Hier ist die erste deutsche BUNTschau mit den Irrsinnsthemen der vergangenen 30 Tage.
Die buntdeutschen Einheitsmedien, die maschinengewehrartig tagein tagaus ihre Artikel und TV-Programme mit Nazikram füllen (müssen), um die unsägliche Phantomjagd künstlich aufrechtzuerhalten und zu rechtfertigen, überschlugen sich mit Entsetzen, weil der AfD-Politiker Uwe Junge zu einer Ausgabe der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ eingeladen wurde und dort angeblich ungehindert seine vermeintlich „rechte Hetze“ verbreiten durfte. Wir haben uns Plasbergs Sendung nicht angeschaut, da wir den Konsum des zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunks keine zehn Sekunden ertragen können, ohne den sehnlichen Wunsch zu verspüren, wie einst Elvis Presley den Fernseher auszuschießen – nur dass wir im Gegensatz zum King leider nicht über die dafür notwendige Bewaffnung verfügen. Das ist aber vielleicht auch besser so, da wir ebenfalls nicht über das Millionenvermögen des verblichenen Rockstars verfügen, um uns täglich einen neuen Fernseher zu kaufen.
Es ging mal wieder um „rechte Gewalt“, den Sender Gleiwitz des Merkel-Regimes.
Diese „rechte Gewalt“ ist nämlich eine genauso dreiste Lüge und glatte Erfindung der linksgrün-versifften Politik und der Maulhuren der gleichermaßen linksgrün-versifften Mainstream-Medien wie der angeblich durch anthropogenen CO2-Ausstoß verursachte Klimawandel. Es geht lediglich darum, unter dem Deckmantel „Kampf gegen Rrrääächz“ (der im Jahre 2000 vom Kanzlerdarsteller Gerhard Schröder – bereits auf einer Lüge basierend – als „Aufstand der Anständigen“ ausgerufen wurde) exorbitante Summen von produktiv arbeitenden Menschen geraubten Geldes (also known as „Steuern“) an linksradikale Sturmtruppen umzuverteilen, und dafür müssen halt massenweise „Nazis“ erfunden werden, um den Popanz am Leben zu erhalten.
Es gibt sie schlicht und ergreifend nicht, diese „rechte Gewalt“. Zumindest nicht in einer Relevanz, die auch nur ansatzweise besorgniserregend wäre oder gar 120 sinnlos verpulverte Steuergeld-Millionen für den „Kampf gegen Rrrääächz“ rechtfertigen würde.
Der Mord an Walter Lübcke (falls denn alles so war, wie behauptet, da der mutmaßliche Täter sein – doch zu gut in die politische Agenda passendes – Geständnis inzwischen widerrufen hat) wäre tatsächlich das, was man uns bei den zehntausenden an schwersten Straftaten (von Morden über Massenvergewaltigungen bis hin zu stündlichen Messerattacken) der sich hier größtenteils illegal aufhaltenden Asylforderer ständig weismachen will: Ein echter Einzelfall. Die Tat eines psychisch gestörten Einzeltäters. Ein Vorfall von lediglich lokaler Relevanz. (Für alle, die jetzt entsetzt sind oder das gar für pietätlos halten: Das ist exakt der Duktus der Systemmedien, wenn mal wieder jemand aus dem einfachen Steuersklaven-Volk von einem frisch eingereisten Kulturbereicherer dahingemetzelt wurde und die großen Medien darüber nicht berichten, weil es der AfD neue Wähler bringen könnte. Klingt befremdlich, wenn man ihn mal für die andere Seite anwendet, nicht wahr? Oder ist ein Polit-Clown, der diejenigen Längerhierlebenden, denen die zwangsweise Zerstörung ihrer Heimat nicht gefällt, mit der kaltschnäuzigen Arroganz der Macht dazu auffordert, doch gefälligst abzuhauen, etwa mehr wert als ein Arzt oder ein unschuldiges Mädchen?)
Gleiches gilt für die sogenannten „NSU-Morde“: Diese „Vereinigung“ hat es so in der Form nie gegeben (daher nennen wir sie immer „No Such Union“), das waren lediglich zwei Spinner namens Uwe und maximal eine Handvoll verstrahlte Kumpels sowie eine Frau, der man nichts weiter vorwerfen kann als einen schlechten Männergeschmack, weil sie mit beiden Uwes geschnackselt hat. Letztere ist als Bauernopfer lebenslänglich ins Gefängnis gesteckt worden, obwohl ihr keinerlei direkte Tatbeteiligung nachgewiesen werden konnte, zumal die Täterschaft der beiden Uwes noch nicht einmal zweifelsfrei geklärt ist, da gegen Tote nicht ermittelt wird. Ja, was für ein Glück, dass die zwei Uwes unter mysteriösen Umständen (die so eklatant waren, dass sogar der Staatsfunk ausnahmsweise kritisch darüber berichtete) rechtzeitig geselbstmordet wurden. Wären sie tatsächlich die Täter, wären auch das nur ein paar Einzelfälle von Psychos und keine systematische, organisierte „rechte Gewalt“. Zumal die Opfer – größtenteils top integrierte Ausländer, denen man absolut nichts vorwerfen kann, sowie eine deutsche Polizistin – denkbar ungeeignet waren. Doch all das (sowie die weitgehend ungeklärte Rolle diverser V-Männer und anderer Vertreter der Staatsmacht in dieser Schmierenkomödie) werden wir nie erfahren, da sämtliche Akten dazu für 150 Jahre unter Verschluss bleiben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
Was haben wir denn tatsächlich an „rechter Gewalt“?
Die größte rechtsextremistische Vereinigung in Deutschland sind die „Grauen Wölfe“. Das sind faschistische Türken. (Keine Ahnung, warum die „rechts“ einsortiert werden, denn der Faschismus ist – genauso wie der Nationalsozialismus – ursprünglich eine linke Ideologie, aber das hört man offiziell nicht so gerne.) Sie zählen knapp 19.000 Mitglieder und neigen weit überdurchschnittlich zu Gewalt und anderer Kriminalität. Ihre Taten werden – o Wunder! – statistisch natürlich der „rechten Gewalt“ zugeordnet, womit sie schon einmal den weitaus größten Teil dazu beitragen, den Nazi-Popanz lebendig zu halten, der in der medialen Darstellung selbstverständlich vornehmlich den Biodeutschen zugerechnet wird.
In letzter Zeit kommt es leider immer häufiger zu brutalen Übergriffen auf Juden. Die Täter sind fast ausschließlich junge Männer aus dem islamischen Kulturkreis. (So wie in Europa auch sämtliche Morde an Juden seit der Jahrtausendwende von Muslimen verübt wurden.) Werden die Täter nicht gefasst (was meistens der Fall ist), wandert die Tat statistisch wohin? Genau: Nach rrrääächz! Und selbst wenn sie gefasst werden – Judenhass ist grundsätzlich „rechts“, wegen Adolf. Linken oder gar muslimischen Antisemitismus gibt es selbstverständlich nicht, weil es ihn nicht geben darf. (Genauso wie Rassismus für Linke grundsätzlich „weiß“ ist. Weiße Farmer in Südafrika bestätigen das gerne – vorausgesetzt, sie leben noch.)
Richtig lustig wird es aber erst, wenn ein AfD-Büro von der Antifa abgefackelt wird und dabei ein paar Hakenkreuze an die Wand geschmiert werden – auch das wandert selbstredend in der Statistik nach rrrääächz. Wegen der Hakenkreuze. Kann man sich nicht ausdenken, ist aber so.
Immer häufiger kommt es auch vor, dass ungeklärte Straftaten automatisch als rechtsmotiviert eingestuft werden, solange nicht das Gegenteil erwiesen ist. Auf Anweisung von ganz oben, selbstredend.
Was bleibt also, wenn man all das mal außen vor lässt oder in die richtige Relation setzt? Nicht mehr viel:
Tatsächliche „rechte Gewalt“ – also gefährliche Straftaten mit echten Opfern – ist ein absolut unbedeutendes Randphänomen. Der Großteil der „rechten“ Gesetzesübertretungen sind sogenannte „Propagandadelikte“, also vom Staat frei erfundene Straftaten ohne Opfer wie z.B. mit einer Spastik im rechten Arm einen längst dahingeschiedenen deutschen Kanzler österreichischer Abstammung zu grüßen, eines ebenfalls vor langer Zeit unfreiwillig verstorbenen strammen Kameraden namens Horst W. musikalisch zu gedenken, altertümliche Runenzeichen irgendwohin zu kritzeln, einen bestialischen Völkermord in Frage zu stellen oder zu relativieren, die falsche Meinung auf Facebook zu posten oder vor einer Moschee ein Mettbrötchen fallen zu lassen. Solche Propagandaverbote gibt es nämlich nur für „Rechte“; Massenmörder wie Lenin, Stalin, Mao und Guevara darf man hingegen straffrei verehren, Hammer und Sichel – Symbole einer tödlichen Ideologie, die weit über 100 Millionen Menschen das Leben gekostet hat – darf man stolz herzeigen, den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze darf man – so wie alle anderen Verbrechen des SED-Regimes – unbehelligt leugnen, relativieren oder gar rechtfertigen.
Tatsächlich gibt es in Deutschland ungefähr doppelt so viel politisch links motivierte Gewalt wie rechts motivierte Gewalt. Wo versteckt sich das in der Statistik? In der Unterscheidung zwischen extremistisch und nichtextremistisch. Der Verfassungsschutzbericht stuft rechte Gewalt so gut wie immer als rechtsextrem ein, während er zwischen linksextremer und „normaler“ linker Gewalt unterscheidet. Die meisten politischen Gewalttaten werden von der sogenannten nichtextremistischen Linken verübt. Dazu zählen auch Brandanschläge, Sprengstoffdelikte, Körperverletzungen oder wenn der AStA eine Bude von Burschis entglast. Wenn die Täter nur normale Linke sind, gilt die Tat eben nicht als linksextremistisch. Dazu gibt es gründliche Untersuchungen von Prof. Klaus Schroeder und dem Forschungsverbund SED-Staat von der FU Berlin.
Wenn dann andererseits noch ungeklärte Fälle oder nicht politisch motivierte Straftaten von polizeibekannten Rechten einfach in der Kriminalitätsstatistik nach „rechts“ geschoben werden, kommt man natürlich schnell auf eine stattliche Zahl, mit der dann diese Geisterjagd gegen Rrrääächz politisch gerechtfertigt und Panik geschürt wird.
Und da sind dann noch die vielen brennenden Flüchtlingsheime, die stets argumentativ gegen die „Rechten“ ins Feld geführt werden. Nur dumm, dass die allesamt von den eigenen Bewohnern abgefackelt wurden. Bisher ist jedenfalls noch keine einzige bewohnte Asylbewerberunterkunft von einer der „rechten Szene“ zuzuordnenden Person abgebrannt worden. Ebenso wie noch kein einziger Flüchtling von einem pööhsen Nazi umgebracht wurde, sondern nur von den eigenen Leuten. (Der Bodycount zuungunsten der Deutschen ist hingegen ziemlich hoch, aber wen interessiert schon eine von Merkels Gästen ermordete Kartoffel? Jetzt sind sie nun mal hier, damit muss man leben. Zur Not auch sterben.)
Die einzig aufsehenerregende „rechte“ Gewalttat dieses Jahrzehnts war ein Polizeibus, der 2014 auf der Hogesa-Demo in Köln von ein paar nicht identifizierten Chaoten vor den Augen von etlichen tatenlos herumstehenden Polizisten umgekippt wurde. Das Ding hat noch nicht mal gebrannt! Wegen dieser „Schreckenstat“ verfiel seinerzeit die komplette Republik in kollektive Schnappatmung und halluzinierte die unmittelbar bevorstehende Ausrufung des Vierten Reichs herbei. Dass reihenweise gewaltbereite Gegen“demonstranten“ rein zufällig die Polizeisperren durchbrechen konnten, um auf die Teilnehmer loszugehen, woraufhin es auf der bis dahin friedlichen Demo überhaupt erst zu Ausschreitungen kam, sei nur am Rande erwähnt. (Just for the record: Ich habe das alles mit eigenen Augen gesehen/MW.)
Ach ja, und dann gab es 2016 ja noch den Vorfall im sächsischen Clausnitz, als ein paar – teilweise leicht alkoholisierte – Migrationskritiker einen mit Asylbewerbern besetzten Bus angebrüllt (und damit lediglich etwas rustikal von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht) haben. Mehr ist tatsächlich nicht passiert; niemand wurde bedroht, angegriffen oder gar verletzt. Wer sich einen Spaß machen will, googele einfach mal die seinerzeitige Berichterstattung – unter „braunem Mob“ ging da verbal nichts.
Aber wenn linke Schwerstkriminelle nach vorheriger Ankündigung ganze Straßenzüge in Schutt und Asche legen, sind das laut Systemmedien natürlich nur „Aktivisten“ oder „Demonstranten“, die den (de facto nichtexistierenden) Kapitalismus „kritisieren“ und lediglich von der Polizei zu Ausschreitungen provoziert wurden.
Gäbe es tatsächlich „rechte Gewalt“ signifikanten Ausmaßes, wären die Rote Flora in Hamburg und das Zeckenheim in der Rigaer Straße in Berlin längst schon bis auf die Grundmauern abgebrannt, dann würden Büros und Wahlkampfstände insbesondere der SPD, der ehemaligen SED und der Grünen permanent verwüstet, und keine ihrer Veranstaltungen könnte mehr ungestört über die Bühne gehen. Das ist aber komischerweise nie der Fall.
Andersherum jedoch wird ein Schuh draus, wovon man sich ganz leicht überzeugen kann, indem man einfach mal eine Autorenlesung von Thilo Sarrazin oder einen Informationsabend der AfD besucht, die – wenn überhaupt – nur unter massivem Polizeischutz stattfinden können, der jedoch nicht verhindern kann, dass sich interessierte Bürger auf dem Weg zur Veranstaltung oder zurück nach Hause von vermummten Antifanten anpöbeln oder gar ins Koma schlagen lassen müssen.
Wer’s ganz genau wissen will, sollte spaßeshalber selber mal eine regierungskritische Demo anmelden, zum Beispiel unter dem Motto „Merkel muss weg“ oder Ähnliches. Danach braucht man Polizeischutz, den man natürlich nicht bekommt. Völlig gefahrlos hingegen ist der Besuch einer Demo gegen Rrrääächz. Weil es ja so viel „rechte Gewalt“ gibt.
Und morgen kommt der Osterhase.
[Ergänzende Anmerkung, um Missverständnisse zu vermeiden: Selbstverständlich gibt es politisch motivierte Gewalttaten deutscher Neonazis, die ebenso selbstverständlich aufs Schärfste abzulehnen sind, wie jede Form initiierender Gewalt. Wir wollen diese Straftaten trotz des recht plakativen Textes weder leugnen noch verharmlosen, sondern lediglich darauf hinweisen, dass sie noch nicht einmal ansatzweise das permanent kolportierte Massenphänomen oder gar eine ernsthafte Bedrohung für die innere Sicherheit darstellen, sondern traurige Einzelfälle sind, die ganz sicher keinen 120 Millionen Euro teuren, mit religiösem Eifer und jeder Menge Gratismut unter bereits irreführender Bezeichnung geführten „Kampf gegen Rechts“ (wo doch eigentlich „Rechtsextremismus“ gemeint sein sollte) rechtfertigen, während trotz neuer Dimension linksterroristischer Gewalt für den „Kampf gegen Linksextremismus“ (hier heißt es bezeichnenderweise nicht „Kampf gegen Links“) im Jahre 2017 gerade mal 1,5 Millionen Euro ausgegeben wurden.]
– Die ZEIT berichtet: „Die Mehrheit der Deutschen würde fürs Klima verzichten!“
Die Mehrheit der Deutschen ist halt dumm wie Brot und gibt ihre Freiheit und ihren Wohlstand freiwillig für ein ökofaschistisches Lügenmärchen auf. Die gleichen Leute hätten 1933 übrigens auch Adolfs nicht minder dämliche Scheißhauspropaganda vom pöööhsen Joooden geglaubt und fleißig NSDAP gewählt. Same shit, different toilet.
– Der Rechtsstaat schlägt unbeugsam zu: Am Freitag vor Ferienbeginn wird an Flughäfen gerne mal kontrolliert, ob Eltern ihre Kinder einen Tag zu früh aus der Schule genommen haben, um einen günstigeren Flug in den Urlaub zu kriegen. Das geht natürlich gar nicht, denn so können die kleinen Aktivisten nicht mehr die Schule für ihre wöchentliche Demo gegen den „Klimawandel“ schwänzen. Vorschlag an Eltern: Lasst eure Kinder am letzten Freitag vor den Ferien mit einem Schild um den Hals, wo irgendwas mit CO2 draufsteht, am Flughafen rumlaufen und erklärt der Polizei, dass sie dort gegen „Klimawandel“ demonstrieren, wo er „gemacht“ wird. Man muss dieses Deppensystem mit seiner eigenen Scheiße beschmeißen.
– Meinungsfreiheit und Freiheit von Forschung und Lehre im linksgrünen Total-Totalitarismus:
Ulrich Kutschera, ein renommierter Biologe steht wegen Volksverhetzung vor Gericht, weil er mit wissenschaftlichen Fakten gegen den Gender-Schwachsinn argumentiert. Wer immer noch meint, dass wir in einem freien Land leben, der wäre am 31.08.1939 auch überzeugt gewesen, dass keinerlei Kriegsgefahr besteht.
– Eine Hammer-Idee, wie sie nur von den Genies vom Staat kommen kann: Kommunen sollen einfach „Waffenverbotszonen“ einrichten, wo Messer nicht erlaubt sind, und schon wäre das Problem mit den ständigen Messer-Attacken, die seit 2015 rein zufällig und ohne erkennbaren Zusammenhang mit irgendwas astronomische Dimensionen angenommen haben, gelöst.
Bundesinnenminister Horst Drehofer (CSU), der Bayer ohne Eier, nennt diese Idee „sensationell“. Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) spricht sogar von einem „Meilenstein im Kampf gegen Messerangriffe“. Wir fragen uns, warum verbieten diese Hirnamöben vom Staat stattdessen nicht gleich Mord, Totschlag und Körperverletzung? Dann bräuchte man kein Messer-Verbot mehr! Bekanntlich halten sich Kriminelle doch pingeligst an Gesetze und Verbote! Oder etwa nicht? Fragen über Fragen.
Achtung, folgender Satz könnte Staatsgläubigen körperliche Schmerzen bereiten: Wer vom Verursacher eines Problems (also hier: vom Staat) ernsthaft die Lösung desselben erwartet, ist ungefähr genauso denkbehindert wie eine vergewaltigte Frau, die ihren Vergewaltiger darum bittet, sie zukünftig vor Vergewaltigung zu schützen. Warum sollte der Staat an der Lösung von Problemen interessiert sein, wenn doch seine komplette Existenz mit eben diesen Problemen gerechtfertigt wird?
Achtung, folgender Satz könnte Logikabstinenzlern körperliche Schmerzen bereiten: Sämtliche Amokläufe und Massenschießereien in den USA fanden in Waffenverbotszonen statt, wo niemand Gegenwehr leisten konnte. Auf einer Waffenschau oder einem Rodeo in Texas hat jedenfalls noch nie jemand wild um sich geballert, um ungehindert möglichst viele wehrlose Menschen abzuknallen. Ob da vielleicht ein Zusammenhang besteht?
– News from the Failed City of Berlin: „Polizeieinsatz gegen Linksextreme nur mit Chef-Erlaubnis“
Da man sich im Land der Lobotomierten, wo rund 30% die pseudoumweltfreundlichen Ökofanatiker wählen würden, der Mühe einer Rechtsstaats-Simulation längst nicht mehr unterziehen muss, ist der nahtlose Übergang zur linksgrünen Gesinnungsdiktatur inzwischen fast vollzogen. Dass es den hier beschriebenen „Entscheidungsvorbehalt“ im Fall von „Rechtsextremismus“ nicht gibt, ist ein feiner Beleg dafür, dass vorm Gesetz alle gleich sind, außer jene, die ein bisschen gleicher sind. Was übrigens ein Kernmerkmal des Totalitarismus ist.
Aber an den glaubt das deutsche Schlafschaf ja erst, wenn Hitler persönlich aus dem Grab steigt und ihn offiziell ausruft. Dabei hat er das noch nicht mal zu Lebzeiten getan. Der Totalitarismus war einfach da. Von ganz alleine. Quasi über Nacht. Und keiner hat etwas davon gewusst. Weil: Wurde ja nie offiziell ausgerufen. (Zugegeben: Hier wurde er dank des Samtpfoten-Sozialismus scheibchenweise neu-installiert, so dass es den meisten nicht auffiel. Mittlerweile fällt die Samtmaske nach und nach. Hervor tritt mehr und mehr die hässliche Fratze des klassischen Sozialismus. Nachdem mittlerweile selbst offen über Enteignungen fabuliert wird, ohne dass solch ein planwirtschaftliches Nullchecker-Pickelgesindel politisch zum Teufel gejagt wird, muss jene Diagnose traurigerweise attestiert werden. Also einmal mehr.)
– n-tv berichtet: „Die Strompreise steigen weiter!„
Die teuerste Kugel Eis seit dem Urknall. Sehen wir es positiv: Immerhin haben wir noch Strom, auch wenn er zum teuersten der Welt gehört. Bald wird es aber auch an der Stelle eng. Viel Spaß dann mit dem Elektro-Auto!
– Sowas…
„Aggressive Jungmänner-Horden, oft mit Migrations-Hintergrund, drängten vergangene Woche zum Randalemachen ins Michaelibad. Die meisten hatten nicht mal Badesachen dabei. Es gab Pöbeleien, Handgreiflichkeiten, schlimme Drohungen. Die Polizei rückte fünf Mal an (BILD berichtete). Auch im Dantebad und im Westbad spielten sich ähnlich beängstigende Szenen ab, nur nicht so häufig. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung und Landfriedensbruch.“
…kommt von sowas:
„Schließlich war es OB Dieter Reiter (61, SPD), der ein Dreivierteljahr vor der Kommunalwahl die Idee hatte, Jugendliche unter 18 Jahren heuer kostenlos in die Freibäder zu lassen.“
Leider sind unsere Politiker in ihrem Multikulti- und Gleichmacher-Wahn das Gegenteil von kultursensibel, sonst wüssten sie, dass vornehmlich impulsgesteuerte Menschen aus primitiven, gewaltaffinen Tribalkulturen es nicht als freundliche, weltoffene Einladung zur gleichberechtigten Teilhabe zu schätzen wissen, wenn man ihnen massenhaft bedingungslosen Zugang zu unseren Territorien und zivilisatorischen Errungenschaften verschafft, und es uns daher auch nicht angemessen danken, sondern ein solches Verhalten vielmehr als Schwäche, Leichtsinn und Dummheit werten (womit sie leider Recht haben) und entsprechend goutieren.
Das hätte man vorher wissen können. Wenn nicht: Einfach mal einen Rechtspopulisten des Vertrauens fragen, der weiß sowas, denn der ist tatsächlich kultursensibel.
– Es vergeht mittlerweile kein Tag, ohne dass irgendeine Geschwätzwissenschaftlerin ihren fürstlich steuergeld-gepimperten Nutzlos-Posten mit einem depperten Angriff auf deutsche Bräuche, Traditionen und Kulturgüter pseudo-rechtfertigen muss.
„Mita Banerjee, Professorin für Amerikanistik am Obama Institute for Transnational American Studies in Mainz, findet, dass die Karl-May-Spiele so wie bisher nicht weitermachen können. Sie förderten ein klischeehaftes Bild von „den“ Indianern, die es so als Einheit gar nicht gegeben habe, kritisiert sie. Die Vielfalt indianischer Kulturen finde keine Berücksichtigung.“
Sie soll doch froh sein, dass Karl May (der seine Winnetou-Bücher geschrieben hat, ohne je in den USA gewesen zu sein) die „Indianer“ so „klischeehaft“ (und zwar edel, weise und nett) dargestellt hat. Die Wahrheit war nämlich weitaus weniger berauschend: Primitive Stammeskulturen, die sich gegenseitig permanent auf grausame Weise massakriert haben und so dermaßen „im Einklang mit der Natur lebten“, dass sie den Büffel durch verantwortungslose Bejagung beinahe mit ausgerottet haben. Wäre ihr das lieber gewesen?
„Stellen Sie sich vor, irgendwo in Afrika feiert ein Land ein Festival, bei dem eine erfundene Geschichte über einen Deutschen aufgeführt wird, und alle tragen ausschließlich Lederhosen und Dirndl und essen nichts als Sauerkraut. Immer. Was würden wir wohl dazu sagen?“
Was wir dazu sagen würden? Ganz einfach: Wir fänden das lustig, da wir im Gegensatz zu Frau Professor Banerjee Humor haben und intellektuell in der Lage sind, zwischen einer erfundenen Geschichte und der Realität zu unterscheiden. Und selbst wenn daraufhin irgendwo im tiefsten Afrika ein paar Leute glaubten, alle Deutschen wären so, wäre uns das schnurzpiepegal. Als Deutscher ist man ja schon froh, wenn man nur in Lederhosen und Dirndl sauerkrautmampfend dargestellt wird statt in SS-Uniform zackig rumhitlernd. Get a life!
– „Fridays For Future“ – der HJ- oder wahlweise FDJ-Ersatz für alle lobotomierten Mitläufer mit dem Makel der zu späten Geburt – sucht dringend Stromspender.
Das kann man sich nicht ausdenken!
Wir wissen echt nicht, ob wir lachen oder weinen sollen wegen so viel brüllender Dummheit. Man kann nur hoffen, früh genug zu sterben, denn diese belogene Generation wird unsere Rente nie und nimmer einfahren.
– NRW-Schulen machen offiziell auf „Fridays for Future“
Nach dem Nationalsozialismus und der DDR haben wir nun innerhalb eines Jahrhunderts den dritten totalitären linken Ideologie-Staat auf deutschem Boden, der Kinder für seine Lügenpropaganda missbraucht. Ist diesmal aber wenigstens schlüssig, denn nirgends passt Kindesmissbrauch besser hin als ins Grüne Reich.
Man könnte schier heilfroh sein, keine Kinder (sprich: neue Steuersklaven) in dieses zunehmend degenerierte, immer freiheitsfeindlichere Hypersteuerland zu setzen. Dass Eltern nicht reihenweise ausflippen, wenn ihren eigenen Kindern eine solche gequirlte Scheiße ins Hirn gepresst wird, ist auf so vielen Ebenen krank und bizarr, dass man hierfür schier keine Worte mehr findet. Aber die Generation Z (für „Zombie“) merkt ja eh nix mehr.
– Die personifizierte Inkompetenz, die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, jammert laut, weil sie angeblich „Morddrohungen“ erhält.
Was gibt es da zu jammern? Mörder sind bekanntlich völlig ungefährlich, solange man eine Armlänge Abstand zu ihnen hält! Sicherheitshalber empfehlen wir, zusätzlich noch ein buntes Armbändchen mit der Aufschrift „Bitte nicht ermorden“ zu tragen, dann ist man endgültig auf der sicheren Seite. Schließlich gibt es keinen Grund zur Annahme, dass das, was die Herrschenden ihren Untertanen zur Abwehr von Mord, Raub und Vergewaltigung empfehlen, nicht auch bei ihnen selber funktioniert. Wir sind doch alle Menschen und alle gleich. Der durchschnittliche IQ mitsamt seinen Implikationen ist schließlich, genau wie das Geschlecht, nur ein „soziales Konstrukt“!
– „Vereinte Nationen wollen gegen Hassrede vorgehen“
Ihr wisst hoffentlich, worauf das hier wirklich hinausläuft, oder?
Die UN – eine kriminelle Vereinigung, in der über 50 islamische Shitholes, in denen es keine Menschenrechte gibt, den ganzen Tag nichts anderes tun, als im Minutentakt Resolutionen gegen Israel wegen angeblicher „Menschenrechtsverletzungen“ rauszuballern – will weltweit die (eh schon nur spärlich vorhandene) Meinungsfreiheit abschaffen. Erlaubt sind dann nur noch „Meinungen“, die dieses Verbrecherkartell absegnet.
Dazu muss man wissen: „Hatespeech“, zu Deutsch „Hassrede“, ist eine reine Willkür-Vokabel, die nirgends klar definiert ist, so dass darunter problemlos jede Meinungsäußerung fallen kann, die den Mächtigen nicht passt.
Interessant ist, dass in der Aufzählung zwar „antimuslimischer Hass“ vorkommt (also die – an sich sehr vernünftige – Ablehnung einer durch und durch hasserfüllten, todbringenden, totalitären, menschenverachtenden Ideologie), aber nicht der Hass der Anhänger des mittelalterlichen Massenmörders auf alle „Ungläubigen“, der sich keineswegs auf das gesprochene Wort beschränkt, sondern täglich hunderten Menschen auf dieser Welt das Leben kostet.
Wirklich begrüßenswert finden wir allerdings dieses Vorhaben:
„Die UN wollen zudem Menschen und Gruppen mit gegenteiligen Ansichten zum Austausch zusammenbringen, sowohl bei echten Treffen als auch im Internet.“
Heißt das, die UN schicken dann Blauhelme, welche die „Tagesschau“, „ZDF heute“, „Bündnis 90/ Die Grünen“ oder die viermal umbenannte Mauermörderpartei SED (derzeit firmierend unter „Die Linke“) dazu zwingen, kritische Beiträge auf ihren Facebook-Seiten nicht mehr zu löschen und niemanden mehr zu blockieren, sofern mit ihnen über „Klimawandel“, „Fachkräfteimport“ oder das zwangsweise Scheitern des Sozialismus diskutiert werden möchte, und sie zu diesem Zweck mit Fakten konfrontiert werden?
Heißt das, die UN verhindern mit einer Resolution (ausnahmsweise mal nicht gegen Israel), dass Claudia Roth dafür sorgt, dass Henryk M. Broder aus einer Talkshow wieder ausgeladen wird, weil sie genau weiß, dass sie ihm inhaltlich und rhetorisch nicht gewachsen ist, und sie stattdessen nur mit Talkgästen konfrontiert sind, die ihrem geistigen Dünnpfiff nicht widersprechen? Fragen über Fragen.
– In Zeiten, in denen das Werfen von Fäkalien Argumente ersetzt sowie in Schwimmbäder und auf Straßen defäkiert wird, passen sich offenbar auch die Spiele für Kids an, die mittlerweile Titel wie „Mister Pups“, „Pipi-Party“, „Kacka-Alarm“, „Ach-du-Kacke“ etc. tragen. Insgesamt geht es darum, die Gesellschaft (was immer dieser Begriff auch umreißen mag) ins Infantil-Strukturlose regredieren zu lassen. Dabei ist ein an sich selbst verzweifelndes Individuum herausgekommen, das aufgrund der Unterentwicklung seines Körperselbst nicht mehr in der Lage ist, auch nur die simpelsten Bedeutungen zu konstruieren, vulgo: Ein grenzenloser, sich selbst entgrenzender Mensch, der nicht mehr denken kann. Die Folge ist das kollektive Korsakoff-Syndrom, der Mensch sitzt nicht nur symbolisch, sondern ganz real in der Scheiße. Umgesetzt wird alles mit der Salamitaktik. Hier ein Stückchen Freiheit weniger, dort ein Stückchen Selbstbestimmung weniger, hier ein Scheibchen Dekadenz obendrauf, dort ein Scheibchen Perversion beimischen et cetera. Die Folge: Der Pöbel bleibt ruhig und denkt sich: „Ach komm, lass mal die Kirche im Dorf, so wild ist das jetzt nicht.“ Klar, eine einzelne Salamischeibe an und für sich nicht. Tausend Salamischeiben über Dekaden am Ende schon.
– Aus dem WELT-Artikel „Soziologin gibt Frauen Mitschuld für ,Grabschereien'“:
„Wenn Frauen sich schminken, die Augenbrauen zupfen und enge Kleidung tragen, müssen sie sich nicht wundern, wenn sie angesehen werden und es zu Grabschereien kommt. Dass Männer einen Minirock auf eine bestimmte Art wahrnehmen, kann ihnen nicht verübelt werden.“
Dieses Victim-Blaming der Extraklasse war nicht etwa Kernaussage der Khutba (Freitagspredigt) des gemäßigten Imams aus der Moschee um die Ecke, sondern entfleuchte dem Mund der Soziologin Barbara Kuchler von der Universität Bielefeld – und zwar bei einer Podiumsdiskussion zum Thema Geschlechterverhältnisse auf dem 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund.
Das ist nicht weniger als eine Kampfansage an Frauen, die Wert auf ihr Äußeres legen und gerne in ihrer Weiblichkeit wahrgenommen werden wollen. Immerhin ist es beruhigend, dass diese unfassbare Anmaßung nicht nur in der Presse und insbesondere in den sozialen Netzwerken, sondern sogar auf dem Kirchentag selbst für Empörung gesorgt hat. Allerdings ist zu befürchten, dass das in nicht allzu ferner Zukunft nicht mehr der Fall sein könnte.
– Überraschung, Überraschung: „Bundesverband deutscher Schwimmbäder klagt über aggressive Gäste“
Die Propaganda erklärt jedoch umgehend:
„Mit den steigenden Temperaturen nimmt offenbar auch die Aggressivität bei Badegästen zu.“
Ja klar! Es liegt natürlich nur am Klimawandel, andere Ursachen kann und darf es nicht haben.
Wir erinnern uns noch gut an die heißen Sommer unserer Jugend (gab’s echt mal, damals vor Erfindung des aktuellen Klimawandel-Geschwurbels, als noch allen flächendeckend Angst vor einer neuen Eiszeit eingejagt wurde), da haben wir auch immer gruppenweise Mädels vergewaltigt und Bademeister zusammengeschlagen. Typisch deutscher Sommersport halt! War nie anders! Es war damals auch niemals viel los in den Schwimmbädern, unter keinen Umständen! Karl-Heinz, Fritz und Günther waren stets unter sich.
– Der Postillon feixt: „Bademeister überlegt, ob er Ertrinkenden rettet oder ob das Schlepperei wäre“
Lieber Postillon,
ihr scheint es wohl für echt mutige Satire zu halten, euch in die lange Schlange der Intelligenzabstinenzler einzureihen, die echte Seenotrettung nicht von illegaler Schlepperei unterscheiden können.
Wir erklären es euch mal anhand eures selbstgewählten Vergleichs: Wenn der Bademeister eine Person kurz vorm Ertrinken aus dem Wasser zieht und sie dann direkt am Beckenrand ablegt, um ihr dort erste Hilfe zu leisten, ist das analog zur echten Seenotrettung. Wenn er die Person aber stattdessen nach Texas ausfliegt, obwohl Trump das explizit nicht gestattet hat, und dabei sogar riskiert, dass sie auf dem Flug verreckt, dann ist das illegale Schlepperei und sogar eine echte Gefährdung ihres Lebens. Got it?
Ach ja, da wäre noch was in diesem Zusammenhang, das ihr offensichtlich in eurer linksgrünen Blase leider nicht mitbekommen habt: Unsere Bademeister haben derzeit andere Probleme als Ertrinkende zu retten. Sie sind vollends damit ausgelastet, die Badegäste und sich selber vor pöbelnden, prügelnden, sexuell belästigenden und im schlimmsten Fall sogar messernden Migranten-Banden in Sicherheit zu bringen.
Aber glücklicherweise hilft notfalls der freundliche Imam vom Moscheeverein um die Ecke, um die erhitzten Gemüter abzukühlen, also kein Grund zu Beunruhigung!
Und schuld ist natürlich der „Klimawandel“!
– Zu den Berichten über die vier „Deutschen“, die auf Mallorca ein Mädchen vergewaltigt haben sollen:
Richtlinie 12.1 des Presse-Kodex (*) besagt, die Presse solle nur dann die Herkunft von Straftätern erwähnen, wenn ein begründetes öffentliches Interesse daran besteht – was auch immer diese nach Gutdünken auslegbare Worthülse bedeuten mag.
Nun gab es bisher immer eine ganz sichere Methode, um aus einem derart verkrüppelten Desinformationsartikel der deutschen Lückenpresse herauszulesen, ob es sich um einen Tatverdächtigen bzw. Täter mit einem gewissen Migrationshintergrund handelt, wenn selbst die Täterbeschreibung so politisch-korrekt war, dass sie quasi auf jeden zutreffen könnte: Das Ausschlussverfahren.
Das funktioniert folgendermaßen: Wenn’s tatsächlich mal ein Deutscher war, der gemessert oder vergewaltigt hat, gar in Gruppen, las man das bereits in der Überschrift sowie im folgenden Text in mindestens jedem zweiten Satz, damit es auch bloß keinem entgeht, dass „Deutsche sowas auch machen“ – was übrigens niemand jemals ernsthaft bestritten hat. (**)
Wird im Text hingegen nicht mindestens dreimal explizit erwähnt, dass es ein „Deutscher“ war, sondern gar nichts dazu geschrieben, dann war’s auch definitiv kein Deutscher. Ganz besonders findige Leser behaupten sogar von sich, anhand des Delikts, des Tatablaufs und der Tatumstände all das herauslesen zu können, was man uns vornehmlich verschweigt, da es den Rrrrääächten in die Hände spielen könnte, weil die gerne mal mit Fakten argumentieren. Daher darf man ihnen diese gar nicht erst frei Haus liefern, was zudem auch besser ist fürs herrschende rotgrüne Narrativ der deutschen Politik- und Medienlandschaft.
Im aktuellen Fall der Gruppenvergewaltigung in Cala Rajada wird diese Lachnummer allerdings mächtig auf die Spitze getrieben, indem unsere Medien versuchen, sich gegenseitig darin zu übertreffen, wie oft sie die Begriffe „Deutsche“ oder „deutsche Urlauber“ in Überschrift und Text untergebracht kriegen.
Streng genommen ist das auch zutreffend, denn die mutmaßlichen Täter besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft und sind demnach Deutsche – sie hören übrigens auf die beliebten urdeutschen Namen Serhat K. (23), Azad K. (22), Yakub E. (21) und Baran D. (19).
Hört sich schwer nach der Sorte Jungs an, die nach einem Länderspiel Deutschland-Türkei Nationalstolz-besoffen „Einigkeit und Recht und Freiheit“ grölend mit schwarz-rot-güldener Beflaggung am tiefergelegten Golf ganze Autobahnabschnitte lahmlegen, um ihrer Heimatverbundenheit einen traditionell-folkloristischen Ausdruck zu verleihen. Ihren Urlaub verbringen sie selbstverständlich schuhplattlernd im Bayerischen Wald, wenn sie nicht gerade auf einer von Deutschland heimlich annektierten Insel names „Malle“ ihre Deutschtümelei zu den lyrischen Texten des deutschen Volksdichters Mickie Krause im „Bierkönig“ zelebrieren. Weiterhin fehlen sie auf keinem lokalen Schützenfest und haben mindestens einen halben Meter Goethe im heimischen Bücherregal stehen. Ey, Alder, isch schwör, ey!
Auf diese Verarschung der Extraklasse erst mal ein zünftiges Deutschländerwürstchen! Ach nee, Mist, lass mal lieber, die bestehen ja aus Schweinefleisch, das könnte die mutmaßlichen Täter am Ende noch in ihrer treudeutschen Volksehre verletzen!
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(*) Der Presse-Kodex, Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten: „In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“
(**) Ein nicht unerheblicher Grund dafür, dass „Deutsche sowas auch machen“, ist übrigens der Umstand, dass Straftaten von gewissen Menschen mit einem gewissen Migrationshintergrund, die jedoch einen deutschen Pass besitzen, selbstredend den Biodeutschen statistisch mit angelastet werden, aber das sei nur nebenbei erwähnt.
– Der Focus berichtet: „Während sie mit Kindern zuhause war: Farbanschlag auf Katharina Fegebanks Haus“
Wenn im linksgrün-versifften Hamburg bei einer pisseligen Sachbeschädigung gleich 20 Streifenwagen zur intensiven Tätersuche ausrücken, dann weiß man: Das Opfer kann keine Durchschnittskartoffel gewesen sein, denn da wird das große Besteck – wenn überhaupt – nur bei Mord und Totschlag aufgefahren.
Und siehe da: Es war eine von der ökofanatischen Kinder-„Liebhab“-Sekte, die hier ausnahmsweise mal von ihrer eigenen Medizin zu kosten bekommen hat, denn normalerweise sind es die Anhänger ihrer kranken Ideologie, die – mit stiller Billigung dieser Kretins – Farbbeutel-Anschläge auf die Häuser Andersdenkender verüben. Oder besser gesagt, wenn man Glück hat, bleibt’s nur beim Farbbeutel, denn da gibt’s auch gerne mal einen Nachschlag wie Entglasung gratis obendrauf.
Zweierlei Maß bei der Verfolgung von Kriminalität – ein Kernmerkmal eines jeden Unrechtsstaats.
– Philosophen-Darsteller Precht: „Die Menschen lieben Verbote.“
Sorry, aber wer Verbote liebt, ist kein Mensch, sondern entweder ein Sklave oder ein Sklavenhalter, je nachdem, ob er die Verbote auferlegt bekommt oder anderen selber auferlegt. Aber gut, man könnte ja mal damit anfangen, diesem destruktiven Gratismut-Pseudophilosophen das Maul zu verbieten. Wäre dann schließlich nur lieb gemeint!
– Sirenengeheul, Sirenengeheul! „Auch Köln ruft den Klimanotstand aus“
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Deppen-Deponie am Rhein auch auf diesen Schwachsinns-Zug aufspringt. Hier wird – nicht erst seit der Regentschaft der personifizierten Inkompetenz Henriette Reker – bekanntlich zu keiner Peinlichkeit eine Armlänge Abstand gehalten.
Und am Samstag, dem 13.07., feiern wir bei den „Kölner Lichtern“ die Ausrufung des „Klimanotstands“, indem wir 4 Tonnen Feuerwerk in den Himmel jagen. Dorop dreimol vun Hätze: Kölle Alaaf!
– Stefan Liebich, außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der viermal umbenannten Mauermörder-Partei SED, derzeit firmierend unter „Die Linke“:
„Sollte man nicht lieber den Kapitalismus abschaffen?“
Dazu können wir nur anmerken: Um den Kapitalismus abzuschaffen, müsste man ihn zunächst einmal einführen bzw. einfach gewähren lassen.
Wer aufgrund unseres voranstehenden Statements nun leicht irritiert ist, darf sich als vollwertiges Mitglied der Zielgruppe dieses Beitrags betrachten. Please open your minds:
Dass Sozialisten aller Couleur nicht nur überhaupt noch existieren, sondern sich sogar in epidemischem Ausmaß vermehren und einen stetig steigenden Zulauf verbuchen können, ist zwei für sie günstigen Umständen zu verdanken, die wiederum direkte Folgen des „Marschs durch die Institutionen“ sind, sprich: der daraus resultierenden Besetzung von Schlüsselpositionen durch ideologisierte Genossen, insbesondere im staatlichen Bildungssystem und in den Leitmedien:
Problem Nummer 1: Es ist nicht Teil des kollektiven Gedächtnisses des Wahlvolks, dass bisher jedweder Umsetzungsversuch der menschenfeindlichen, widernatürlichen Ideologie des Sozialismus in all seinen Spielarten krachend und unter großen Opfern gescheitert ist. Vor allem nicht in unlösbarer Verknüpfung mit dem sicheren und fundierten Wissen, dass Sozialismus nicht funktionieren kann und zwangsweise immer scheitern muss, was Ludwig von Mises bereits vor rund 100 Jahren in der Theorie nachgewiesen hat und seitdem von der Praxis ausnahmslos bestätigt wurde.
Stattdessen wird allzu bereitwillig die Lüge geglaubt, dass alle bisherigen sozialistischen Menschenversuche bloß an der „falschen Umsetzung“ gescheitert sind (oder wahlweise von pöööhsen Kapitalisten, allen voran den Amis, erfolgreich torpediert wurden), aber die Idee an sich eine gute Sache ist und sehr wohl funktionieren kann, wenn man sie nur richtig umsetzt.
Problem Nummer 2: Der bei fast der gesamten Bevölkerung fest verankerte Irrglaube, dass wir im Kapitalismus leben (der von besonders dreisten linken Demagogen sogar als „Raubtier- oder Turbokapitalismus“ bezeichnet wird) und dass die stetig wachsenden unlösbaren Probleme die Folge von „Marktversagen“ sind – und nicht etwa (was der Wahrheit entspräche) das unvermeidliche Resultat von immer weiteren staatlichen Eingriffen in den eh schon totregulierten Markt, also der Perversion eines echten freien Marktes, sprich: Korporatismus, Protektionismus und Interventionismus.
Wer angesichts einer nimmersatten Staatskrake, die jedem produktiv (also wertschöpfend) tätigen Menschen in Form von (offenen und verdeckten) Steuern und Abgaben rund 70% (demnächst mit CO2-Steuer sogar etwa 80%) der Früchte seiner Arbeit raubt und nach Gutdünken an ihre Günstlinge umverteilt, ernsthaft glaubt, im Kapitalismus zu leben, muss sich zeitlebens mit dem Hammer gekämmt haben. Oder wurde im staatlichen Zwangsverblödungsschulsystem ohne es zu merken erfolgreich gehirngewaschen und desinformiert.
Welch absonderliche Blüten dieser Irrglaube treibt, erkennt man am deutlichsten daran, dass marodierende linksextreme Proteste gegen die Europäische Zentralbank (EZB) unter „antikapitalistisch“ firmieren, obwohl staatliche Zentralbanken so viel mit Kapitalismus zu tun haben wie ein siamesischer Rattenpuff mit einem Edelbordell und tatsächlich eine kommunistische Veranstaltung sind, erfunden von Karl Marx persönlich (nachzulesen im „Manifest der Kommunistischen Partei“, am Schluss unter Maßregel Nr. 5).
Wenn die Regierung die Menschen dafür bestraft, dass sie produktiv sind, indem sie sie mit (immer neuen) Steuern und Steuererhöhungen belegt, und die Menschen dafür belohnt, dass sie unproduktiv sind, indem sie ihnen Ansprüche auf das Geld der Steuerzahler gewähren, wie genau führt dies dann nochmal zu einer produktiveren Wirtschaft?
Problem Nummer 2 ist am anschaulichsten erklärt mit folgendem Zitat des großen Roland Baader aus seinem augenöffnenden Buch „Das Kapital am Pranger – Ein Kompass durch den politischen Begriffsnebel“ von 2005, zu finden auf den Seiten 56 und 57:
Stellen wir einmal Deutschland vor diesen Hintergrund und betrachten es „mit kapitalistischen Augen“. Wir erkennen ein Land mit einem staatlichen (sprich: sozialistischen) Rentensystem, mit einem staatlichen Gesundheitssystem, einem staatlichen Bildungswesen, mit staatlich und gewerkschaftlich gefesselten Arbeitsmärkten, einem konfiskatorischen Steuersystem, einer Staatsquote am Sozialprodukt von 50 %, mit einem erheblich regulierten Agrarsektor und einer in ein kompliziertes Geflecht zwischen Markt und Staat eingebundenen Energiewirtschaft, mit mindestens Hunderttausend Betrieben in „kommunalem Eigentum“ (= Camouflage-Wort für Verstaatlichung) und einem staatlichen Papiergeldmonopol, ja sogar mit einem Staatsfernsehen samt Zwangsgebühren.
Wir erkennen ein Land, in dem fast 40 % der Bevölkerung ganz oder überwiegend von Staatsleistungen lebt und in welchem das gesamte Leben der Bürger von staatlichen Regelungen überwuchert ist. Wer diesen 80%-Sozialismus als Kapitalismus bezeichnet, muss mit ideologischer Blindheit geschlagen sein. Und wer gar von Turbo- oder Raubtierkapitalismus redet, den muss der Verstand ganz verlassen haben (oder die panische Angst vor dem Machtverlust zu verbalen Veitstänzen getrieben haben).
Wir haben es also bei dem, was hierzulande (und auch in anderen Ländern) als Kapitalismus bezeichnet wird, in Wirklichkeit mit einem staatsverkrüppelten Rumpfkapitalismus und mit einem vom Sozialismus durchseuchten Schein-Kapitalismus zu tun. Walter Eucken, der Vater des (echten) Neoliberalismus, hat schon in den 50er Jahren von einem „staatlich versumpftem Kapitalismus“ gesprochen und die permanente Gleichsetzung dieser Karikatur mit „dem Kapitalismus“ als die wirksamste Waffe der Antikapitalisten ausgemacht.
Man sollte das deutsche Modell also realistischer als Sozialismus mit kapitalistischem Hilfsmotor bezeichnen. Erstaunlicherweise vollbringt dieser Hilfsmotor seit mindestens sechzig Jahren das Kunststück, den sozialistischen Schrottkarren voranzutreiben. Erst jetzt scheint ihm vom Übergewicht des maroden Gefährts allmählich die Puste auszugehen. (…) Das Wachstum des Wohlfahrtsstaates wird mit der Anhäufung öffentlicher Schulden bezahlt. Diese Verschuldung hat Ausmaße angenommen, wie sie ohne fiat-money-Inflation undenkbar wäre.
– To be continued
(Autoren: Die Stahlfeder, Apo)
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2 Kommentare zu „30 Tage Irrsinn in und um Buntland (Juli 2019)“