: Egal, was Trump sonst auch immer sagt, es wird verzerrt und zerrissen, der Mann wird ausschließlich verteufelt. Würde er morgen ein Heilmittel gegen Krebs erfinden, schriebe die deutsche Gesinnungspresse: „Trump nimmt uns jetzt auch noch unseren Krebs!“ Doch wenn er mal etwas (vermeintlich) Positives über die Rautenhexe sagt, gilt er plötzlich als Instanz, und niemand verzerrt seine Worte oder hinterfragt sie auch nur kritisch. Dabei sollte man das ausgerechnet hier einmal tun:

Vor dem Hintergrund, dass Merkel neulich bei ihrer Rede in Harvard übelst und zum Fremdschämen peinlich gegen Trump geschossen hat, hat der Potus sie mit seinen netten Worten nach allen Regeln der Kunst vorgeführt, nach dem Motto: „Kill your enemy with a smile.“ Und dann gibt es noch einen weiteren Aspekt, dazu möchten wir folgendes Zitat anbringen:

„Ironie ist die gottgegebene Fähigkeit, eine Sache so auszudrücken, wie sie nicht ist, gleichzeitig Kritik daran zu üben, wie sie ist oder wie der Gesprächspartner meint, dass sie sei oder zu sein habe und – das ist das Hinterhältige daran – zugleich das Verständnis der eigenen Bemerkung von der Intelligenz des Gesprächspartners abhängig zu machen. Wer das jetzt nicht auf Anhieb verstanden hat, sollte auf keinen Fall den Fehler begehen, den Satz ein zweites Mal zu lesen, er wird dadurch nicht besser.“

– Um seine auf einem Generalirrtum beruhende und nur aus eklatanten Widersprüchen und Logikbrüchen bestehende kranke, menschenfeindliche Ideologie an den Mann zu bringen, braucht der Sozialist zwei unverzichtbare Personengruppen:

1. Die Gruppe „Feindbild“. Dabei muss es sich um eine Minderheit handeln, denn sich mit der Mehrheit anzulegen wäre doof. Gegen diese Minderheit muss man recht einfach hetzen können, um sie zu entmenschlichen, und gleichzeitig muss bei dieser Minderheit finanziell etwas zu holen sein, um die Hauptantriebsfeder des Sozialisten zu triggern: Den Neid auf alle, die es aus eigener Kraft zu etwas gebracht haben.

Geeignete Feindbilder sind also „der Unternehmer“, „der Kapitalist“, „der Besserverdiener“, „der Reiche“, „der Manager“. Neuerdings auch „der Nazi“ oder „der Klimaleugner“ (auffällig übrigens: beim Feindbild wird nie gegendert!), wobei es sich dabei in Wahrheit nur um harmlose, anständige Menschen mit einem festen Job handelt, die einfach nur in Ruhe leben und arbeiten und ihren hart erschufteten Wohlstand wenn schon nicht vergrößern, dann wenigstens beibehalten wollen.

2. Die Gruppe „armes, unschuldiges, hilfloses Opfer“, die es – vornehmlich gegen die Gruppe „Feindbild“ – aufzuhetzen und vermeintlich zu verteidigen gilt. Diese Gruppe sollte zahlenmäßig relevant sein, um durch das Vehikel „Demokratie“ etwas für die Sozialisten bewegen zu können – also keine echte Minderheit, zu der sie allerhöchstens aus Propagandazwecken erklärt wird.

Früher war das „der Arbeiter“, „der Proletarier“. Also hart und fleißig arbeitende Menschen, die vom Sozialisten einfach als unmündig und dumm und unfähig, allein ihre eigenen Interessen vertreten zu können, deklariert wurden, quasi auf eine Stufe mit unmündigen Kindern gestellt wurden. Indem er sich voller gespielter Selbstlosigkeit dieser „armen Opfer“ annahm, konnte sich der Sozialist automatisch als „einer von den Guten“ gerieren.

Durch den technischen Fortschritt, der den Menschen die Last harter körperlicher Arbeit nahm und dafür zahlreiche neue, angenehmere, jedoch höher qualifizierte Arbeitsplätze schuf, gibt es heute jedoch kaum noch „einfache“ Arbeiter. Daher hat diese Zielgruppe längst ausgedient und wurde fallengelassen wie eine heiße Kartoffel. Es musste also flugs eine neue Gruppe „armes, unschuldiges, hilfloses Opfer“ her.

Als diese dient heute „der Migrant“. Der edle Braunhäutige wird jetzt als unmündig und dumm und unfähig, allein seine eigenen Interessen vertreten zu können, deklariert und dient dem Sozialisten zum alleinigen Zweck, erneut „den Guten“ spielen zu können. Das ist zwar Rassismus in Reinform, doch fällt das niemandem auf, weil der Sozialist, der von Hause aus nichts anderes ist als ein gewöhnlicher Dieb, den genialsten Trick aller Diebe kennt, nämlich selbst am lautesten „Haltet den Dieb!“ zu schreien, um von sich abzulenken. Ergo bezeichnet er einfach jeden, der ihn ob seines angeblichen Gutseins nicht bedingungslos anbetet, als „Rassisten“.

Nun wird also der Migrant vom Sozialisten gehätschelt und zwangsbeglückt, damit der zum Dank dem Sozialisten seine Stimme zukommen lässt.

Dummerweise gibt es noch nicht genug Migranten, vor allem nicht solche mit Stimmrecht durch Staatsbürgerschaft, um den Sozialisten sattelfest an die Macht zu hieven.

Diesem widrigen Umstand versucht der Sozialist mit einer Doppelstrategie abzuhelfen: Einerseits tut er alles dafür, immer mehr Migranten ins Land zu locken, wo sie sich an seinen mit geraubtem Geld finanzierten Wohltaten laben können, und treibt gleichzeitig eine schnelle Einbürgerung dieser Leute voran, damit sie Stimmrecht bekommen. Andererseits versucht er, möglichst viele Einheimische davon zu überzeugen, ihn bei dieser Sache zu unterstützen, indem er z.B. irgendwas von „Flüchtlingen“, „Seenotrettung“ und „humanitärer Hilfe“ schwadroniert, oder gar von „Fachkräftenachwuchs“ oder „Rentenbeitragszahlern der Zukunft“. Wer kann da schon „Nein“ sagen, ohne sich schlecht zu fühlen?

Wer diese Märchen faktenreich widerlegt (was kein Problem ist), wird flugs zum „Rassisten“ oder „Nazi“ erklärt, sprich, der Personengruppe „Feindbild“ zugeordnet, womit der Sozialist dann noch mehr Unbedarfte aus den eigenen Reihen auf seine Seite zieht, denn gegen „Rassisten“ und „Nazis“ ist schließlich jeder. Die muss man bekämpfen, mit allen Mitteln, da wird auch nicht lange hinterfragt, ob es sich wirklich um „Rassisten“ oder „Nazis“ handelt oder nur um einen Etikettenschwindel. Obwohl bei Sozialisten einfach alles immer nur Etikettenschwindel ist: Seinen Rassismus nennt er „Mitmenschlichkeit“, und seine neidgetriebenen Raubzüge bei der arbeitenden Bevölkerung nennt er „soziale Gerechtigkeit durch höhere Steuern“.

In einem Punkt müssen wir die Spezialdemokraten allerdings verteidigen: Auf diesem Bild…

…sind sie ausnahmsweise wenigstens mal ehrlich. Sie tun noch nicht mal mehr so, als würden sie sich auch nur einen Hauch um die Interessen der deutschen Urbevölkerung scheren. Sie versinnbildlichen bereits jetzt die von ihnen maßgeblich mit herbeigeführte Zukunft als gegeben. Selbst „der Arbeiter“ ist ihnen mittlerweile komplett wurscht, für sie zählt nur noch der möglichst illegal in die Sozialsysteme eingewanderte Kulturfremde, für dessen Alimentierung nun auch „der Arbeiter“ (der es inzwischen zum Facharbeiter und damit zum Feindbild unter 1. gebracht hat) gefälligst geradezustehen hat.

Des Sozialisten liebster Streichelzoo-Bewohner, „der Migrant“, ist übrigens gar nicht so doof, wie der latent rassistische Sozialist glaubt. Der versteht ganz genau, was hier gespielt wird, und macht es sich auf seinem Platz zwischen allen Stühlen in der ihm zugedachten Opferrolle laut lachend bequem – was man ihm noch nicht mal verdenken kann.

Anders ist es nicht zu erklären, dass er mit Erlangen des Wahlrechts in Deutschland vorzugsweise die – aus seiner Sicht – nützlichen Idioten von Rot-Grün wählt, obwohl diese ansonsten für Dinge eintreten, die er selber voller Hass und Ekel ablehnt, z.B. Gleichberechtigung von Mann und Frau, Patchwork-Familien oder gar die Homo-Ehe. Anders ist es auch nicht zu erklären, dass Doppelpass-Türken in Deutschland Rot-Grün wählen, in ihrem nach wie vor als „wahre Heimat“ empfundenen Herkunftsland jedoch beinharte Erdoğan-Unterstützer sind.

Der Sozialist schafft es jedoch problemlos, all diese Widersprüche komplett auszublenden. Darin ist er ungeschlagener Weltmeister, schließlich hat er das Ausblenden, Verharmlosen oder Abstreiten von unangenehmen Tatsachen jahrelang hart geübt, beispielsweise mit den weit über 100 Millionen Toten, die seine kranke Scheißideologie bei ihren zahlreichen bisher stets krachend gescheiterten Umsetzungsversuchen fabriziert hat.

Daher: Wehe, man ist so leichtsinnig, ihn darauf aufmerksam zu machen – dann kriegt man sofort das Hakenkreuz auf die Stirn getackert, und zack! ist die bürgerliche Existenz dahin. An der Stelle ist der heutige Sozialist sogar ausnahmsweise mal kosteneffizient, denn früher musste er dafür noch für teuer Geld ein paar Gulags betreiben.

Da soll mal einer sagen, der Sozialist sei nicht innovativ! Das ist er – zumindest wenn es darum geht, immer neue Scheißideen auszuhecken, um seine auf einem Generalirrtum beruhende und nur aus eklatanten Widersprüchen und Logikbrüchen bestehende kranke, menschenfeindliche Ideologie an den Mann zu bringen.

Socialismo o Muerte!

– Hier…

…der eindeutige Beweis dafür, dass Sozialisten nur so tun, als wären sie Demokraten: Sie finden Demokratie nämlich nur solange gut, wie der Urnenpöbel irgendwelche rote Socken an die Macht bringt, mit der dann Vollversager, die auf freier Wildbahn noch nicht mal eine Frittenbude zwei Tage unfallfrei managen könnten, den produktiv arbeitenden Menschen in der wertschöpfenden Privatwirtschaft das Leben zur Hölle machen können, und dafür, dass sie ausschließlich Schaden verursachen und den von anderen Menschen mühsam geschaffenen Wohlstand vernichten, aus deren geraubtem Geld auch noch ein Einkommen beziehen, für das man im echten Leben schon auf der höheren Management-Ebene eines äußerst profitablen Unternehmens mitmischen müsste.

Für Sozialisten ist „Demokrat“ oder gar „überzeugter“ bzw. „waschechter“ Demokrat lediglich das Synonym für einen Linkswähler.

Wenn sich der gemeine, seit 30 Jahren endlich bananenfressende Ossi nun anmaßt, ordnungsgemäßen Gebrauch von seinem Recht auf Teilnahme an einer demokratischen Wahl zu machen und eine zu dieser Wahl ebenso ordnungsgemäß zugelassene demokratische Partei zu wählen, die nur dummerweise nicht ganz so linksradikal ist wie die anderen, weil seine Erinnerung an die 40 endlos langen Jahre des sozialistischen Terror- und Unrechtsregimes der „DDR“ noch nicht völlig verblasst ist und er daher keinen Relaunch dieser menschenfeindlichen Scheiße will, dann ist er für Sozialisten halt kein Demokrat.

Liebe Frau Stange, Sie sind eigentlich Lehrerin, aber dank Demokratie brauchen Sie diesen kräftezehrenden Beruf nicht mehr auszuüben, sondern verdienen jetzt als „Wissenschafts- und Kunstministerin“ etwa das Zehnfache fürs reine Sesselfurzen und fürs Leerfressen von steuersubventionierten Büffets bei ebenfalls steuersubventionierten Events.

Wie rechtfertigen Sie diesen Posten eigentlich und was qualifiziert Sie überhaupt dazu? Können Wissenschaftler ohne eine sie beaufsichtigende Ministerin nicht forschen? Können Künstler ohne eine sie beaufsichtigende Ministerin keine Kunstwerke schaffen? Wie konnten die Herren Gutenberg, von Siemens, Daimler, Diesel, Benz, Lilienthal, Bosch und Röntgen nur irgendwas erfinden ohne Wissenschaftsministerin? Wie konnten die Herren Goethe, Schiller, Beethoven, Bach, Dürer und Spitzweg seinerzeit nur ohne „Kunstministerin“ ihren hohen Künsten nachgehen?

Bringen wir es auf den Punkt: Sie sind eine absolut überflüssige Nutzlos-Parasitin. Niemand braucht Sie. Würde Ihr Posten morgen ersatzlos gestrichen, würde Sie kein Mensch auch nur eine Sekunde vermissen, denn Wissenschaftler könnten weiterhin forschen und Künstler weiterhin Kunstwerke schaffen. Für sie alle würde nichts schlechter. Eher sogar besser, weil die staatliche Regulierung und Einmischung, die ausschließlich negative Auswirkungen auf Wissenschaft und Kunst hat, wegfiele.

Und weil Sie tief in Ihrem Inneren ganz genau wissen, dass Sie vollkommen überflüssig sind, dafür aber dank Zwangsalimentierung durch Steuergelder wesentlich mehr Kohle abgrapschen als die meisten der von Ihnen „betreuten“ Wissenschaftler und Künstler, ohne auch nur den Ansatz eines erkennbaren Nutzens zu generieren, liegt Ihnen selbstverständlich daran, dass das noch möglichst lange so bleibt.

Das wahre Motiv hinter Ihrer unendlich dummen Aussage ist nämlich nur Ihre panische Angst, dass Sie nach der Wahl Ihren hoch dotierten Sinnlos-Posten verlieren könnten und im schlimmsten Fall für einen Bruchteil der Kohle wieder richtig arbeiten gehen müssten.

Exakt das gleiche Motiv treibt auch alle anderen nimmermüden AfD-Warner und Ossi-Beschimpfer an: Für jeden Parlamentssitz, den die AfD hinzugewinnt, verliert eine Systempartei einen Sitz. Und damit auch einen ganzen Rattenschwanz an kostspieligen Annehmlichkeiten, die an jedem einzelnen Sitz hängen: Büroräume, Fahrzeuge, Mitarbeiter, Ausstattung, Privilegien, Sitze in Gremien und Ausschüssen – und vor allem natürlich Macht.

Nur darum geht es. Um nichts anderes!

Die Demokratie ist für Sie, liebe Frau Stange, nichts weiter als ein riesengroßer Selbstbedienungsladen, in dem es für Sie alles umsonst (sprich: auf Kosten der Steuersklaven) gibt. Unter diesem Aspekt ist Ihre Aussage sogar richtig, wenn Sie den Leuten, die Sie vielleicht aus diesem Selbstbedienungsladen, den Sie irrtümlich mit der Demokratie verwechseln, herauswählen könnten, vorwerfen, bei ihnen sei die Demokratie noch nicht so ganz angekommen. Genau, Ihr Selbstbedienungsladen kommt bei vielen Wählern tatsächlich nicht so gut an, daher würden sie Ihnen diesen liebend gerne wegnehmen.

Exakt das war mal die eigentliche Idee hinter der Demokratie, nämlich die Möglichkeit, Nutzlos-Parasiten, die sich nur die Taschen bis zum Bersten vollmachen und sich einen Dreck um die Menschen scheren, die dieses Geld im Schweiße ihres Angesichts mühsam erarbeiten müssen, durch Abwahl loszuwerden.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Sie, liebe Frau Stange, Menschen, die sich erdreisten, bei einer demokratischen Wahl ihr Kreuzchen nicht in Ihrem Sinne und Interesse zu setzen, pauschal unterstellen, dass die Demokratie noch nicht bei ihnen angekommen ist, dann zeugt das von einem Demokratieverständnis, mit dem Sie es unter Stalin zur Wahlleiterin hätten bringen können. Es zeugt weiterhin von einer unbeschreiblichen Abgehobenheit, Verkommenheit, Arroganz und Freiheitsverachtung.

Zudem handelt es sich bei Ihrer pauschalisierenden Formulierung hinsichtlich des „Ostens“ um die Reinform dessen, das Ihresgleichen sonst immer dem politischen Gegner als linken Kampfbegriff an den Kopf werfen: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Aber das kennen wir ja zur Genüge: It‘s not fascism when we do it.

Zu allem Überfluss scheinen Sie auch noch zu der Sorte Menschen zu gehören, die irgendwann aufgehört haben, sich selbst beim Reden zuzuhören. Menschen, die ihre Worte nicht mehr durch die Kontrollinstanz „Verstand“ gehen lassen, um sie ein letztes Mal auf Widersprüche und logische Konsistenz zu überprüfen, bevor sie sie ihren Mündern entfleuchen lassen. Halten Sie doch mal kurz inne, um einen Blick auf Ihre augenblickliche Lebensrealität zu werfen: Sie bekleiden als direkte Folge einer für Ihre Partei erfolgreich ausgegangenen demokratischen Wahl das Amt einer Landesministerin in Sachsen – also im von Ihnen verschmähten Osten, in dem laut Ihrer Aussage die Demokratie noch nicht richtig angekommen ist. Somit inkludiert Ihre Aussage auch, dass der Ossi bereits blöd genug war, Sie bzw. Ihre Partei zu wählen.

Wähler beschimpfen, weil sie einen nicht wählen – okay, das ist zwar stillos, Abteilung schlechter Verlierer, und zeugt von einem sehr niederen Charakter, kann man aber machen, aus Frust und so. Aber Wähler beschimpfen, die einen gewählt haben, ist an Dummheit wirklich nicht mehr zu überbieten.

Wer auch nur den Ansatz eines unvernebelten Verstandes hat, dürfte sofort erkennen, dass Ihre Worte rein gar nichts über den Ostdeutschen oder den politischen Gegner aussagen, dafür jedoch alles über Sie selbst. Und das ist wirklich erschütternd.

Wir wünschten Ihnen von Herzen, dass der Osten Ihnen eine lehrreiche Nachhilfestunde in Demokratie erteilt. Und wenn wir als Personen, die die (Zwangs-)Demokratie zutiefst verabscheuen, Ihnen das schon wünschen, dann soll das echt was heißen. Ist aber einfach erklärt: Wir freuen uns immer diebisch, wenn gewisse Leute gelegentlich mal von ihrer eigenen Medizin zu kosten kriegen. Und zwar ganz speziell so Leute wie Sie. Wohl bekomm‘s.

– Wir sind uneingeschränkte Befürworter uneingeschränkter Meinungsfreiheit. Leider gibt es in Deutschland keine echte Meinungsfreiheit.

Die Dame auf dem Foto…

…macht hier von ihrer Meinungsfreiheit Gebrauch. Wir unterstützen das. Also nicht den Schwachsinn, den sie da von sich gibt, sondern ihre Freiheit, einen solchen Schwachsinn abzusondern. Und „Schwachsinn“ ist noch das netteste, was wir dazu sagen können. Denn Meinungsfreiheit muss auch für den allerletzten Schwachsinn gelten, insbesondere auch für unerträgliche Meinungen – das ist der Sinn der Sache!

Leider weiß die Dame auf dem Foto noch nicht einmal ansatzweise, wie privilegiert sie ist: Sie hat das uneingeschränkte Recht, ihren Schwachsinn zu äußern, und dank der hinter ihr stehenden Partei und entsprechenden finanziellen Mitteln kann sie sogar (auf Kosten anderer, selbstredend) ihrem Schwachsinn maximale Verbreitung zuteilwerden lassen.

Wir hingegen sind nicht privilegiert: Unsere Meinung zu ihrem Schwachsinn dürfen wir nicht uneingeschränkt und überall (also frei) äußern, denn das könnte uns nicht nur für einige Zeit hinter Gitter bringen, sondern würde auch unsere komplette bürgerliche Existenz vernichten. Für uns gibt es daher keine Meinungsfreiheit. Von ihren Möglichkeiten, ihre Meinung zu verbreiten und öffentlich stattfinden zu lassen, kann unsereins nur träumen: Wir haben nur Facebook, wo der eine 90% des Jahres gesperrt ist (die Stahlfeder-Seite unterliegt einem Shadowban, so dass Beiträge von durchschnittlich 10-50 Usern gesehen werden, obwohl es fast 1000 Abonnenten gibt), der andere, im Vergleich zu früher, aus eben jenen Gründen kaum noch etwas posten will.

Halten wir fest: Die Dame auf dem Foto ist maximal privilegiert, bei uns ist das glatte Gegenteil der Fall. Von der unsererseits nichtexistenten Möglichkeit, im zarten Alter von nur 26 Jahren und mit lediglich einem Bachelor (nix Halbes und nix Ganzes) in einem Nutzlos-Studium der Geschwätzwissenschaften als einzige „Qualifikation“ einen Posten wie Vizepräsident eines Landtags zu bekleiden, mal ganz zu schweigen. Uns hätte man schon für den bloßen Gedanken daran ausgelacht, während sie das einfach so machen kann. (Wobei: Mit einem Bachelor gehört sie in ihrer Partei – der Ökofaschistischen Bildungsversager-Sekte – noch zu den geistigen Überfliegern.)

Zum Schluss das Beste: Wäre sie direkt mit uns konfrontiert, würde sie uns als privilegierte alte weiße Männer beschimpfen und sich selber als permanent (natürlich von alten weißen Männern) diskriminiertes Opfer von „Alltagsrassismus“ darstellen.

Dabei ist sie der lebende Beweis fürs glatte Gegenteil: Maximale Pigmentierung führte bei ihr offensichtlich zu maximaler Privilegierung. Oder hat jemand eine bessere Erklärung für diese „Karriere“?

Rassistisch ist sie auch, denn sie hat offensichtlich etwas gegen Weiße, insbesondere Deutsche. Jedenfalls will sie nicht, dass Deutsche dort, wo sie angestammt sind, auch die Kulturhoheit ausüben. Stattdessen will sie uns vorschreiben, wie wir zu leben haben. Sie maßt sich sogar die Definitionshoheit an darüber, was „deutsch“ ist.

Woher will sie das bitte wissen, so als Unbeteiligte?

Wir können spüren, wie einige jetzt innerlich zusammenzucken, doch es ändert nichts an der Tatsache: Sie ist keine Deutsche, sie ist lediglich hier geboren und hat einen deutschen Pass. Hätten uns unsere Mütter durch Zufall in Peking geboren und hätte man uns dort aufgrund irgendeiner Gesetzeslage die Staatsbürgerschaft aufgedrängt, dann wären wir immer noch Deutsche. Wer das anders sieht, möchte sich doch bitte nur ganz kurz vorstellen, wie man wohl darauf reagieren würde (egal ob Chinesen oder Deutsche), wenn einer von uns mit unseren westlichen Gesichtszügen sagen würde: „Ich bin Chinese.“ Auslachen würden sie uns, beide Seiten! (Der Praxisversuch hat dies im Übrigen bereits empirisch bewiesen.)

Einen Gedanken möchten wir dennoch inhaltlich zu ihrem Gedankenmüll äußern: Abgesehen davon, dass alles, was sie sagt, komplett infantiler Schwachsinn (es gibt keine Bindestrich-Kultur), extrem deutschenfeindlich und maximal anmaßend ist, möchten wir uns zur Veranschaulichung unserer Sichtweise kurz einer gedankenexperimentellen Analogie bedienen:

Man stelle sich vor, einer von uns würde sich in irgendeinem schwarzafrikanischen Land auf die Straße stellen und den Menschen dort das Recht absprechen, unter sich zu bleiben und sich ganz alleine selber auszusuchen, mit wem sie leben wollen, und ihnen stattdessen erklären, dass Werner oder Mende ab sofort bestimmen, was afrikanisch ist, und sie durch die Blume wissen lassen würden, dass wir ihr Afrikanischsein so primitiv und doof finden, dass sie ihre kulturelle Identität ab sofort mit herbeihalluzinierten Bindestrich-Hybriden verwässern will, damit sie endlich gezwungen sind, mal ein bisschen mehr Weltoffenheit und Toleranz zeigen zu lernen. Wo kämen wir denn hin, wenn die Afrikaner in Afrika so täten, als gehöre Afrika ihnen? Dabei gehört es doch uns genauso, und wir bestimmen da, wie man zu reden, zu denken und sich zu benehmen hat. Wie könnte man sowas einfach den Afrikanern überlassen? Die kriegen das doch eh nicht hin, wie man sieht. So what? Und jetzt die Preisfrage: Wie lange würden wir das wohl überleben?

Achtung: Wer verstanden hat, was wir meinen, und auch nur ansatzweise ahnt, was wir noch gerne gesagt hätten, macht sich eines ganz schlimmen „Gedankenverbrechens“ schuldig und muss zur Strafe bei den Grünen eintreten.

– Vierjährige, die…

…um 23:29 Uhr noch knallwach sind, die politische Berichterstattung im Fernsehen verfolgen, jede Partei inhaltlich zu kennen glauben und um die gesamte Geschichte der Judenverfolgung wissen, um dann ein Twitter-taugliches Statement abzusondern, findet man wohl nur in linken Kreisen. Weil dort bekanntlich ausschließlich geistige Überflieger herangezüchtet werden, wie man an den Bildungserfolgen links regierter Bundesländer wie NRW, Bremen und Berlin erkennt. Nicht.

Vielmehr sieht es danach aus, dass hier mal wieder ein Linker zu gleich zwei Kernkompetenzen seiner Ideologie gegriffen hat: Der dreisten Lüge und der Instrumentalisierung unschuldiger Kinder.

– Bundesgrüßaugust Steinmeier am 1. September in Polen:

„Nein, die Vergangenheit ist nicht abgeschlossen. Im Gegenteil: Je länger dieser Krieg zurückliegt, desto wichtiger wird das Erinnern. Ein Krieg ist beendet, wenn die Waffen schweigen. Seine Folgen aber sind ein Erbe für Generationen. Dieses Erbe ist ein schmerzhaftes Erbe. Wir Deutsche nehmen es an, und wir tragen es weiter.“

Aha. Wenn man für „wir Deutschen“ etwas Positives erreichen will, ist man gleich ein pöööhser Rrrääächter, aber wenn‘s darum geht, für die Schandtaten anderer Buße zu tun und das Portemonnaie zu öffnen, gibt es dann ganz plötzlich doch wieder „wir Deutsche“.

Zunächst mal die Fakten: Es gibt keine Kollektivschuld und es gibt auch keine Erbschuld (außer man ist so blöd, ein überschuldetes Erbe anzunehmen). Schuld kann nur individuell sein, durch Tun oder Unterlassen. Wie auch immer, Herr Bundespräsident: Wir können uns nicht erinnern, Sie jemals legitimiert zu haben, in unserem Namen irgendwelche depperten Erklärungen abzugeben. Um jeden Zweifel aus dem Weg zu räumen: Wir nehmen das Erbe nicht an. Und selbst wenn wir es täten, gäbe es da auch nichts zu vererben, denn aus unseren Familien hat niemand damals bei diesem Dreck mitgemacht.

Es bleibt Ihnen selbstverständlich unbenommen, Ihre eigene herbeihalluzinierte Schuld zu tragen, aber dann bitte persönlich und mit eigenen Mitteln – doch lassen Sie uns gefälligst aus dem Spiel. Danke.

Aiman Mazyek ist echt ein lustiger Vogel:

„Nicht die Muslime in Deutschland, sondern die AfD muss sich zur Demokratie bekennen.“

Das glatte Gegenteil ist richtig: Die AfD fordert, wie bereits erwähnt, als einzige große Partei Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild, die einzige überhaupt auch nur halbwegs erträgliche Form von Demokratie.

Und die Muslime können sich gar nicht zur Demokratie bekennen, sonst wären sie keine echten Muslime. Mazyek betreibt also mal wieder Taqiyya am Hochreck. Apropos: Warum wird eigentlich immer dieser eher gemäßigt daherkommende „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ mit seinem Vorsitzenden Mazyek zitiert? Das ist doch Volksverarschung in Reinkultur. Mit gerade mal 10.000 Mitgliedern vertritt der „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ etwa 0,25% der ca. 4.000.000 Muslime in Deutschland.

Noch nicht mal ein Prozent! Sondern nur ein Viertel eines Prozents!

Was der sagt, ist eine völlig unbedeutende Mindermeinung. Mit 0,25% würde eine Partei bei einer Wahl unter „Sonstige“ laufen, und man würde ganz sicher niemals irgendeinen ihrer Vertreter in irgendeiner Talkshow oder in der Zeitung finden. Erst recht nicht würde der Bevölkerung suggeriert, dass er für die Mehrheit von ihnen spricht.

Die absolute Mehrheit der Muslime ist im DİTİB organisiert, der der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten der Türkei in Ankara untersteht, welches dem türkischen Ministerpräsidentenamt angegliedert ist. Also direkt Herrn Erdoğan untersteht. Mit anderen Worten: Die stehen für einen ziemlich archaischen, radikalen Islam. Die absolute Mehrheit! Aber von denen hört und sieht man nichts in den Medien.

Es ist völlig unerheblich, was Herr Mazyek meint. Er repräsentiert nicht die Muslime in Deutschland. Der wird immer nur als deus ex machina hervorgeholt, um uns ein Bild vom modernen, toleranten Islam vorzugaukeln, welchen es aber de facto nicht gibt.

– Karikatur aus der FAZ vom 04.09.2019:

Erst plärren sie auf allen Kanälen: „Leute, geht bitte wählen, eine hohe Wahlbeteiligung verhindert die Rrrääächten!“

Aber wenn dann die Wahlbeteiligung tatsächlich merklich ansteigt, die bisherigen Nichtwähler aber dummerweise AfD wählen, womit sich ihr Aufruf als Schmarrn erwiesen hat, dann spucken sie trotzdem auf genau diese Menschen, die von ihrem gesetzlich verbrieften Grundrecht Gebrauch gemacht und eine zu einer demokratischen Wahl ordnungsgemäß zugelassene Partei gewählt haben.

Frei nach dem alten Slogan der FAZ: „Dahinter steckt immer ein Dummkopf.“

– Liebe Volksverdummer vom zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunk, euer so kurzes Statement…

…ist gleich in fünf Punkten angreifbar:

1. Erst mal genau hinschauen: Diese drei explizit aufgelisteten „heißesten Sommer“ wurden mit der Zeit immer kälter. Und das soll also die Erderwärmung beweisen? Peinlich! Setzen, sechs!

2. Was ist eigentlich mit den 14 Sommern zwischen 2003 und 2018? Wären die so brüllend heiß gewesen, dass sie als Beweis für den „Klimawandel“ taugen, stünden sie mit auf der Liste. Ganz sicher.

3. Die Aussage über den Sommer 2019 beruht laut Kleingedrucktem nur auf „vorläufigen Daten des Deutschen Wetterdienstes“.

4. Wetteraufzeichnungen seit 1881 sind ein viel zu kurzer Zeitraum für wissenschaftlich seriöse Aussagen über das Klima, das ein äußerst komplexes Gebilde ist und sich stets über sehr lange Zeiträume verändert.

5. Seit 1881 haben sich sowohl die technischen Messmethoden als auch die Messpunkte für die Temperaturen mehrmals einschneidend geändert. Die Daten sind also Voodoo.

Links-grüne Widersprüche, Folge 63.234.653:

Obergrenze für SUVs fordern, weil angeblich so viele Menschen bei Unfällen mit SUVs sterben. (Schuld ist natürlich das Auto und nicht etwa der Fahrer. Muss man wissen.) Gleichzeitig Obergrenzen strikt ablehnen beim Zuzug von Menschen ohne geklärte Herkunft und Identität, die einen tödlichen Hass auf unsere Kultur und Gesellschaft implementiert haben und hier Morde begehen.

(Gäbe es eigentlich einen Aufschrei, hätte statt einer in einem raubtierkapitalistischen Porsche sitzenden Person eine in irgendeiner E-Schüssel sitzenden Person den tragischen Unfall in Berlin verursacht? Fragen über Fragen.)

– Der Irrsinn der Demokratie in a nutshell: Mit den Stimmen von CDU, SPD und FDP wurde jemand von der NPD einstimmig zum Ortsvorsteher gewählt. Begründung von Norbert Szielasko, Vertreter der CDU: Da man im Ortsbeirat parteilos agiere und „wir keinen anderen haben – vor allem keinen Jüngeren, der sich mit Computer auskennt, der Mails verschicken kann“. Tja, der Fachkräftemangel schlägt sich nun auch in der Politik nieder, trotz Millionen importierter IT-Experten aus dem nordafrikanischen und arabischen Kulturkreis, der international als führend auf diesem Sektor verschrien ist.

Okay, das ist auf eine gewisse Weise sogar lustig, oder zumindest tragikkomisch, da es alles über den Zustand unseres tollen Staates sagt. Es ist auch nicht weiter schlimm, denn ein Ortsvorsteher in einem hessischen Straßendorf namens Altenstadt-Waldsiedlung mit 2.527 Einwohnern hat glücklicherweise nicht die Macht, den Nationalsozialismus erfolgreich umzusetzen (die ersten Versuche waren bekanntlich falsch umgesetzt), das Vierte Reich auszurufen, den Dritten Weltkrieg anzuzetteln oder in Auschwitz den alten Betrieb wieder aufnehmen zu lassen. Außerdem muss er noch nicht mal zwingend ein Nazi sein – viel wahrscheinlicher ist es, dass er ein V-Mann des Verfassungsschutzes ist und dort unter „IM Glatzen-Adolf“ geführt wird.

Aber jetzt wird es richtig lustig: Miss Imkompetenzia Annegret Kramp-Karrenbauer, ihres Zeichens CDU-Vorsitzende und Verteidigungsministerin von Angelas Gnaden, will die Wahl rückgängig machen lassen.

Das ist doch mal eine gute Idee und vor allem total demokratisch! Wo wir schon dabei sind, schlagen wir vor, alle Bundestagswahlen seit 1998 rückgängig zu machen und vor allem die Reichstagswahl 1933. Das würde so ziemlich alle Probleme lösen, auch posthum.

Alternativ könnte Kramp-Karrenbauer – als oberste Chefin der deutschen Streitkräfte – auch einen D-Day 2.0 ausrufen und the failed Kuhkaff of Altenstadt-Waldsiedlung militärisch befreien.

Ach nee, sorry, das geht ja nicht, da der Großteil des Kampfgeräts unserer „Wehrmacht“ (Copyright The Times“, Großbritannien) noch nicht mal bis zum Kasernentor kommt, die Gewehre um die Ecke schießen und unsere SoldatInnen derzeit über kein geeignetes Schuhwerk verfügen.

Hail to the Karrenfuhrer!

– Thomas Krüger, SPD, Präsident der Bundeszentrale für Propaganda und Volksaufklärung lässt verlautbaren:

„Die Problemgruppe Nummer eins (sprich: die am anfälligsten für rechtsextremistische Ansichten ist) sind die berufsaktiven Menschen.“

Wir lernen also aus dem Mund eines Mannes, der noch keinen Tag in seinem Leben wertschöpfend gearbeitet hat: Arbeit macht rrrääächz. Und so einer „wundert“ sich dann, dass angeblich immer mehr Menschen sich Zeiten zurückwünschen, in denen Arbeit nur frei gemacht hat.

– Die Rautenhexe:

Staatliche Bepreisung eines unbedeutenden Spurengases ist ur-marktwirtschaftlich.

Dazu fällt uns ein: „Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke!“ (George Orwell, „1984“)

– „Smudo“ stimmt in den Chor der kollektiv-gratismutkriegerischen Promis ein, indem er Faschismus hochnotpeinlich mit der AfD gleichsetzt. Tja, lieber Michi Bernd Schmidt, das kann man so sehen, wenn man nicht weiß, was Faschismus ist. Man könnte stattdessen auch einfach mal die Fresse halten, wenn man keine Ahnung von der Materie hat. Aber als Systemkünstler-Maulhure ist es oberste Pflicht, sich mit systemtreuen Gratismut-Worthülsen in die Medien zu pressen, um seine Unterwürfigkeit zum Ausdruck zu bringen. Was für die Kunstschaffenden im Dritten Reich und in der DDR gut war, kann schließlich heute nicht schlecht sein.

– Die Absurdität des überregulierenden Staatswesens zusammengefasst in einem Artikel:

„Weil ein Bäcker seine Kilogramm-Preise mit einem großen KG kennzeichnete, drohte ihm eine saftige Geldstrafe. Eine derartige Bezeichnung könnte die Kunden verwirren, so das zuständige Amt. Ein großgeschriebenes KG könne mit den Einheiten Kelvin (eine Einheit zur Messung der Temperatur) und Gauß (Einheit der magnetischen Flussdichte) verwechselt werden – oder mit einer Kommanditgesellschaft (eine Form der Personengesellschaft).“

Der Bäcker dazu: „Welcher Kunde denkt denn ernsthaft, dass ich hier Kommanditgesellschaften verkaufe?“

Ganz sicher niemand. Aber der Staat hält seine Bürger für so blöd, dass sie das irrtümlich annehmen könnten, wenn sie in einer Bäckerei Brot kaufen wollen.

– Da dachten wir doch glatt, die Rautenhexe hätte zum ersten Mal seit mindestens 2015 etwas für ihr eigenes Volk übrig, auf das sie immerhin ihren Amtsmeineid geschworen hat, und prangert die täglichen Angriffe und Übergriffe auf Deutsche an, sowie den nicht mal mehr latenten Rassismus gegen Deutsche, vornehmlich durch „Einwanderer“ aus einem ganz bestimmten Kulturkreis.

Aber nein, zu früh gefreut, sie fabuliert in ihrem Wahn mal wieder von einem Phantom namens „rrrääächter Gewalt“, dem Sender Gleiwitz ihres Unrechtsregimes.

– Eine Runde Mitleid für diese…

unerträgliche und untragbare Person, die noch nicht einmal davor zurückschreckt, den islamischen Terrorakt vom 11. September 2001, bei dem aufgrund der kranken Irrlehre eines psychopathischen Massenmörders aus dem 7. Jahrhundert 2.996 unschuldige Menschen zu Tode kamen, für ihre Königsdisziplin zu instrumentalisieren: Die Täter-Opfer-Umkehr.

Ihr „Denken“ und Twittern ist so krank und durchtrieben, dass es einem schlicht die Sprache verschlägt. Jeder klardenkende erwachsene Mensch würde sich für jeden ihrer Synapsensprünge abgrundtief schämen. Bei Frau Cheblis öffentlichen Gebaren auf Twitter dürfte es sich wohl um eine weltweit einzigartige Kombination aus völliger Charakterlosigkeit, dümmlichster Naivität, Merkelregimetreue, linker Widerspruchsakzeptanz und Taqqiya handeln.

– Nein, nein, es muss einfach Fake oder Satire sein. Kann uns bitte jemand sagen, dass das…

…Fake oder Satire ist? Danke!

Diese an Eindeutigkeit nicht zu überbietende Absichtserklärung der HJ, Verzeihung, KJ (Klimajugend) alias Fridays-For-Future-Bewegung, eine totalitäre sozialistische Schreckens-Diktatur errichten zu wollen, in der freie, individuelle Menschen vernichtet und stattdessen seelen- und willenlose Zombies herangezüchtet werden sollen, findet der Verfassungsschutz sicherlich völlig unbedenklich. Zudem dürften in dieser Behörde keinerlei Kapazitäten für solche Petitessen frei sein, schließlich ist man dort komplett ausgelastet mit dem verzweifelten Versuch, einer noch recht jungen Partei, die mit einem etwas linkeren Klon des CDU-Parteiprogramms von 2002 angetreten ist, anhand abstruser Kausalketten-Imitate die Absicht zu attestieren, das Dritte Reich reinstallieren zu wollen.

Apropos Drittes Reich: Der Führer hätte wahrscheinlich sein letztes braunes Hemd dafür gegeben, wenn ihm die Nummer mit dem menschengemachten Klimawandel und dem dazugehörigen Feindbild „Klimaschädling“ als Begründung, den Totalitarismus einzuführen, seinerzeit eingefallen wäre – diese Räuberpistole hätte er dem Volkskörper mit wesentlich geringerem propagandistischen Aufwand verklickern können als den hanebüchenen Unsinn mit der Ausbeutung des arischen Arbeiters durch das internationale Finanzjudentum.

– Abschließend noch eine Meldung des neuen Westfernsehens aka Schweiz: „Schlechtes Zeugnis für ARD und ZDF“: Eine Studie der Universität Oxford fand heraus: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland hat – wer hätt’s geglaubt – ein linkes Publikum.

Nun mag es Menschen geben, die das für sie Unaussprechliche, ja, Undenkbare erst dann glauben können, wenn eine der renommiertesten Elite-Unis der Welt mit dieser sensationellen Erkenntnis um die Ecke kommt. Uns persönlich jedoch hätte die Enthüllung, dass der Papst katholisch ist, zugegebenermaßen wesentlich mehr aus den Socken gehauen.

Wir fragen uns nur, was zuerst da war, das Huhn oder das Ei – also passen sich die Sender dem Publikum an oder umgekehrt?

Wir behaupten, dem zwangsgebührenfinanzierten Staatsfernsehen sind die Zuschauer weggelaufen. Also die nicht-linken.

Früher war der Staatsfunk zumindest noch etwas ausgewogener: Beim ZDF war man eher einen Hauch konservativer als die Kollegen von den ARD-Anstalten, bei denen es jedoch je nach Bundesland auch stark variierte. So galt der Bayerische Rundfunk lange Zeit als tiefschwarz, wohingegen der WDR immer schon eine kommunistische Behörde mit angeschlossenem Fernsehsender war. Oder wie Bimbes-Birne Helmut seinerzeit so treffend postulierte: Der Rotfunk.

Dass ARD und ZDF heute fast nur noch ein vornehmlich linkes Publikum vor die Mattscheibe locken, ist leicht erklärt: Die senden 24 Stunden täglich in der Frequenz einer Stalinorgel links-grüne Deppenpropaganda, und das auch noch auf einem intellektuellen Niveau, das tendenziell Richtung Infantilität gleitet.

Ein Konservativer oder tatsächlich Liberaler, erst recht ein Libertärer kann sich das nicht antun, ohne dass es ihm körperliche Schmerzen bereitet – nicht nur das Gesagte selber, sondern auch die Wehrlosigkeit des Zuschauers, der nicht widersprechen kann. Dabei könnte jeder halbwegs eloquente Mensch, der des logischen Denkens fähig ist und ein paar grundlegende Fakten kennt, all diese sprechenden Rollkragenpullover mit ihren ideologieversifften Horrormärchen, hohlen Framing-Phrasen und eklatanten inhaltlichen Widersprüchen in nur wenigen Sätzen komplett vernichten. Geht aber nicht, wegen One-Way-Communication. Also konsumiert man als Nicht-Linker diese Programme erst gar nicht, des lieben Seelenfriedens willen. So halten wir es zumindest.

Linke und Grüne wiederum lieben das Staatsfernsehen abgöttisch, aus zwei äußerst nachvollziehbaren Gründen:

Zum einen kriegen sie von Väterchen Staat für nur 17,50 Euro monatlich das wohlige Gefühl, die „Guten“ zu sein und auf der einzig richtigen Seite zu stehen, frei Haus geliefert, und das ganz ohne störende Argumente oder anstrengende Begründungen, die aktives Mitdenken erfordern oder gar zum kritischen Hinterfragen anregen könnten. Ein echter Schnapper!

Zum anderen können sie sich in dieser Einheitsmeinungs-Filterblase von der bösen Realität erholen, die ihre Lebenslügen mittlerweile fast schon im Sekundentakt gnadenlos zerlegt. Diesen unschönen Umstand kann man als geübter Grünen-Groupie zwar eine Weile lang weitgehend ausblenden, aber halt nie so ganz. Vor allem ist ein solcher permanenter Ignoranz-Marathon kräftezehrend und bringt diese unschöne Nebenwirkung namens „kognitive Dissonanz“ mit sich. Von diesem lästigen Krankheitsbild können sie sich dann bei der Tagespropaganda oder hart kontroversen Talkshow-Formaten wie „Fünf Stühle, eine Meinung“ ein paar Stündchen kurieren, dabei mit energetischen Mantras wie „Trump böse, Johnson böse, AfD böse, Bolsonaro böse, Salvini böse, Orban böse“ ihre Batterien wieder aufladen und die Scheuklappen neu justieren, um einen weiteren harten Tag als Einhörner unter lauter rrrääächten Hetzern, Klimaleugnern und neoliberalen Raubtierkapitalisten durchzustehen.

Wir fänden das alles übrigens gar nicht weiter schlimm, wenn all diejenigen, die diese mediale Wohlfühloase für Logikabstinenzler, Ökonomielegastheniker, Realitätsverweigerer und Faktenresistente nicht brauchen, nicht per Zwangsabgabe genötigt würden, mit dafür zu bezahlen.

Allerdings wollten wir dieser Tage beim „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“ (formerly known as GEZ) mal höflich nachfragen, ob man die 17,50 Euro nicht als Parteispende für „Die Grünen“ von der Steuer absetzen kann. Das wäre wenigstens ehrlich.

– To be continued.

(Autoren: Die Stahlfeder, Apo)

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